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Die Zukunft ist nahe

Der Weg nach Kristall Tokyo
von

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Umbruch

Usagi stand einfach nur da und beobachtete die vielen Leute die hin und her liefen. Kleinigkeiten von A nach B brachten oder schwere Kisten und Möbel schleppten.

Sie trug einen Seidenschal, den sie sich um den Kopf geschlungen hatte und ihre blonden Haare verdeckten. Endlich hatten sie und Mamoru mal wieder einen Tag frei, zumindest bis heute Abend. Dann mussten sie bereits wieder in Bangladesch sein, wo sie erwartet wurden.

Die ganze Welt schien aus dem Häuschen gewesen zu sein, als sie mitbekommen hatten, dass ihre zukünftige Königin und König heiraten würden.

Heute wollten sie sich aber ein Bild vom Fortschritt der Umbauten machen.

Im Kristallpalast war reger Betrieb. Die Arbeiter trugen LKW um LKW an Möbeln und anderen Utensilien herein, die sie gekauft oder aus ihren Wohnungen abholen haben lassen.

Mamoru würde gleich nachkommen, er war im Park von einem alten Kommilitonen angesprochen worden, der ein Jahr im Studium unter ihm gewesen war.

„Vorsicht“, ein Mann drängte sich an ihr vorbei mit einer schweren Kiste in den Händen, die er in Richtung des Aufzuges trug.

Anscheinend wurde sie nicht gleich von den Anwesenden erkannt, da alle an ihr vorbeihasteten.

Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass ganz oben in den obersten Etagen Möbel über die Gänge jongliert wurden. Zwei Männer trugen ein großes Sofa über einen der Gänge vom Aufzug weg zu einer der Wohnungen, wobei dieses weit über das Geländer hinaus ragte. Es geriet ins Schwanken, da es zu schwer war. Sie konnte beobachten wie das Sofa Überhang bekam und langsam in die Tiefe rutschte.

„Vorsicht da unten!“, einer der Männer sah geschockt über das Geländer gebeugt in die Tiefe dem Fallendem Sofa hinterher.

Unten blieben mehrere Männer stehen und sahen erschrocken nach oben.

Usagi hingegen trat einen Schritt aus dem Durchgang in dem sie gestanden hatte in den Saal hinein und hielt ihren Arm zur Seite. Sofort hatte sie ihren Mondstab in der Hand und richtete diesen auf das gefährlich schnell in die Tiefe fallende Sofa entgegen. Es wurde umschlungen von einem silbernen Netz ihrer Kraft und wurde langsamer. Schließlich blieb es mitten in der Luft stehen. Sie hob ihren Arm weiter in die Höhe und das Sofa wurde wieder in die Höhe gehoben und erreichte das Stockwerk, aus welchem es gefallen war. Dort ließ sie es direkt auf dem Gang vor der Wohnungstüre auf dem Boden sinken.

Ihre Kraft verebbte und sie ließ ihren Mondstab wieder verschwinden. Sie wurde sich der Männer bewusst, die sie nun anstarrten.

„Danke Prinzessin!“, kam ein Ausruf von einem der Männer, die ausversehen das Sofa hatten fallen lassen.

Usagi grinste nur zu ihnen nach oben und hob kurz die Hand zum Grus, während sie ihren Monstab wieder verschwinden ließ.

„Na, wieder die gute Samariterin gespielt?“, Mamoru trat von hinten an Usagi heran und legte lächelnd eine Hand auf ihre Schulter.

Diese drehte aber nur lächelnd ihren Kopf zu ihm um.

„Ist dein Freund schon wieder gegangen?“, sie ergriff seine Hand und ging gemeinsam mit ihm zum Aufzug. Die Arbeiter hatten sich inzwischen wieder ihrer Arbeit zugewandt.

„Er musste weiter“, nun sah er sich um und drückte auf den Rufknopf des Aufzugs, „gleich nach oben oder noch woanders vorbei schauen?“

„Nach oben, ich will sehen wie sich die Möbel machen die wir ausgesucht hatten“, aufgeregt sah sie mit funkelnden Augen zu ihm auf und hüpfte von einem Bein auf’s Andere.

