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Die Zukunft ist nahe

Der Weg nach Kristall Tokyo
von

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Die Konferenz

Der Nächste Morgen war viel zu rasch gekommen. Erschöpft waren sie um vier Uhr morgens nach Hause gekommen und selig eingeschlafen.

Mamoru war mit seinen Generälen schon unterwegs zum Kristallpalast. Er wollte es sich noch einmal genauer ansehen. Luna und Artimis hatten ihn begleitet.

Die Wohnung lag ruhig da. Draußen hatte es zu regnen begonnen und wischte das schwüle und drückende der letzten Tage fort. Schwere Tropfen fielen vom Himmel und prasselten gen Boden. Tanzten auf dem erhitzten Asphalt und Pflaster. Leichter Dunst hatte sich zu Anfang erhoben, wurde aber schon bald vom starken Regen davon gewaschen.

Es hatte sich wie ein Lauffeuer über die Erde verbreitet, dass Usagi wieder erwacht war. Nun war der Wohnblock von einer Menschenmasse umgeben und wie es schien gab es durch sie kaum ein Durchkommen.

Die neue Einstellung der meisten Menschen der Erde ermöglichte es dennoch, da sie jedem bereitwillig und freundlich Platz machten.

Usagi hatte die Menschen gesehen, die dort im Regen unter Schirmen und Mänteln ausharrten, nur um ihr nahe zu sein. Sie standen einfach nur da unten und unterhielten sich. Manchmal stimmte der ein oder andere ein Lied an, worin sie alle mit einstimmten. Es war Harmonie vor dem Haus.

Trotzdem hing der Himmel grau voll Regen über Tokyo und zeigte einen düsteren Vormittag.

Dieses Düstere spiegelte Usagi’s Stimmung wieder.

Sie stand die Arme verschränkt vor dem Fernseher und besah sich den Nachrichtenbildern, die ihre Stimmung getrübt hatte.

Bilder, die sich in ihrem Kopf festbrannten. Hungernde Menschen, verarmende Menschen, hilfesuchende Menschen. Immer noch stark zerstörte Bereiche der Welt, für die kein Geld da war um sie zu reparieren und in Stand zu setzen

Durch das Brachliegen der Felder und Gärten in der Zeit der Albträume von Chaos, waren Ernten ausgefallen, nutzbares Essen war verdorrt und verdorben.

Die Welt versuchte nun die Menschen zu versorgen, sie zu unterstützen, auch wenn es ihr in einigen Ländern nicht gelang, oder nur mit mäßigem Erfolg wie es schien.

Diese Bilder schmerzen Usagi, denn sie dachte, dass durch ihren Sieg über das Chaos nun alles besser werden würde.

Sie schämte sich nun für das Essen im Restaurant vom vorherigen Abend, wo doch so viele Menschen auf dieser Welt hungerten und um ihr Überleben kämpften, darum kämpften nicht zu verhungern.

Ohne dass sie es merkte, waren ihr die Tränen gekommen, als sie diese hungernden Menschen sah. Rannen ihr über die Wangen und färbten ihre Augen rot.

Eine Konferenz wurde gezeigt, die im vollen Gange war. Es wurde darüber diskutiert und debatiert, welches Land wie viel geben sollte oder es auch nicht tat, damit man diesen Menschen helfen konnte. Sie verbissen sich in ihre Reden.

Sprecher wurden gehört und man beriet sich, wie man vorgehen sollte. Zwischenrufe. Uneinigkeit.

Mit einem Ruck wandte sie sich um und ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen.

Sie nahm das dunkelrote knielange Kleid heraus, welches sie gestern gekauft hatte, schlüpfte in die schwarzen kniehohen Stiefeln und nahm den roten Trenchcoat vom Haken.

Schnell schlüpfte sie ins Badezimmer und steckte sich ihre Haare nach oben.

Im vorbeigehen schaltete sie den Fernseher aus und ging weiter zum Wohnungseingang. Mit einer weiteren schnellen Bewegung hatte sie einen großen schwarzen Regenschirm aus der Garderobe gefischt.

