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Lesson for the Lover

von

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Endlose Lust

Erschöpft schloss Sora die Tür hinter sich zu und schmiss ihre Tasche auf den Boden. Was für ein anstrengender Tag. So viele Kunden hatte das Blumengeschäft schon lange nicht mehr und Sora wusste auch nicht wirklich, weshalb sich dies plötzlich geändert hatte. Natürlich war das super, so würde der Umsatz steigen. Aber das Mädchen war nach der ganzen Arbeit so müde, dass sie sich gleich auf das Bett ihres Freundes warf. Matt hingegen war noch gar nicht zu Hause, was die Rothaarige stutzig machte. Er hatte heute Morgen nicht erwähnt, dass er noch irgendwo hingehen würde.
 

„Oh, die Nachricht!“, schrie sie plötzlich auf und sprang vom Bett.
 

Bei all dem Stress hatte sie nicht mehr an die SMS gedacht, die sie an Tai geschickt hatte. Eilig öffnete sie das Seitenfach ihrer Tasche und kramte ihr Handy hervor. Sofort drückte sie auf einen Knopf, damit sich das Display erhellte. Doch Sora seufzte enttäuscht. Keine neue Meldung. Was war nur mit ihm los? Er hatte die Nachricht bestimmt gesehen. Sie glaubte nicht, dass Tai den ganzen Tag nicht auf sein Telefon schauen würde.
 

Sora konnte nicht mehr länger warten und beschloss ihren Klassenkameraden anzurufen. Wenn er ein Problem hatte, dann sollte er ihr das nun einfach sagen. Er wusste doch, dass sie immer für ihn da war und jederzeit mit ihm reden würde, wenn ihn etwas belastete. Sie war schon fast enttäuscht, dass Tai es diesmal für sich behielt und ihr nichts davon erzählte. So durfte es nicht weitergehen.
 

Sie suchte sich seine Nummer aus dem Adressbuch und drückte auf den grünen Hörer. Nervös zupfte sie ihre Bluse zurecht. Es ging einen Moment bis das Tuten erklang. Ungeduldig wartete Sora bis jemand ans Telefon ging. Aber soweit kam es nicht. Eine Weile hielt sie sich das Handy ans Ohr, doch niemand nahm ab. Was sollte das, warum ging Tai nicht an sein Handy? Wütend schmiss sie das Gerät zur Seite und warf sich zurück aufs Bett.
 

Wenig später öffnete sich die Eingangstür und Matt trat hinein. Auch er machte ein weniger glückliches Gesicht und zog sich seine Jacke ab, welche er anschliessend über einen Stuhl warf. Er lief durch das Wohnzimmer und bemerkte, dass seine Freundin im Schlafzimmer auf dem Bett lag.
 

„Hey Baby“, begrüsste er sie müde, legte sich neben sie hin und gab ihr einen Kuss. „Wie war dein Tag so?“
 

„Na ja, wir hatten viel zu tun und ich bin einfach nur noch müde. Aber ich freue mich, dass du jetzt da bist“, antwortete sie ihm lächelnd und kuschelte sich an ihn.
 

Matt strich ihr liebevoll durch die Haare und seufzte laut. Am liebsten würde er einfach gleich schlafen und so tun, als hätte dieser Tag nie stattgefunden.
 

„Und wie war deiner?“, fragte Sora schliesslich zurück.
 

Er wusste nicht so recht, ob er ihr die Geschichte mit dem Besuch erzählen sollte. Aber seine Freundin schien erschöpft und er wollte sie nicht noch mehr mit anderen Problemen belasten. Also fasste er sich kurz.
 

„Ganz okay, war ein wenig im Park und hab an neuen Texten gefeilt“, teilte er ihr bescheiden mit.
 

Sora freute sich, dass ihr Freund so fleissig war. Er konnte sich die schönsten Zeilen zusammendichten und hatte solch eine faszinierende Stimme, wenn er diese dann vorsang. Es fesselte sie jedes Mal aufs Neue und sie wünschte sich dann jeweils, dass sie ihm für immer zu hören könnte. Sie kuschelte sich enger an ihren Liebsten und schloss ihre Augen. Wahrscheinlich würden die beiden heute Abend nur noch faul herumliegen bevor sie einschliefen, aber das machte ihr nichts aus. Im Gegenteil, es wäre die beste Idee.
 

