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Still Some Hope Left

von

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Simmons und die Klon-Krieger

Während sich Sherry und Jill nun also auf den Weg zurück machten und sich so doch wieder von dem Simmons-Klon entfernten, ging dieser weiter die Straße entlang in Richtung Süden.

Auch, wenn er dort weder Wesker noch Ada finden würde, hatte er das Gefühl, dass dies einfach der richtige Weg war.

Irgendetwas regte sich doch in seinem Kopf, eine Erinnerung die mit dieser ihm eigentlich unbekannten Stadt zusammenhing.

Es hatte nichts mit dieser Ada zu tun, nichts mit dem Blonden mit der Sonnenbrille.

Es war etwas Anderes, etwas, das aber durchaus wichtig war.

Aber dieser Gedanke, diese Erinnerung, sie war ebenso verschwommen wie die Erinnerungen an das C-Virus.

Als hätte der echte Simmons Angst gehabt, dass sein Klon irgendetwas entdecken könnte, was besser vor ihm verborgen blieb.

Und wieder stachelte das seine Neugier nur noch weiter an.

Er wollte es wissen. Wollte wissen, was sein Original hier versteckt hatte, was er verborgen hielt, mehr oder weniger sogar vor sich selber.

Was war es, das er als so wichtig erachtet hatte, dass er es nicht einmal seinem eigenen Klon zeigen wollte?

Es musste etwas sehr Großes sein, etwas sehr Mächtiges.

Vielleicht eine neue Biowaffe?

Vielleicht etwas, womit man sie herstellen konnte, wie zum Beispiel Reste des C-Virus?
 

So oder so, der Klon war sicher, das schon sehr bald herauszufinden.

Er merkte, dass er sich dem geheimen Ort näherte, dass es in seinem Kopf arbeitete wie in einem Uhrwerk.

Und das zeigte deutlich, dass er sich an einem Ort befand, der für den echten Simmons doch in irgendeiner Art und Weise wichtig gewesen war.

Also ging er weiter, sah sich um und betrachtete die umliegenden Gebäude eingehend.

Bei irgendeinem mussten die Erinnerungen stärker sein.

Und das Gebäude war dann jenes, welches er betreten musste.

Er vermutete irgendein geheimes Labor, zumindest hätte Simmons das ähnlich gesehen.

Und ein solches befand sich vermutlich im Keller, zumindest ging der Klon davon aus, denn das war ja nur sinnvoll.

Labors befanden sich meistens in Kellern, je tiefer, desto besser, desto sicherer und geheimer.
 

Kurz blieb der Simmons-Klon stehen, dann legte er den Kopf schief und grinste ganz leicht.

Er schien das Gebäude gefunden zu haben.

Es war ein recht altes Haus, ein verlassenes Fabrikgebäude, bei dem die meisten Fenster kaputt waren oder ganz und gar fehlten.

Die Mauern waren grau, teilweise mit Graffiti besprüht. Hier und da fehlten Teile der Farbe, Steine lugten hervor, Putz war abgebröckelt.

Niemand würde vermuten, dass dieser Ort noch von irgendwem für irgendetwas genutzt wurde.

Und selbst wenn, vermutete man dahinter höchstens das illegale Heim eines eigentlich Obdachlosen und nicht ein geheimes Labor oder dergleichen.

Der Klon musste etwas grinsen, als er darüber nachdachte, dass Simmons bei ihm wohl wirklich versagt hatte.

Er dachte eigenständiger als er sollte, und noch dazu waren die Erinnerungen, die Simmons hatte verbergen wollen, immer noch vorhanden. Sie waren schwach, aber da. Und somit konnte der Klon sie nutzen. Und genau das tat er auch.
 


 

Langsam und vorsichtig betrat er das Haus, falls es doch noch jemanden gab, der davon wusste, und der sich vielleicht hier aufhielt.

Man wusste ja nie, wer noch so für Simmons gearbeitet hatte. Immerhin kannte der Klon ja nur die Leute, die es vor seiner Erschaffung gegeben hatte. Simmons hatte die Erinnerungen nicht aktualisiert.

Und so bestand durchaus die Möglichkeit, dass er hier in eine Art Falle lief.

Aber dem war nicht so.

Es blieb ruhig in dem Haus, und es wirkte wirklich so, als wäre ewig niemand mehr hier gewesen.

Dem Klon fiel jedoch auf, dass der Schein trog.

Hier und da erkannte man im dicken Staub Fußspuren, an Fensterbrettern Fingerabdrücke.

Eine Tür, die sich etwas weiter hinten befand, war erst vor kurzer Zeit geöffnet worden, was man gut daran erkannte, dass der Staub auf dem Boden verwischt und zusammengeschoben worden war. Da, wo die Tür über den Boden schrammte.