Festen Schrittes betrat sie den Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Es war leer, durch die Glasfront konnte sie aber die Menschen vor dem Haus erkennen, die es nicht wagten das Haus zu betreten.

Einmal tief durchatmend ging sie hinaus zu den Menschen, die ihr bereits entgegen riefen.

Freundlich lächelnd ging sie zu ihnen hinaus und öffnete ihren Schirm.

Die Menschen drängten sich um sie, bedrängten sie aber nicht.

„Es tut mir leid, aber ich muss leider weiter“, sie winkte ihnen etwas zu und erkannte auch einige Kameras mit Reportern unter ihnen, die sie strickt ignorierte.

Usagi ging weiter durch die Menge hindurch, die ihr den Weg frei machten.

Sie wusste, dass sie eine etwas weitere Strecke vor sich haben würde. Diese kam ihr aber gerade recht um ihre Gedanken wieder zu ordnen, zu sich zu finden, um sich zu überlegen, was sie sagen wollte.

Viele der Menschen begleiteten sie schweigend, bildeten ihre Begleitkolonne.

Der Regen trommelte auf ihren Schirm und formten einen steten Rhythmus der sich ihren Schritten auf dem nassen Pflaster anpassten.

Langsam kam sie ihrem Ziel näher, welches sie seit dem Verlassen der Wohnung zielstrebig ansteuerte. Der Stadtteil Shinjukusich breitete sich vor ihr aus und das Gebäude welches sie anstrebte in der Entfernung wurde immer größer.

Das Tokyo Metropolitan Government Building.

Das Gebäude, in welchem gerade in diesem Moment die Konferenz mit der Life Schaltung aus dem Fernsehen stattfand.

Auch hier befanden sich viele Reporter, die nicht bis zur Konferenz vorgelassen worden waren und nun um Regen ausharrten. Sie warteten darauf, dass sie exklusive Bilder der Teilnehmer bekommen würden.

Diese wurden nun auf Usagi aufmerksam, die die Menschenmenge im Schlepptau hatte und damit nicht zu übersehen war.

Sie senkte etwas den Regenschirm, damit sie nicht auf Anhieb von den Kameras erfasst werden konnte. Trotzdem waren schon etliche von ihnen auf sie gerichtet worden und strahlten ihr Erscheinen in den Fernsehern der Welt aus. Es würde wahrscheinlich nicht lange dauern, bis ihre Freunde ebenfalls hier eintreffen würden.

„Usagi Tsukino, was führt sie an diesen heutigen Tag hier her?“, die Reporter waren bei ihr angekommen und hielten ihr die Mikrofone entgegen, die sie lächelnd ignorierte und ihren Weg zum Regierungsgebäude fort.

Dieses war mit einer Absperrung umgeben und von bewaffneten Sicherheitsbeamten bewacht.

Unbeeindruckt ging Usagi auf sie zu. Sie schienen irritiert über ihr Erscheinen zu sein und tauschten erstaunte Blicke.

Ohne inne zu halten wollte Usagi zwischen ihnen hindurch, wurde aber von ihnen aufgehalten, indem sie sich vor sie stellten.

Etwas böse hob Usagi ihren Schirm auf die Schulter und sah mit funkelnden Augen zu ihnen auf.

Erschrocken wichen die Sicherheitsbeamten einen Schritt vor ihr zurück.

Sie wagten nicht Hand an die Prinzessin zu legen, die sie alle gerettet hatte.

Dieses kurze Zögern genügte ihr, um zwischen ihnen hindurch zu schlüpfen. Die Reporter und die Menschen wurden aber zurückgehalten.

Festen Schrittes betrat sie die Eingangshalle des Regierungsgebäudes. Mit einem schnappenden Geräusch schloss sie den Schirm und steckte ihn in den Schirmständer.