Die beiden lagen eine Weile angekuschelt da und sagten sich nichts, genossen lediglich die Stille und den warmen Atem des jeweils anderen. Zwischendurch tauschten sie Zärtlichkeiten aus, küssten und streichelten sich. Dies brachte die beiden in Stimmung, sodass die Luft ganz heiss wurde. Matt begann die Bluse seiner Freundin aufzuknöpfen und liebkoste ihr Dekolleté, während ihr ein Stöhnen entlief. Sie fuhr ihm wild durch die Haare und legte sich zur Seite, damit er sich auf sie setzen konnte. Er bedeckte Sora weiter mit Küssen, streichelte liebevoll und sanft ihren Körper und zog ihr vorsichtig die Bluse aus. Heute Nacht würde Matt endlich mit ihr schlafen.
 

Doch pötzlich vibrierte Soras Handy, welches auf dem Bettlaken lag. Überrascht löste sie sich von Matts Lippen und griff nach ihrem Telefon. Ihr Freund schaute sie nur verwundert an, seufzte laut und legte sich zur Seite, was Sora nicht weiter kümmerte. Sie öffnete stattdessen die Nachricht und las sie sich durch.
 

Hey Süsse, was hast du heute Abend vor? Ich hab so einen tollen Typen kennengelernt und muss dir uuunbedingt davon erzählen!!! :) Lust auf einen Drink bei mir? xxx Mimi
 

„War das jetzt so wichtig?“, fragte Matt schliesslich genervt, nachdem Sora enttäuscht seufzte.
 

„Nein, ich dachte bloss es sei Tai. Aber es ist nur Mimi“, antwortete sie ihm, nahm sich ihre Bluse vom Boden und zog diese wieder an.
 

Verwundert schaute der blonde Junge seine Freundin an. Ihm war nicht klar, warum sie auf eine Nachricht von Tai wartete. Erst wollte er sie nicht darauf ansprechen und die Sache cool ignorieren, aber die Neugier überwog schlussendlich doch.
 

„Von Tai? Was wolltest du denn von ihm?“, fragte er so unbekümmert wie möglich.
 

„Ich wollte nur wissen, wie es ihm nach gestern Abend geht, aber er reagiert weder auf meine Nachricht, noch auf meine Anrufe“, antworte sie ihm frustriert.
 

Matt fehlten gerade die Worte. Wenn sie wüsste, was wirklich los wäre. Er dachte nach, ob er ihr erzählen sollte, wieso sich Tai wirklich so komisch verhielt, aber er konnte nicht. Matt wollte nicht auch noch seine Freundin verlieren. Irgendwann musste er es ihr erzählen, das war ihm klar. Aber nicht heute. Heute hatte er andere Pläne mit ihr.
 

„Mach dir keine Sorgen um ihn. Der wird sich schon wieder beruhigen“, munterte er sie auf und zog sie zurück zu ihm, wo er ihr wieder Küsse verteilte.
 

Sora war nun überhaupt nicht mehr in Stimmung und löste sich von ihrem Liebhaber. Sie entschloss sich bei Mimi vorbeizuschauen und mit ihr zu reden. Vielleicht wusste sie mehr über die Situation mit Tai Bescheid. Ausserdem konnte ein Gespräch unter Frauen nicht schaden. Sie stand auf und nahm sich ihre Tasche.
 

„Wo willst du hin?“, fragte Matt sie verdattert und setzte einen Hundeblick auf. Eventuell nützte das und sie würde zurück in sein Bett krabbeln.
 

„Mimi hat gefragt, ob ich vorbeikomme. Tut mir leid, Matt, ein anderes Mal, ja?“, gab sie ihm mit einem lieblichen Unterton zurück und küsste ihn zum Abschied, bevor sie das Zimmer verliess.
 

