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Zufälle gibt es nicht

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Kapitel 7
 

„Ich glaube, der Moment ist gekommen. Wir sollten uns verabschieden.“, flüsterte Sakura. Sie musste gehen, auch, wenn sie partout nicht wollte. So verlangte es ihre einzige Chance, ein halbwegs normales Leben führen zu können. Kakashi, Naruto, Shikamaru und Hinata standen zusammen mit der Haruno am Anfang des Waldes, wo man die Grenze zum Dorf endgültig überschritt. „Du weißt, wie sehr es mir leid tut, Sakura. Aber wir sehen keine andere Möglichkeit.“ Der Uzumaki sträubte sich noch immer gegen diesen Abschied, aber es musste sein. Bevor sie sich hier trafen, konnte die Rosahaarige für ein paar Stunden bei dem Nara bleiben und sich frisch machen. „Komm mal her, Sakura.“, rief Kakashi das Mädchen zu sich. Langsam bewegte sich Sakura auf den Grauhaarigen zu. Was wollte er? „Wo ist das Siegel?“, wollte Kakashi dann wissen. Bevor die Rosahaarige sich auch nur ansatzweise bewegen konnte, um dem Hatake die Versiegelung ihres Chakras zu zeigen, mischte sich Naruto ein. 

„Was für ein Siegel?“, wunderte sich der Blonde. Der Ex-Anbu erläuterte es ihm kurz, während die Haruno das Mal auf ihrem Rücken offenbarte. „Für jeden Gefangenen wird ein Versiegelungsjutsu ausgeführt, was ihr Chakra stark reduziert, so dass man keine Jutsus oder ähnliches damit ausführen kann. Man lässt ihnen noch gerade so viel Chakra übrig, wie sie zum Leben brauchen.“ Kakashi vollführte Fingerzeichen, um die Versiegelung zu lösen.  „Will ich wissen, woher du weißt, wie man das Jutsu löst, Kakashi?“, fragte Shikamaru ihn misstrauisch beäugend. Der Grauhaarige lächelte geheimnisvoll unter seiner Maske und schob sein Stirnband etwas nach oben. Daraufhin murmelte der Nara, „Hätte ich mir ja denken können.“ und verdrehte die Augen. Natürlich das Sharingan des berühmten Kopierninjas. Schnell zog Kakashi sein Band wieder nach unten und wurde wieder ernst. „Naruto, hast du den Brief dabei?“ Der Uzumaki stöhnte auf. Warum dachten alle, er würde alles vergessen. Natürlich hatte er den Brief dabei. Naruto überreichte seinem ehemaligen Lehrer die Schriftrolle und wartete ab. 
 

Sobald der Hatake das Jutsu gelöst hatte, konnte Sakura spüren, wie ihr Chakra wieder ungehindert den Weg in ihren Körper fand. Es fühlte sich berauschend an, als würde sie zu neuem Leben erweckt werden. Sofort fühlte sie sich wieder gestärkt und war nicht mehr ganz so schwach auf den Beinen. 

„Hier ist der Brief für Sasuke.“ Die Haruno nahm die Schriftrolle an sich und steckte sie in ihren kleinen Rucksack, den sie von Shikamaru bekommen hatte. Von Hinata hatte sie noch, bevor sie sich alle hier trafen, ihre übliche Ninjakleidung bekommen, sowie die Ausstattung, die sie bei Missionen immer bei sich trug. Ehe Sakura endgültig gehen musste, gab sie Hinata ebenfalls einen Brief. „Bitte tu mir den Gefallen und gib ihn meinen Eltern.“ In den drei Tagen, in denen die Kunoichi im Gefängnis gesessen hatte, hatte sie nichts von ihren Eltern gehört. Dabei war sie sich die Rosahaarige sicher, dass ihre Mutter und ihr Vater über den Vorfall Bescheid wussten. Die Hyuga hatte ihr erzählt, wie im Dorf über sie gesprochen wurde, als Hinata Sakura die Sachen vorbei gebracht hatte. Es dauerte auch nicht lange, da wurden die ersten Hausdurchsuchungen vollführt. Genau wie Naruto sagte, bei Shikamaru war sie sicher. Sogar bei Ino wurde alles durchleuchtet. Genauso wie bei Kakashi, Naruto und Hinata. Hiashi, der Vater der Blauhaarigen, war sichtlich erzürnt über die Verdächtigung gegenüber seiner ältesten Tochter. Wie konnten es diese Anbu wagen, auch nur einen Fuß auf die Siedlung der Hyugas zu setzen, hatte er gebrüllt. 