In der Halle waren schlagartig alle stehen geblieben und starrten den unerwarteten Gast an. Ohne sich um sie zu kümmern, öffnete diese ihren Mantel, den sie offen an behielt.

Das klappern ihrer Schuhe hallte durch die nun stille Halle, als sie von allen mit den Augen verfolgt wurde.

„Wo finde ich die Konferenz“, Usagi war an den Empfang heran getreten und sah lächelnd auf die überforderte Empfangsdame.

„Er befindet sich im 20. Stockwerk, vom Aufzug aus kommen sie gerade aus darauf zu“, etwas stotternd erhob sich die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren und zeigte mit zitternder Hand auf die Fahrstühle rechter Hand.

„Vielen lieben Dank“, zwinkernd wandte sich Usagi um und ging schwingenden Schrittes zu den Aufzügen. Dort drückte sie auf die 20.

Das Stille des Aufzugs ließ sie noch einmal Mut fassen. Sie hatte Angst dort hinein zu platzen, fast noch mehr, wie sie vor Sailor Chaos gestanden hatte. Tief durchatmend kam sie etwas zur Ruhe.

Die Türen öffneten sich mit einen „Pling“. Der Gang vor ihr war mit feinstem Teppich ausgelegt und schluckte jeden Schritt den sie darauf auf die großen Flügeltüren zu tat. Er war leer. Keiner schien sich in dieses Stockwerk zu wagen, solange die die Konferenz noch in vollem Gange war.

Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie vor den schweren Türen stehen blieb. Noch einmal tief durchatmend überwand sie sich.

Sie legte beide Hände auf die Türklinken und zog sie zeitgleich auf, sodass sie schwungvoll aufschwangen.

Schlagartig war es in dem großen Saal still geworden und die Anwesenden drehten sich zu dem Neuankömmling um.

Es war ein halbrunder Raum, dessen Reihen rund auf die gegenüberliegende Seite ausgerichtet waren und abfallend, sodass der Redner alle vor sich hatte und von allen gesehen werden konnte

Usagi erkannte den Mann, der dort am Redner Pult stand. Es war der Premierminister von England, der dort gerade in seiner Rede inne gehalten hatte.

Alle starrten nun auf Usagi, die in der Türe stehen geblieben war. Sie erkannte die Kameras links und rechts, sowie die unten direkt vor dem Redner sich alle nun ihr zugewandt hatten.

Etwas zittrig zog Usagi ihren Trenchcoat aus und legt ihn sich über den Arm, was ihr noch einmal die Gelegenheit gab tief durch zu atmen, sich bewusst, dass sie alle sie anstarrten.

Usagi fasste sich wieder und ging nun langsam die Treppen nach unten, wobei die Blicke sie verfolgten. Einige von ihnen nickten ihr freundlich zu, die meisten waren aber auf jeden Fall sehr überrascht sie zu sehen.

Ihre Schritte hallten unwirklich laut auf dem Parket wider, als sie unten angekommen auf das Rednerpult zu hielt.

Der Premierminister nickte ihr kurz zu, machte ihr dann bereitwillig platz und begab sich dann zurück zu seinem ausgeschilderten Platz zurück, wobei er ihr ihren Mantel abnahm, damit sie die Hände frei hatte.

Unsicher blieb Usagi den Mächtigen dieser Welt zugewandt stehen. Sie fürchtete, dass man ihren Herzschlag über das Mikrofon würde hören können.

„Wissen sie warum ich es getan habe?“, Usagi sah nun in die Runde der Staatsoberhäupter, die gebannt an ihren Lippen hingen, einige sich nun sogar etwas weiter nach vorn beugten um nichts zu verpassen, „warum ich diese Welt mit all meiner Kraft versucht habe zu retten und zu beschützen?

Weil ich diese Welt und ihre Bewohner liebe. Egal welcher Herkunft sie sein mögen. Egal von welcher Rasse oder Nationalität. Ich liebe diese Welt und alle Menschen auf ihr.