Ein anderes Mal. Matt seufzte laut und drückte sich ein Kissen ins Gesicht. Jedes Mal war ein anderes Mal. Er wollte sie wirklich nicht drängen, aber seine Geduld war langsam am Ende. Sie konnte ihn nicht immer heiss machen und dann im letzten Moment doch noch abspringen. So sehr Matt sie auch liebte, ein Mann hatte seine Bedürfnisse und er hoffte, diese bald stillen zu können. Er würde warten bis Sora bereit war, ja, aber je länger das dauerte, desto frustrierter war der Blondschopf.
 

Sora verliess in der Zeit die Wohnung und lief die Strasse runter. Ein wenig fühlte sie sich schon schlecht, ihren Freund einfach so links liegen zu lassen. Aber er hatte ihr versprochen, ihr so viel Zeit zu geben, wie sie brauchte. Sie wollte auf den richtigen Moment warten und dieser war leider nicht heute. Also entschied sie, sich mit Mimi zusammenzusetzen und über Gott und die Welt zu reden. Vielleicht würde das ihre Sorgen um Tai mindern.
 

Es dauerte nicht allzu lange, bis sie vor Mimis Wohnung stand und die Klingel betätigte. Von innen konnte sie eilige Schritte bemerken, welche zur Tür stürmten und diese aufrissen. Eine fröhliche Mimi mit locker zusammengebundenem Haar, grauen Trainerhosen und einem süssen rosa Top strahlte sie an.
 

„Da bist du ja! Komm rein“, begrüsste sie ihre Freundin herzlich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
 

So kannte die Rothaarige ihre beste Freundin. Immer gut gelaunt, manchmal etwas laut und impulsiv, aber stets liebenswert. Sora betrat die Wohnung und wurde gleich ins Wohnzimmer geführt, wo schon eine Flasche Sekt bereitstand.
 

„Ich muss dir so viel erzählen! Gestern seid du und Matt im Fokus gestanden, da konnte ich dich nicht vollquatschen“, prudelte Mimi gleich los und setzte sich auf die Couch.
 

„Weisst du, vorgestern, da war ich in so einem Club und da gab es einen echt süssen Typen, der mich immer wieder angeschaut hat. Er hat mir dann ein Getränk spendiert und eine Weile später tanzten wir eng umschlungen auf dem Parkett“, schwärmte sie ohne Punkt und Komma.
 

Sora konnte gar nichts dazu erwidern, hörte sich stattdessen einfach weiterhin an, was die Braunhaarige zu berichten hatte, während sie Sekt in die beiden Gläser gab.
 

„Wir haben dann auch viel gequatscht und irgendwann haben wir rumgeknutscht und ich sag’s dir, man, konnte der küssen! Wir waren dann ziemlich betrunken und dann sind wir zu mir und naja, du weisst schon, aber es war so gut!“, quasselte sie munter weiter.
 

„War das nicht komisch am nächsten Morgen?“, fragte Sora schliesslich neugierig. Sie konnte sich nicht vorstellen Sex mit einem fremden Mann zu haben und am nächsten Tag neben ihm aufzuwachen.
 

„Ach, der hat sich aus dem Staub gemacht bevor ich überhaupt wach war“, meinte Mimi locker. „Aber das war okay, das hätte eh nie geklappt zwischen uns.“
 

Manchmal bewunderte Sora Mimis Art. Nicht unbedingt, dass sie jedes zweite Wochenende die Nacht mit irgendeinem Typen, den sie am Abend zuvor kennengelernt hatte, verbrachte. Aber die Art, wie sie damit umging. Sie machte sich nicht viel daraus. Dass sie am nächsten Morgen wieder alleine war, schien ihr egal zu sein. Dennoch schaffte sie es jeden Mann um den Finger zu wickeln und war ein riesiges Talent im Flirten.

„Wie sieht es bei dir und Matt eigentlich aus?“, fragte Mimi sie mit einem schmutzigen Grinsen und riss somit Sora aus den Gedanken.
 

„Wir… Wir sind noch nicht so weit“, stotterte diese und lief rot an.
 

„Wie süss“, meinte Mimi, lächelte entzückt und nahm sich einen Schluck vom Sekt. „Hast du Angst davor?“
 

„Nein, das ist es nicht. Ich möchte einfach, dass es etwas Besonderes wird“, erklärte die Angesprochene schüchtern.
 