Kopfschüttelnd trat Mamoru hinter ihr in den Aufzug, wo sie bereits die 1 gedrückt hatte.

Sie fuhren schweigend bis ganz nach oben wo sie wieder durch die Decke glitten und im Vorzimmer ausstiegen.

Dort stand zur linken und Rechten bereits ein kleiner Abstelltisch mit frischen Blumen stand.

Mamoru hielt ihr die Türe auf, damit Usagi in den riesigen Raum eintreten konnte.

Ihr stockte kurz der Atem.

Zu ihrer Linken waren gerade noch zwei Arbeiter dabei eine große geräumige Küche mit Kochinsel zu installieren. Sie hielten kurz inne, begrüßten sie und wandten sich dann wieder ihrer Arbeit zu.

Vor der Fensterfront war dazu parallel ein riesiger Esstisch aus Ebenholz aufgestellt worden. An diesem standen 20 gepolsterte hochlehnige Stühle.

Rechts war eine sehr große Sofaecke, die offen zum Fenster war und einem riesigem Flachbildfernseher zugewandt war. Dahinter vor dem Schlafzimmer standen zwei in L-Form angeordnete große Schreibtische, auf denen bereits drei Computer aufgebaut waren.

„Wow, so schön hätte ich es mir nicht vorgestellt“, überwältigt ging Usagi einige Schritte in den Raum hinein und drehte sich einmal um die eigene Achse.

Mamoru war in die Hocke gegangen und strich mit der Hand über den flauschigen weißen Teppich, der im gesamten Raum ausgelegt worden war. Nur in der weißen Küche war dunkles Parkett gelegt worden.

„Das passt wirklich gut zusammen“, er erhob sich wieder und steckte die Hände in die Hosentaschen.

Usagi war zu aufgedreht und ging von einem Ende zum anderen, setzte sich kurz auf das Sofa, um dann weiter auf das Schlafzimmer zu zuhalten.

Schwungvoll öffnete sie die Flügeltüren und trat in das Schlafzimmer. Gleich rechts neben der Türe stand ein Schminktisch mit einem großen Spiegel. Zwischen den Türen die zum Badezimmer und zum auserkorenem Ankleidezimmer stand ein großes Himmelbett, an deren Pfosten rote Vorhänge hingen.

Links neben der Türe am Fenster standen zwei bequeme Sessel bei einem kleinen Tisch mit einer Stehlampe.

„Sieht bequem aus“, grinsend kam Mamoru ihr nach ins Schlafzimmer nach und nickte auf das große Bett.

„Du Schlingel“, feixend drehte sich Usagi zu ihrem Schatz um und zwinkerte ihm zu.

Nach einigen Minuten hatten sie genug gesehen und fuhren wieder nach unten. Von dort aus hinunter in den Raum hinter dem riesigen Saal mit den Kristallstühlen.

Dort hatten sie sich für einen Runden Tisch entschieden, an dem 17 Stühle standen, die der Anzahl der Sailor Krieger, Generäle und der Prinzessin und Prinz entsprach.

Im Kopf jedes Stuhles war das astronomische Symbol jedes Sailor Kriegers, sowie der Name eingraviert worden. Selbst Mamoru neben dem Platz von Serenity hatte das Symbol der Erde erhalten. Bei den Generälen waren es nur die Namen.

An jedem Platz war ein Tablet in die massive Tischplatte eingelassen worden.

„Das haben sie gut hinbekommen“, Mamoru war an einen Platz stehen geblieben und griff nach dem großen Tablet, welches er etwas aufrichten konnte.

Usagi hingegen war bereits nach hinten weiter auf die Terrasse, auf der Launch Möbel aufgestellt waren und man in den Garten gehen konnte.

Da endlich die Wärme des Frühsommers angekommen war, waren auch hier Arbeiter am werk. Die Gärtner setzen Blumen und Sträucher, zogen Kieswege.