„Viel zu auffällig…“, murmelte der Klon und fragte sich, ob es sich dabei vielleicht um eine Falle handelte.

War Simmons wirklich so unvorsichtig gewesen?

War er einfach davon ausgegangen, dass ohnehin niemand her kommen würde?

Sein Klon hoffte, dass es so war, denn er wollte nun wirklich nicht in eine Falle laufen. Und er wollte auch nicht unbedingt erst das ganze Haus absuchen.

Lieber folgte er dem offensichtlichen Weg, auch wenn das vielleicht dumm war.
 

Aber tatsächlich hatte er Glück.

Der Weg war verlassen und führte in einen Gang hinein, der an einer weiteren Tür endete.

Der Klon öffnete diese, und war erstaunt, dass es wirklich so einfach funktionierte. Damit hatte er eigentlich nicht gerechnet.

Überhaupt war er erschreckend leicht in das Gebäude gekommen.

Der Haupteingang war zerstört gewesen, die erste Tür im Gang hatte sich ebenso leicht öffnen lassen wie diese hier. Es war merkwürdig, aber solange es ihn an sein Ziel führte, würde sich der Klon sicherlich nicht beschweren.

Also ging er weiter, lauschte in die Stille hinein und schüttelte den Kopf.

Das Gebäude war wirklich so tot wie es wirkte. Hier war niemand mehr. Vielleicht fand er hier auch nichts.

Zwar waren da wirklich blasse Erinnerungen in seinem Kopf, die mit dem Haus zusammenhingen, aber vielleicht lag das ja nur daran, dass auch der echte Simmons es einfach verdrängt hatte.

Kurz überlegte der Klon daher tatsächlich, einfach umzukehren, entschied sich dann aber dagegen. Erst einmal wollte er dem Weg weiter folgen.

Und die Entscheidung war eindeutig die richtige gewesen.
 

Er gelangte an eine dritte Tür, öffnete diese und fand zu seinen Füßen eine steile, dunkle Treppe, die nach unten führte.

Der Klon tastete nach dem Lichtschalter, aber natürlich gab es hier oben keinen Strom. Hoffentlich war es unten anders.

Er ging so vorsichtig wie möglich nach unten, hielt sich am Geländer fest und tastete mit den Füßen nach jeder Stufe einzeln.

Einige waren wirklich kaputt, und wäre er unvorsichtiger gewesen, hätte er ganz leicht in die Tiefe stürzen können.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war der Klon dann aber heile unten angekommen und sah sich um, auch, wenn er in der Dunkelheit ohnehin nichts erkennen konnte.

Allerdings nahm er dann zumindest leichte Umrisse wahr und erkannte nach einer Weile eine kleine Konsole an der Wand.

Das war der erste Gegenstand in diesem Gebäude, der an ein Labor erinnerte.

Vermutlich war dies die Tür, die in in eben dieses Labor führte. Zumindest hoffte der Simmons-Klon das.

Nur wie kam er dort hinein?

Er versuchte, die Tür so zu öffnen, doch es gab nicht einmal eine Klinke, und aufdrücken konnte er sie auch nicht.

Also musste er wohl oder übel herausfinden, wie der Code für diese Tür lautete.

Also lehnte er sich gegen die Wand, schloss die Augen und versuchte, seine Gedanken zu ordnen.

Wenn es da Erinnerungen an das Gebäude an sich gab, gab es da vielleicht auch Erinnerungen an diese Tür. Und somit auch an den Code.

Die einzige Gefahr, die nun noch bestand war die, dass Simmons diesen Code geändert haben könnte, um kein Risiko einzugehen.

Das hätte auch erklärt, warum er sonst so mit Sicherheitsvorkehrungen gegeizt hatte.
 

Eine ganze Weile lang stand der Klon nun einfach so schweigend da, dann öffnete er die Augen wieder, atmete tief durch und blickte die kleine Konsole an.

Den Code kannte er nun, stand dafür aber einem anderen Problem gegenüber, an das er zuvor gar nicht gedacht hatte: Es gab auch hier unten keinen Strom.

Der Bildschirm war schwarz, es leuchtete nicht einmal das kleinste Licht.

Und so würde das Teil natürlich auch nicht reagieren.

„Verdammt…“, murrte er leise und schlug leicht gegen die Wand.

Etwas Putz bröckelte von dieser, und ein leises Rumoren war zu hören.

„Ist das wirklich dein Ernst? Wie armselig…“, murmelte der Klon nun, als er spürte, wie es in der Wand vibrierte und sich die Tür dann mit einem knarrenden Laut öffnete.

Wieder bröckelte Putz von der Wand, und der Klon schloss leicht die Augen und hustete ein paar Mal heftig.

Hier unten war scheinbar wirklich schon länger niemand gewesen. Zumindest hatte niemand diesen Eingang benutzt. Es war ja durchaus möglich, dass es noch einen zweiten gab.