Natürlich hatte Hiashi verlangt von seinem Kind zu wissen, warum man gerade sie mit verdächtigte. Hinata konnte ihm auf diese Frage keine Antwort geben, weshalb sie schwieg. Zu diesem Zeitpunkt wusste die Hyuga auch noch gar nichts über den Ausbruch der Haruno, erst, als Naruto sie darüber informierte. Um den Schein zu wahren, musste sie ihren Vater anlügen, in dem sie später sagte, sie würde zu Ino gehen. Stattdessen aber brach sie in die Wohnung von Sakura ein und besorgte ihr die Ausrüstung und ein paar Kleidungsstücke. Die Blauhaarige log nicht gerne und sie wusste auch, dass ihr Vater Naruto und Sakura akzeptierte, dennoch wusste das Mädchen nicht so recht, ob sie ihm die Wahrheit sagen konnte.
 

„Du musst jetzt gehen, Sakura.“, teilte Hinata den anderen leise mit. Keiner der anderen wollte es aussprechen, weil dies ein Abschied war, wo niemand wissen konnte, ob es je ein Wiedersehen geben würde. Natürlich, sie würden alles dafür tun, aber am Ende würde es nur die Zukunft zeigen. 

Sich die Tränen verkneifend drückte die Haruno jeden nach der Reihe einmal kräftig und wünschte ihnen für die getrennte Zeit alles Gute. Dann ging sie. Drehte sich nicht noch einmal um, die Rosahaarige wollte nicht sehen wie ihre besten Freunde da standen und sie mit ihren Augen anflehten, dass sie auf sich aufpassen sollte. Sogar Shikamaru hatte Wasser in den Augen, vielleicht war er nicht so vertraut mit Sakura, wie Naruto oder Kakashi, aber die Atmosphäre ließ ihn nicht kalt, in solchen Momenten musste er besonders an den Tod von seinem ehemaligen Lehrer Asuma denken. Naruto weinte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Der Hyuga liefen ebenfalls die Tränen über ihr Gesicht. Nur Kakashi ließ das äußerlich kalt. Natürlich war er auch traurig über diesen Abschied, aber es war nun mal die einzig richtige Entscheidung für seine frühere Schülerin. Der Hatake vertraute auf Sasuke, der Uchiha würde ihr helfen, wieder zurück zu kommen, da war er sich sicher. Warum er diese Sicherheit verspürte, war ihm nicht ganz klar, vielleicht war das auch nur Wunschdenken, damit die Haruno jemanden hatte, bei dem sie einigermaßen sicher war. Aber spätestens nach dem Ende des Krieges hatte Kakashi gespürt, dass Sasuke das Team nicht so egal war wie er immer vorgegeben hatte.
 

Stolpernd, die Tränen trübten Sakuras Sicht, lief sie über den Waldboden. Hier und da kullerten die ersten Tropfen ihre Wangen herunter, worauf sie keine Rücksicht nahm. Sie musste Sasuke finden und diesmal, dass spürte sie, würde sie es auch schaffen.

Sie war weg, endgültig weg. Naruto, Hinata, Kakashi und Shikamaru gingen jeweils in ihr eigenes Haus oder in ihre Wohnung. Gerade im Moment konnten sie niemanden bei sich haben, die Trauer, dass die Ältesten es so weit gebracht hatten, dass sie einen Freund zu verloren, setzte sich bei allen fest. Es war egal, dass es Sakura betraf, bei jedem der Freunde wäre es genauso abgelaufen. Sie alle hätten denselben Schmerz gefühlt, den sie auch jetzt verspürten. Alle wünschten sich nichts mehr, als das Konoha endlich wieder das wurde, was es einmal war.
 

Lange hielt es die Hyuga in ihrem Anwesen nicht aus, der Brief, den sie von der Haruno bekommen hatte, wog schwer in ihrer Tasche. Das diese Zeilen ihre Eltern erreichten, war ihre einzige Bitte gewesen, mehr hatte sie nicht verlangt. Und dieser Bitte wollte Hinata so schnell wie möglich nachgehen. 