Sie bauten den Garten nach den Erinnerungen von Usagi und Mamoru nach dem Vorbild des Gartens auf dem Mond zu Zeiten des Silberjahrtausends nach.

Überall wurden Rosen und Rosenbögen bepflanzt.

Mamoru schlang von hinten die Arme um seine Usagi, die ihren Kopf nach hinten an seine Brust sinken ließ.

„Es nimmt wirklich langsam Gestalt an oder?“, verträumt sah Usagi in den Garten. Sie meinte aber nicht diesen, sondern ihre Zukunft die immer näher rückte.

„Stimmt“, auch Mamoru wurde langsam bewusst, wie nahe sie ihrer Zukunft langsam kamen.

Schweigend standen sie da und sahen in den Garten hinaus.

„Na ihr zwei, auch mal wieder im Lande?“, eine Stimme riss sie aus den Gedanken. Makoto stand grinsend in der Türe.

„Mako“, Usagi rannte auf ihre Freundin zu und schloss sie in die Arme, „was machst du hier?“

„Ich komme gerade von meinem Laden und hab von Minako gehört, dass ihr hier seid. Da dachte ich mir, ich schau mal kurz hier vorbei und sehe nach meiner Freundin und zukünftiger Königin“, grinsend deutete sie eine kurze Verbeugung an.

„Lass den Unsinn“, lachend puffte Usagi sie in die Seite und ging mit ihr zusammen zurück in den Beratungsraum, wie sie ihn getauft hatten.

„Hab gehört es ist gut gelaufen“, Makoto zwinkerte ihr zu, wobei sie kurz an dem Platz der ihr zugeteilt sein würde stehen blieb und mit der Hand über die Lehne strich, „100% in Spanien, oder?“

„So ist es“, Mamoru kam in den Raum, „ich schaue noch in den Ostflügel und nach der Küche, sowie Speisesaal. Kunzite ist glaube ich auch gerade bei einigen Auswahlgesprächen, da schau ich auch noch kurz rein. Ich finde dich dann wieder.“

Kunzite war zu seinem alten Amt als General des Prinzen übergegangen. Nun war er dabei aus unzähligen Bewerbern von Soldaten der ganzen Welt diejenigen auszuwählen, die für die Palastwache und somit als Schutz des künftigen Königspaares in Frage kamen.

Neben stärke und Hingabe für das neue Silber Millennium mussten sie natürlich auch verschwiegen und vertrauenswürdig sein, da sie bestimmt auch das ein oder andere Geheimnis mitgekommen würden.

Für sie waren die gesamten untersten 10 Stockwerke ausgestattet worden, wobei jedes Stockwerk je 15 eigene kleine Wohnung hatten. Nach unten hin war der Turm nun mal um ein vielfaches breiter wie oben, zumal die Wohnungen bei weitem nicht so groß waren wie die der Sailor Krieger.

Jadeite konnte sich in seinem Element ausleben, in dem der den gesamten Kristallpalast verkabelte und zu einem Überwachungsraum zusammen führte.

Mamoru kam auf Usagi zu, gab ihr einen Kuss und verschwand dann durch eine der Seitentüren.

„Es muss schön sein so geliebt zu werden“, aufseufzend ging Makoto zu den Flügeltüren die in den Thronsaal führten.

„Brauchst gar nicht so zu tun“, grinsend ging Usagi an ihr vorbei und voraus in den Saal in dem die beiden Kristallstühle standen, „wie ich von Ami und Minako gehört habe machst du Nephrite schöne Augen.“

„Was, wie kommen sie denn darauf?“, Makoto errötete und blieb verlegen mitten im Saal stehen, wo sie sich dann abrupt wieder zu ihr umdrehte, „Minako braucht im Übrigen gar nicht von sich auf andere zu schließen. Die ist doch hinter Kunzite her.“

Usagi musste kichern. Diese Information hatte sie von Rei schon bekommen. Die Mädchen waren zwar auch ganz schön beschäftigt, was die Besuche in den verschiedenen Ländern anging und die Gespräche mit Staatsoberhäuptern, dennoch telefonierten sie oft oder kamen auf einen kurzen Stippbesuch durch Teleportation vorbei.