Es war mir egal was aus mir wird oder welchen Preis ich dafür würde zahlen müssen. In dem Fall war es mein Leben, welches ich bereit war für euch alle zu geben.

Dafür dass die Ängste und die Zweifel vergehen würden. Dass keiner mehr im Dunkel leben oder Schmerzen erleiden müsste. Damit ihr alle, seien es arm oder reich, ob weiß oder schwarz, groß oder klein aus ihren Albträumen erwachen.

Es tut mir aufs Unendliche leid, dass es mir erst nach zwei Jahren gelungen war. Dennoch bin ich froh, dass ich es getan habe.

Ich liebe es das Lachen der Menschen zusehen, die Fröhlichkeit und die Freundlichkeit. Wie sie für einander da sind und einander helfen.

Dafür habe ich gekämpft, würde es wieder tun. Dafür habe ich mich selbst geopfert und habe meine Kraft aufgewendet, um diese Hoffnung in uns allen wider erstrahlen zu lassen.

Doch was muss ich sehen, als ich endlich wider erwacht bin?

Uneinigkeit, Streit, Missgunst, Hunger, Armut, Ängste.

All das was ich geglaubt habe verbannt zu haben. Das was ich mit meinen Freunden bekämpft habe, mit ihnen gemeinsam zerschlagen habe um die Hoffnung und Liebe wieder erstrahlen zu lassen.

Nun sehe ich, wie ihr euch wieder mit Streit verpestet.

Dafür habe ich nicht gekämpft oder habe vorgehabt mich zu opfern.

Ihr seid in eurem Kleingeist so eingeschlossen, so erpicht darauf, das Maximale für euren eigenen kleinen oder großen Staat heraus zu holen, nicht zu viel zu geben um danach nicht zu wenig zu haben, wodurch ihr das Wesentliche worauf es ankommt vollkommen vergesst.

Wir alle sind Menschen. Menschen dieser Erde egal welcher Herkunft.

Wieso lassen wir zu, dass so viele auf dieser schönen Welt hungern und verhungern, solange wir alle die wir hier in diesem Raum sind genug davon haben. Mich eingeschlossen.

Haben wir nicht genug Krieg und Zerstörung gesehen, dass es für unzählige Leben reicht?

Müssen wir nicht endlich versuchen wie ein Volk zu denken?

Uns alle gegenseitig unterstützen und helfen?

Wofür haben ich und meine Freunde gekämpft wenn es jetzt hier mit eurem Gerede scheitert?

Ich glaube ihr alle hier in diesem Raum müsst keinen Hunger erleiden oder den Gürtel enger schnallen. Ihre privaten Vermögen erlaubt es ihnen auch weiterhin das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Haben sie mit einem Gedanken je an diejenigen gedacht die nicht so ein Glück hatten? Dass in deren Brust das gleiche Herz schlägt wie in jedem anderen auch?

Wacht endlich auf! Tut etwas! Redet nicht nur darüber, sondern unternehmt etwas!

Vergesst endlich eure Unterschiede und konzentriert euch auf das was uns alle verbindet. Wir sind alle Menschen einer wunderschönen Welt! Wir sind alle gleich!

Wir sind eine Welt!“

Usagi’s Herz raste. Ob aus Aufregung oder aus Wut über den Starrsinn der Staaten das wusste sie nicht.

Sie stieg vom Podest herunter und machte sich wieder auf den Weg die Treppe nach oben.

Im Saal hätte man eine Stecknadel fallen hören, so still war es geworden.

Keiner wagte etwas zu sagen. Viele hatten die Köpfe gesenkt oder starrten vor sich hin. Ein paar wenigen liefen im Stillen die Tränen herunter, als ihnen bewusst wurde, wie unmöglich sie sich aufführten.

Keinen der Anwesenden ließen die strengen Worte dieser jungen Frau kalt. Die Worte gingen ihnen bis ins Herz.

Der Premierminister von England hatte sich beschämt erhoben und half ihr in ihren Mantel.