Vor dem Haus der Harunos hielt die Blauhaarige inne. Was sollte sie sagen? Die Hyuga klingelte. Einmal, zweimal. Niemand machte die Tür auf, obwohl Licht in einem der Fenster brannte. Wenn sich Hinata nicht irrte, war das sogar Sakuras ehemaliges Kinderzimmer. Noch einmal setzte sie zum Klingeln an. Bevor sie die Klingel jedoch richtig betätigen konnte, wurde die Tür aufgerissen. Zum Vorschein kam Mebuki Haruno, vollkommen aufgelöst und mit den Nerven total am Ende. „Hinata.“, versuchte die Frau das Mädchen anzulächeln. Vergebens, die Gesichtszüge Mebukis verzerrten sich nur grauenhaft. Ohne viele Worte reichte Hinata ihr den Brief. Überrascht schaute die Ältere die Hyuga an. „Was ist das?“

„Den hat mir Sakura gegeben. Bitte lesen Sie ihn, es ist sehr wichtig für Ihre Tochter.“, meinte Hinata leise und wollte wieder gehen. Noch bevor die Blauhaarige die Stufen der Treppe verlassen konnte, wurde sie aufgehalten. Der Vater der Rosahaarigen, Kizashi Haruno, war hinter ihr her gelaufen und hatte sie am Arm gepackt. In seinen Augen schimmerte es feucht. „Sie war es nicht, oder? Sowas würde Sakura nie tun.“, flüsterte er bedrückt. Hinata schüttelte ihren Kopf. „Nein, sie war es nicht.“, bestätigte sie es dem Haruno. Erleichtert ließ er sie los und entschuldigte sich für sein Verhalten. „Kein Problem.“, murmelte Hinata und verschwand.

Sakuras Eltern hatte es schwer getroffen, das Herz zog der Hyuga zog sich schmerzvoll zusammen, als sie weiter darüber nachdachte. Von allen Leuten, denen die Rosahaarige nah stand, traf es ihre Eltern am meisten.
 

Als ihr Gast gegangen war, öffneten die Harunos den Brief. 
 

Hallo Mama, Hallo Papa, 
 

es tut mir so unendlich leid, euch Kummer zu bereiten. Ich liebe euch von ganzem Herzen, aber ihr müsst mir glauben, ich habe diese schlimmen Dinge nicht getan. Wenn ihr diesen Brief lest, bin ich schon weg. Ich muss jemanden finden, der uns hilft, die Sache wieder gerade zu biegen. Bitte seid nicht böse auf mich, aber ich muss das tun. 
 

In Liebe
 

eure Tochter Sakura


 

Vereinzelte, schon getrocknete Tropfen Tränen waren zu sehen. Während des Verfassens dieses Briefes hatte ihr einziges Kind geweint. Auf der einen Seite waren Kizashi und Mebuki endlos glücklich darüber, dass Sakura ihnen einen Brief geschrieben hatte, in dem sie ihnen sagte, wie sehr sie ihre Eltern liebte. Dass die Haruno die Morde nicht begannen hatte, war den beiden klar. Sie kannten ihre Tochter besser als manch anderer. 

Auf der anderen Seite, begeistert waren die Harunos nicht darüber, dass Sakura weg ging, aber sie akzeptierten diese Entscheidung. Sakura war alt genug und so blöd es sich anhörte, die Rosahaarige musste ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Die beiden mussten Sakura los lassen. Spätestens jetzt war es ihnen klar und Mebuki und Kizashi ärgerten sich darüber, ihre Tochter nicht im Gefängnis besucht zu haben. Aber es war zu spät. Sie war weg.
 

Der erste Tag verging und es regnete Sturzbäche vom Himmel, als wolle er auch weinen, weil die Haruno nun fort war. Vielen Dorfbewohner fehlte etwas in ihrer kleine Stadt, so ganz wussten sie noch nicht was es war, aber es war so ungewohnt leer. Es gab eine kaputten Straßen oder Hauswände mehr. Tsunade und Sakura waren nicht mehr da. Die beiden temperamentvollsten Kunoichis des Dorfes waren weg. Die eine, weil sie sich im Krieg geopfert hatte, die andere, weil sie sonst vermutlich gestorben wäre.