„Du siehst müde aus“, Makoto ging nun an der Seite mit Usagi durch den großen Saal auf die Türen zur Eingangssaal zu. Führsorglich sah sie auf ihre Freundin, die dann nur freundlich lächelnd zu ihr aufsah.

„Es ist anstrengend, ja“, nun war es an Usagi zu seufzen. Sie war mit Mamoru nun schon in 131 Staaten gewesen und das innerhalb von 165 Tagen. Die Wahlen folgten Schlag auf Schlag. Es war keine Ausnahme, sondern eher die Regel, dass die Staaten mit 100% für den Beitritt zum Silber Millennium und zu einer gemeinsamen Welt stimmten. Ab und an mal 98 oder 99 %, aber weniger war noch nicht aufgetreten.

Jeder war in der Hoffnung, dass nun eine Zeit des Friedens kommen würde. Ohne Krieg, da es nun keine Territorial Streitigkeiten mehr geben würde, die Grenzen eingerissen wurden.

„Majestät“, ein junger Mann mit kurzem roten Haaren, welches ihm frech in alle Richtungen stand, kam von einer Seitentüre herein geeilt, in der Hand eine Tablet und reichte es Usagi, „das sind die neusten Berichte zur Abrüstung.“

„Ich danke dir Marco“, lächelnd nahm sie den PC entgegen und sah zu ihm auf, „hat die Daten Endymion schon gesehen?“

„Ja, mein Bruder ist gerade auf dem Weg zu ihm“, Marco verneigte sich kurz vor ihr und noch einmal Makoto zugewandt, bevor er ging um dann wieder durch die Türe durch die er gekommen war zu verschwinden.

Wenn sie mit außenstehenden über Mamoru sprach, so nannte sie ihn immer Endymion, da sie ihn eh mit diesem Namen ansprachen.

„Wer war das?“, neugierig sah Makoto dem jungen Mann hinterher, der ziemlich schnittig in seinem Anzug wirkte, der ähnlich aussah wie die der Generäle.

„Marco, er ist mein Assistent, ich kam mit den ganzen Daten und allem durcheinander. Er und sein Zwillingsbruder Alex, der Mamoru zur Seite steht, unterstützen uns, da sie ein Talent für Planung und Organisatorisches haben“, Usagi fuhr mit dem Finger über das Tablet, um die Daten zu überfliegen.

Auch Makoto schaute ihr über die Schulter. Sie würde die Informationen selbst wahrscheinlich schon unter ihren E-Mails haben.

„England und die Türkei sind bereit zur Vernichtung ihrer Waffen“, ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht, „dann muss ich nachher mit Mamoru darüber sprechen, wen wir losschicken, wir haben leider keine Zeit um selbst zu gehen.“

Nachdem sie alle an den Sammelpunkten gebracht wurden, kam ein Sailor Team und vernichtete es. Dabei wurde es wieder in seine Rohstoffe umgewandelt, damit diese wieder genutzt werden konnten.

„Lass mich und Nephrite gehen, der ist gestern schon von seinem Einsatz in Namibia wieder gekommen“, schwungvoll öffnete Makoto ihnen die Türe zum Eingangssaal.

„Danke, das wäre sehr nett“, Usagi kam ihr hinterher und nahm das Tablet in eine Hand. Sie hatte genug gesehen.

„Hey, Usagi“, gerade kam Haruka durch den Eingang herein, dicht gefolgt von Michiru.

„Hallo ihr Beiden“, freudig schloss Usagi einen nach dem Anderen in ihre Arme, „Wollt ihr euch die Wohnung ansehen?“

„Das auch“, Michiru behielt die Hände von Usagi umschlossen, „Außerdem wollten wir unsere Prinzessin endlich mal wieder sehen. Dich sieht man ja nur noch im Fernseher.“

„Das triff sich gut dass ihr hier seid“, Mamoru kam von der Seite in den Eingangssaal, in der Hand ebenfalls ein Tablet.