„Das wird es auch bestimmt. Schliesslich liebt ihr euch, was gibt es denn Schöneres? Ausserdem ist es gut die Männer auch mal zappeln zu lassen. Die sollen ruhig mal warten und merken, dass sie nicht immer gleich alles bekommen, was sie wollen“, motivierte Mimi ihre Freundin. „Weisst du, manchmal bin ich schon ein wenig neidisch auf dich. Ich meine, Matt ist wirklich nicht ohne. Der ist echt zum anbeissen und alle schwärmen von ihm, aber er will trotzdem nur dich. Wer so einen Freund hat, kann sich echt glücklich schätzen.“
 

Mimi zwinkerte ihre Freundin an und diese wusste in dem Moment nicht genau, ob sie die Worte misstrauisch oder schmeichelnd aufnehmen sollte. Aber dann wollte sie sich innerlich ohrfeigen, schliesslich war Mimi ihre Freundin.
 

„Weisst du schon, wie euer erstes Mal denn aussehen soll?“, bohrte die Brünette weiter nach.
 

„Naja, um ehrlich zu sein nicht so genau. Ich will einfach, dass es schön wird. Ich möchte es nicht unbedingt gross planen, es soll sich einfach aus einer perfekten Situation ergeben“, erklärte Sora verträumt.
 

Mimi fand die Idee niedlich und unterstützte ihre Freundin bei dem Gedanken. Sie gab ihr noch einzelne Tipps, welche Soras Hemmungen heben sollten und ihr wirklich halfen. Die beiden amüsierten sich prächtig und lachten über die Worte des jeweils anderen.
 

„Hey, hast du schon was von Tai gehört?“, lenkte Sora das Thema schliesslich in eine andere Richtung. „Ich habe seit gestern nichts mehr von ihm gehört.“
 

„Nein, ich auch nicht. Aber ich denke nicht, dass wir uns Sorgen machen müssen. Bis morgen ist er wahrscheinlich wieder ganz der Alte“, entgegnete Mimi. „Jeder hat doch mal schlechte Tage.“
 

Sora runzelte die Stirn. Sie wusste nicht so recht, ob sie überzeugt von den Worten der Brünette war. Natürlich konnte man nicht immer einfach super gelaunt durch die Welt laufen. Aber von der einen Sekunde zur nächsten die Stimmung zu wechseln war dann doch ziemlich komisch, vor allem wenn es um Tai ging.
 

„Er antwortet mir aber nicht auf meine Nachricht“, konterte sie und schaute ihre Freundin erwartungsvoll an.
 

Mimi sah sie nachdenkend an und bat Sora ihr die Nachricht zu zeigen, welche sie an Tai geschickt hatte. Sie las sie sich kurz durch und überlegte eine Weile, bevor sie zu einem Entschluss kam.
 

„Vielleicht hat er sie auch gelesen und einfach wieder vergessen zu antworten. Das passiert mir auch manchmal. Ausserdem hast du sowieso nichts Weltbewegendes geschrieben, auf das man hätte antworten müssen. Wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass er es einfach vergessen hat, wieder steigt.“

Die Besucherin musste zugeben, dass dieses Argument nicht schlecht war. Sie gab sich mit dieser Antwort zufrieden und die beiden wechselten erneut das Thema, indem Mimi vom nächsten Typen schwärmte. Die Mädchen tranken den ganzen Abend und hatten Spass an den verschiedenen Storys. So ging es einige Stunden weiter und die Zeit schien wie im Nu zu verfliegen.
 

„Oh, ich sollte langsam gehen“, meinte Sora dann irgendwann angetrunken.
 

Mimi lachte ebenfalls beschwipst und flehte sie an noch eine Weile zu bleiben, da der Abend mit ihrer besten Freundin so schön war. Sie hielt sie am Arm fest und zog sie wieder runter zum Sofa.
 