Auch Ino vermisste sie und glaubte immer mehr an ihre Unschuld. Allein schon, wenn sie über den gesamten Vorfall nachdachte, konnte sie nicht glauben, sie ihre beste Freundin beschuldigt hatte. Weswegen die Yamanaka wollte es wieder gut machen. Wie war ihr noch nicht ganz klar, aber eins stand fest, sie würde alles dafür tun, Sakura irgendwann wiederzusehen und sich zu entschuldigen.
 

Heute war ihr erster Tag als neues Ratsmitglied, heute hatte sie ihre erste Sitzung. Sobald sich alle setzten durften, nahm Ino mit Erstaunen war, wen sie alles wiedererkannte. Durch den Blumenladen ihrer Eltern kannte sie ja sowieso schon die halbe Stadt, aber dass hier so viele bekannte Gesichter waren, überraschte sie trotzdem. 

„Ich freue mich, sie hier wieder begrüßen zu dürfen. Heute haben wir eine kleine Überraschung mitgebracht.“, die beiden Ältesten zeigten auf die blonde junge Frau. „Ino Yamanaka wird fort an den Platz für Sakura Haruno übernehmen.“, verkündete Homura es den ganzen Leuten im Saal. Zaghaft lächelte Ino, auch, wenn sie nichts gegen die Aufmerksamkeit hatte, überforderte sie diese doch ein bisschen. Ohne große Pause kamen sie auch schon bei Thema Nummer eins an. Diesmal sprach Koharu. „Wir haben heute eine extra Sitzung einberufen, um zu klären, wie es mit der verschwundenen Haruno weitergehen wird. Homura-san und ich haben uns entschlossen, sie als Nuke-nin einzustufen.“

Zu diesem Thema gab es verschiedene Meinungen. Einige waren dafür und andere dagegen. Am Ende wurde abgestimmt. Insgesamt saßen zehn Leute im Rat und sieben davon stimmten für die Einstufung zum Nuke-nin. Ino überraschte es, dass sich sogar Hiashi Hyuga gegen diese Entscheidung stellte, er war der festen Überzeugung, dass dies nicht das Werk von Sakura wäre. So einen Umgang würde er sonst niemals seiner Tochter erlauben.

So wurde entschieden, dass die Haruno in die Kartei der Nuke-nins versetzt werden würde. Was sollte die Yamanaka jetzt machen? Noch immer, obwohl der Saal wieder leer war, saß sie auf ihrem Platz und überlegte. Gerade als sie aufstehen wollte, sprach man sie von hinten an. 

„Yamanaka-san. Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Ich hätte eine Frage an Sie, glauben Sie noch immer an die Unschuld der Haruno?“, wollte Koharu wissen. Die dunklen Augen der Frau glitzerten gefährlich. Vor der Utatane hatte so gut wie jeder in diesem Dorf Respekt, Ino auch, aber sie wollte endlich zu ihrer Freundin stehen

„Ja.“, sagte die Blonde leise. Abfällig schnaufte die Alte und wandte sich zum Gehen. 

„Was hat Sakura Ihnen getan, dass Sie ihr sowas unterstellen?“, rief die Yamanaka mit plötzlich wiederkehrender Selbstsicherheit Koharu hinter her. Die Utatane verharrte und drehte sich um. „Nichts, meine Liebe, nichts.“, waren die letzten Worte von ihr, bevor sie ging. 

Der Satz verwirrte Ino. Warum sonst unterstellte man jemanden so etwas? 
 

Seit einem Tag war Sakura nun schon unterwegs und musste bereits den ersten Anbu abhängen, in dem sie eine falsche Spur legte. War sie also schon so schnell als abtrünnige Kunoichi abgestempelt worden? In der Stille des Waldes konnte die Haruno wunderbar nachdenken. Wie ging es wohl ihren Eltern, nachdem sie den Brief bekommen hatten? Sahen sie die Rosahaarige überhaupt noch als Tochter an? 