Usagi marschiert wieder aus den noch immer geöffneten Türen den Gang mit dem weichen Teppich hinunter in den Aufzug.

Erst dort holte sie tief Luft und seufzte. Ihr wurde bewusst, dass sie gerade den mächtigsten der Welt die Stirn geboten hatte und sie aufs tiefste angeklagt hatte.

Als sie unten aus dem Fahrstuhl stieg, wurde sie von einigen Menschen willkommen geheißen, die ihr freudig applaudierten. Ihr sagten, dass sie das Richtige getan hatte.

Aufatmend machte sich langsam wieder ein Lächeln auf ihren Lippen breit.

Mit nun wieder etwas beschwingtem Schritt ging sie zum Ausgang und fischte ihren Regenschirm aus dem Ständer.

Ein Blick nach draußen zeigte ihr, dass sie ihn nicht mehr benötigen würde. Der Regen hatte nachgelassen und die Sonne kämpfte sich durch die Wolkendecke.

Auch wenn es immer noch geregnet hätte, hätte sie den Schirm nicht mehr benötigt.

Vor der Türe parkte ein roter Sportwagen, an dem Mamoru lehnte und ihr lächelnd entgegen sah.

„Na, konntest du zu Hause nicht mehr still sitzen?“, als er sie aus dem Gebäude kommen sah, stieß er sich vom Wagen ab und kam ihr entgegen. Sie befanden sich zwischen der Absperrung und dem Gebäude.

Hinter ihnen hob ein tosender Applaus und Rufe an, die ihre eigenen Stimmen fast untergehen ließen.

„Dumme Politiker und ihr Gefasel. Das sind alles“, immer noch gereizt nuschelte Usagi vor sich hin und suchte nach dem richtigen Wort, „Das sind alles Baka.“

Mamoru musste laut auflachen, als er seinen alten Spitznamen vernahm, den sie genauso gepresst ausspie als früher.

Auch auf Usagi’s Gesicht wanderte nun wieder ein sanftes Lächeln, als sie dran dachte.

Kopfschüttelnd legte Mamoru einen Arm um ihre Schulter und führte sie zum Wagen. Dort hielt er ihr die Türe auf, um sich dann selbst hinters Lenkrad zu setzen.

Er manövrierte sie durch die Absperrung auf die Straße und schlug die Richtung zurück zur Wohnung ein.

„Aber eins ist sicher“, Mamoru schaltete einen Gang höher und sah kurz auf seine Freundin, „du hast ihnen auf jeden Fall einen Denkanstoß gegeben.“

Er musste etwas lachen, in welches Usagi mit einem Kichern einstieg.

Ja, sie hatte ihnen mal so richtig die Meinung gegeigt.
 

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Hoffe euch hat's gefallen, bei der Rede hab ich mir viel Mühe gegeben ^^

Bis zum nächsten Mal.

LG

Lifestar



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2014-05-24T05:47:44+00:00 24.05.2014 07:47
Ein Klasse Kap


ahc wie sehr Wünshcte ich das es wirklich so jemanden in unserer welt gibt  *Seufz*

Usagi aht den Mächtigen der WElt ganz schön die Meinung gegeigt und das nur weil diese zu Stur sind um sich endlich zu einigen um das um zusetzen was für das sie und die Anderen Ihr Leben eingesetzt hatten und Usagi auch bein nahe mit Ihrem Leben bezahlt hätte

das man sie nicht aufgehalten aht sobald man erkannt hate wer die Junge frau sit war kalr und sie hat es ja auch nicht Böse gemeint man kann nur hoffen das diese DUmmköpfe es endlich mal begreifen das es so nicht weiter gehen kann
wie sie es jetzt machen xD

GVLG
Von:  Vienne
2014-05-23T22:33:08+00:00 24.05.2014 00:33
Erste!
Also: Wo sie Recht hat, hat sie Recht!
Solltest drüber nachdenken, den Auszug mal der UNO zukommen zulassen ;)
Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.
Freu mich auf mehr!
Lg und nachti, Vienne ^^


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