„Nein, ich muss jetzt wirklich gehen. Ausserdem schulde ich Matt noch was“, erklärte Sora leicht grinsend. „Ich habe ihn einfach im Stich gelassen, um dich zu besuchen.“
 

„Aha! Denke ich das, was du denkst?“, fragte Mimi neckisch zurück und stiess ihre Freundin mit dem Ellbogen in die Seite.
 

„Erwischt“, kicherte diese nur und stand nun mit endgültiger Überzeugung auf. „Ich glaube, er hat genug gewartet. Ausserdem hat mir das Gespräch mit dir sehr geholfen.“
 

Die Gastgeberin freute sich über diese Bemerkung und stand ebenfalls auf, um Sora zu verabschieden. Sie drückten sich zum Schluss noch, ehe die Freundin die Wohnung verliess und zurück zu Matts Apartment lief.
 

Dort angekommen öffnete sie vorsichtig die Tür. Matt schlief noch nicht, hatte es sich aber auf der Couch gemütlich gemacht und schaute irgendeinen Film. Sora lief lächelnd zu ihm und schlich sich von hinten an, um ihn zu kitzeln.
 

„Hey, na? Wie war’s?“, fragte er sie etwas erschrocken. „Hab dich gar nicht reinkommen hören.“
 

Sie antwortete nicht, legte sich stattdessen zu ihm hin und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Matt war überrascht, hatte er doch nicht mit so einer Handlung gerechnet. Er liess sich aber liebend gerne auf das Ganze ein und umschlang ihre Taille, um sie näher an sich zu ziehen.
 

„Jetzt ist keine Zeit für Worte“, flüsterte sie ihm belustigt ins Ohr und begann seine Hose aufzuknüpfen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte eigentlich nicht gleich wieder das nächste Kapitel hochladen, aber ich konnte nicht mehr waaarten xD Viel Spass! :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-04-22T07:10:51+00:00 22.04.2015 09:10
Die Story ist toll.
Bitte würdest du auch mich benachrichtigen, wenn es weitergeht? Ich würde es so gern wissen, denn jetzt bin ich sehr neugierig.
LG KohanaVerena
Antwort von:  pusteherz
27.04.2015 21:31
Dankeschön für Deinen lieben Kommentar! Es freut mich sehr, dass die Geschichte weitere Leser findet, obwohl schon eine Weile nicht mehr weitergemacht wurde. Aber ich kann Dir zumindest schon mal sagen, dass das nächste Kapitel bald freigeschaltet wird! ;)
Von:  Jea1995
2014-07-11T11:14:21+00:00 11.07.2014 13:14
Echt gute Story bin gespannt wenn es weiter geht :) könntest du mir bitte Bescheid geben wenn dein neues Kapitel da ist ;) danke im voraus lg
Antwort von:  pusteherz
18.07.2014 16:19
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar, das freut mich sehr ! :) Klar, kann ich machen. Hatte die letzten Wochen nicht so viel Zeit fürs Schreiben, aber das nächste Kapitel ist nun in Arbeit :) Nur habe ich gerade ein Kreatief und komme nicht vom Fleck, wie mühsam xD
Von:  dragonfighter
2014-06-03T19:35:23+00:00 03.06.2014 21:35
Tolles Kapitel freue mich aufs neue und hoffe das Sora es heraus bekommt schließlich hat sie ein recht darauf es zu erfahren.
Antwort von:  pusteherz
03.06.2014 22:56
Dankeschön ! :)
Ja da hast Du recht, Sora hat es natürlich verdient die Wahrheit zu erfahren. Mal sehen, ob Matt auch den Mumm dazu hat ;)
Von:  Kirschbluetentiger
2014-06-03T18:51:12+00:00 03.06.2014 20:51
Hey
Ein schönes Kapitel. Na ob es das beste ist betrunken das erste Mal zu haben? Ich meine besondere Situation = ja, aber ob man sich dann noch daran erinnern kann = vielleicht ?
Ich bin gespannt wie es weiter geht mit dem Dreiergespann^^
LG Tigerchen
Antwort von:  pusteherz
03.06.2014 22:55
Dankeschön, freut mich dass es dir gefällt ! :D
Das ist bestimmt fraglich, ob das die beste Entscheidung von Sora war ;) Mal sehen wie's weitergeht :D


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