An diesem Abend entschied sich Sakura, ein kleines Nachtlager aufzubauen. Eine kurze Pause durfte sie sich erlauben, seit gestern war die Haruno nur gerannt, um den Uchiha aufzusuchen. Sasuke zu finden hatte sie sich leichter vorgestellt, als es tatsächlich war. Die Kunoichi hatte doch nicht mal einen Anhaltspunkt, wo sich der Schwarzhaarige aufhalten könnte. War sie denn überhaupt in der richtigen Richtung oder setzte sie mal wieder total falsch an?

Mit einem Mal hörte sie es knacken, wie , wenn jemand ungeschickt durch den Wald lief und dabei vergeblich hoffte leise genug zu sein. Sakura versuchte ein fremdes Chakra ausfindig zu machen, wobei sie ihres schon die ganze Zeit über unterdrückte. Nichts, niemand schien sich hier aufzuhalten. Still redete sich die Haruno ein, das wäre ein Tier gewesen und legte sich in ihren Schlafsack. Ein Zelt baute sie sich nicht auf, wozu auch, so kalt war es noch nicht und am Morgen musste die Rosahaarige schnell weiter. 

Ein paar hundert Meter saß ein junger Mann auf einem der Äste und beobachtete die Kunoichi mit seinem Sharingan. Hatte sie noch immer nichts dazugelernt, fragte er sich und pirschte sich näher heran. Warum war sie hier? Konnte man ihn nicht einmal in Ruhe lassen? Besaßen sie kein eigenes Leben, mit eigenen Problemen? 

Wieder knackte es und das zierliche Mädchen schnellte hoch. Das konnte kein Tier gewesen sein, Sakura spürte, wie sie beobachtet wurde. Schon wieder ein Anbu, dachte sie. Leise schlich sich die Haruno von ihrem Lager weg, das auf einer kleinen Lichtung stand und ging in den tiefschwarzen Wald hinein. Die Blätter raschelten und der Wind jaulte in ihren Ohren auf. Auch, wenn es eigentlich eine noch relativ warme Nacht war, der Wind blies schon ziemlich unangenehm gegen ihre nackten Arme und Beine. Obwohl die Rosahaarige solche Aktionen schon oft auf Missionen gemacht hatte, hämmerte ihr Herz wie verrückt gegen ihre Brust. Ihr Adrenalinspiegel stieg und Sakura blieb stehen. Hatte sie da gerade jemanden atmen gehört?  Das konnte eigentlich nicht möglich sein, wie nah musste dieses Lebewesen ihr dann schon sein, wenn sie trotz des jaulenden Windes jemanden atmen hören konnte. 

Dem Schwarzhaarigen gefiel es, wie das Mädchen reagierte. Die Haruno hatte Angst, er konnte es schon beinahe riechen.

Sakura wollte gerade einen Schritt weitergehen, als ein Kunai sie an ihrem Hals aufhielt. Wie erstarrt stand sie da und erinnerte sich schlagartig an ihren Traum zurück. Ihr Gesicht zierte eine schockierte und angsterfüllte Miene.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel Nummer sieben!
Vielen lieben Dank für die lieben Kommentare und Favoriteneinträge *_*
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2014-04-16T05:05:07+00:00 16.04.2014 07:05
Tolles Kapitel!!
Antwort von:  Lexii098
17.04.2014 16:33
Danke :D
Von:  Kleines-Engelschen
2014-04-15T13:12:25+00:00 15.04.2014 15:12
eine klasse geschichte und ein super kapitel. ich freue mich schon sehr aufs nächste

greetz
Antwort von:  Lexii098
15.04.2014 16:13
Das nächste Kapitel ist schon unterwegs, es muss nur noch freigeschaltet werden :D
Von:  Atenia
2014-04-15T11:47:35+00:00 15.04.2014 13:47
Na toll, jetzt wird es spannend. Coole story
Antwort von:  Lexii098
15.04.2014 16:12
Vielen dank :)
Jap, jetzt wird es spannender ;D
Von:  fahnm
2014-04-14T20:45:45+00:00 14.04.2014 22:45
Ich Hasse diese beiden Ältesten.
Die soll der Teufel holen und ewig einsperren.

Antwort von:  Lexii098
14.04.2014 23:03
Ich spoiler jetzt einfach mal und sag dir schon mal, dass sie sterben werden :D
Ich mag die beiden nämlich genauso wenig :D


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