„Du brauchst sie nicht fragen, Makoto hat sich schon bereiterklärt mit Nephrite dort hin zu gehen“, Usagi winkte ihm mit dem Tablet entgegen.

„Oh, dann ist ja schon alles geregelt“, erstaunt reichte er seinen PC an Alex weiter, der etwas hinter ihm ging. Dieser eilte dann auf Usagi zu, um auch ihr ihren abzunehmen.

„Ach Alex, wann werden wir in Bangladesch erwartet?“, Usagi hielt ihn noch kurz auf.

„18 Uhr, ihr müsst in zwei Stunden los“, er verneigte sich kurz vor allen Anwesenden und eilte dann zu seinem Bruder, der ein paar Meter weiter stand. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen.

„Ihre Assistenten“, raunte Makoto der fragenden drein sehenden Michiru zu.

Michiru beobachtete, wie einer der beiden nun wieder auf sie zu kam und vor Makoto, Michiru und Haruka stehen blieb.

„Ich weiß nicht ob ihr es in eurer Mail schon gelesen habt, aber am 5. Juni ist die Anprobe der Kleider“, Marco tippte auf seinem Tablet etwas ein und sah dann zu den dreien auf, die ihn entgeistert ansahen.

„Die Kleider, Hochzeit von Serenity und Endymion?“, er half ihnen mit gerunzelter Stirn auf die Sprünge.

„Oh, klar, natürlich“, verlegen kratzte sich Makoto am Hinterkopf, „Muss ich wohl überlesen haben.“

„Ich werde in diesem Falle alle Betreffenden noch einmal kontaktieren“, kopfschüttelnd tippte Marco wieder etwas auf seinem PC ein um sich eine entsprechende Notiz zu machen.

Man hatte sich inzwischen auf einen Hochzeitstermin geeinigt. Den 1. August, zwei Tage vor der Krönung, die allen Anschein nach durch alle Staaten bewilligt werden würde.

In vier Woche würden die letzten Wahlen stattfinden. Hier in Japan.

Danach würde es warten auf die Krönung und die vorherige Hochzeit heißen.
 

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Hey ihr Lieben.

Ich darf mit freuden ankündigen: Über das nächste Kapitel werdet ihr euch sicher freuen ^^

Ich sag nur: Kleid in Weiß, großer Tag ;)

Also, seid gespannt auf das nächste Kapitel.
 

LG

Eure Lifestar



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vienne
2014-06-02T11:39:12+00:00 02.06.2014 13:39
Wieder ein wunderbares Kapitel!
Ziehen sie also endlich mal ein und fangen ihr neues und gemeinsames Leben an ^^ Ich finde die Idee mit den beiden Orga-Zwillingen genial und wie sie den anderen die Hochzeit ins Gedächtnis rufen ^^
Freu mich auf mehr!
LG Vienne
Antwort von:  Lifestar
02.06.2014 20:19
Hi, freut mich wie immer dass es dir gefällt.
Mich wundert nur dass kein Aufschrei kam wegen dem Kommi das ich am Ende des Kapitels hinterlassen habe ^^
LG
Von:  Kaninchensklave
2014-06-02T08:56:00+00:00 02.06.2014 10:56
ein Tolles Kap

na da scheinen die inneren senshis den gernerälen allgemein schöne Augen zu machen
nur machen es rei und Amy nicht so offensichtlich sondern gehen da sytematisch vor
so langsam und Heimlich oder sie schnappen Yuchiro und Ryo was weiss man ;)

nun 98% das miestee ergebniss davon Träumen Politiker Weltweit über so ein Wahl ergebniss

Tja dei Hälte hätten sie ajs chon mal geschafft dazu noch der Hyoe um die Hochzeot das kann noch Lustig werden voprallem wenn ein Brief von Chibiusa kommen sollte mit der Bemerkung alles Gute zu mir xD

GVLG
Antwort von:  Lifestar
02.06.2014 20:18
Wiedereinmal danke für dein Kommi ^^
Und der Hype um die Hochzeit geht im nächsten Kapitel in die heiße Phase. Also sei gespannt ;)
LG


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