Noch etwas verwirrt von der Tatsache, dass die kleine Konsole und der Code wohl nur zur Tarnung gedient hatten, schlug der Klon die Augen wieder auf und ging durch die nun offene Tür hindurch.

Auch in dem Raum, den er nun betrat, war es dunkel.

Aber es war auch sehr kalt, und ein leises Summen und Surren war zu hören.

Zumindest schien es in diesem Zimmer Strom zu geben.

Das war immerhin etwas und bewies, dass der Raum vor einiger Zeit noch genutzt worden war, dass es hier irgendetwas von Interesse geben konnte.
 

Der Klon ging noch ein paar Schritte weiter, dann tastete er wieder die Wand entlang und fand erneut einen Lichtschalter, den er drückte.

Und tatsächlich hatte er dieses Mal Glück.

Ein etwas lauteres Summen war zu hören, dann flimmerte es erst, ehe sich das Licht ganz einschaltete.

Es war nicht so hell, wie der Klon vermutet hatte, blendete nach der vollkommen Dunkelheit aber doch ein wenig.

Als sich das wieder gelegt hatte, sah sich Simmons’ Klon erst einmal um.

Er stand tatsächlich in einem Labor, wenn auch in einem eher kleinen.

Es gab einige Behälter, die an den Wänden aufgereiht waren, und auch in der Mitte des Raumes gab es noch einmal zwei Reihen dieser Behälter, die sich durch das gesamte Zimmer zogen.

In jedem einzelnen dieser Behälter befand sich ein Kokon, und alle Behälter waren mit Schalttafeln verbunden, von denen die surrenden Geräusche ausgingen.

„Was zum…“, murmelte der Klon, als er ein paar Schritte weiter auf die Behälter zuging und sie betrachtete.
 

Es handelte sich eindeutig um Kokons, die durch das C-Virus geschaffen worden waren. In einem solchen musste auch er sich befunden haben.

Und das bedeutete dann wohl, dass sich in diesem Raum weitere Klone befanden, zumindest aber BOWs.

Und als er kurz nachrechnete, kam er auf eine Zahl von über 20.

20 BOWs oder Klone, die hier unten lagerten und nur darauf warteten, befreit zu werden, um die Welt zu bevölkern und zu vernichten.

Das war wie Weihnachten und Geburtstag in einem und entlockte dem Klon ein leises Lachen.

„Wie schön, wie schön. Simmons, ich muss sagen, du hast gute Arbeit geleistet“, murmelte er und ging um einen der Behälter herum.

Wenn er die Maschinen erst einmal wieder richtig in Gang gebracht hatte, im Moment befanden sie sich alle im Standby-Modus, dann stand ihm eine ganze Armee an BOWs zur Verfügung. Oder eben eine Armee von Klonen, aber auch das wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen.

Allerdings ging der Klon davon aus, dass Simmons nicht mehr als einen von seiner Sorte geschaffen hatte.

Und dass es einen weiteren Klon von Ada gab, bezweifelte er auch, denn allem Anschein nach hatte es verdammt lange gedauert, bis der Versuch wirklich geglückt, und eine Ada gelungen war, die dem Namen auch gerecht geworden war.

Simmons hatte sicherlich weder Zeit noch Lust gehabt, weitere Versuche anzustellen, und die dann noch dazu einfach unfertig zurück zu lassen.
 

„Wollen wir doch mal sehen, ob ich das nicht irgendwie hin bekomme…“

Der Klon hatte sich vor eines der Pulte gestellt und blickte auf dieses hinab.

Ein ganz schwaches Licht war zu erkennen, und über den Bildschirm flackerten die Worte ‚Standby - Please push the black button to activate Life Mode’.

„Life Mode…“, murmelte er und neigte den Kopf zur Seite.

Das war ja noch nicht unbedingt das, was er tun wollte. Er wollte erst einmal wissen, um was es sich hier handelte, und es nicht einfach gleich zum Leben erwecken.

Deshalb ließ er die Maschine auch erst einmal Maschine sein und wandte sich der einzigen Wand zu, an der sich keine Behälter befanden. Es war die Wand gegenüber der Tür, und an dieser entlang reihten sich einige Regale, die mit Akten gefüllt waren.

Sicherlich konnte er da etwas über diese Kokons und deren Inhalt in Erfahrung bringen.

Seufzend schüttelte der Simmons-Klon den Kopf und ging auf die Regale zu.

Sie waren bis in die letzte Ecke mit Akten gefüllt und zogen sich über die ganze Wand und fast bis zur Decke hoch.

Hier jede einzelne Akte durchzulesen, kostete viel zu viel Zeit.

Und dazu hatte der Klon nun auch wirklich keine Lust. Immerhin hätte es zu nichts geführt.
 

Und so musste er noch einmal auf die verblassten Erinnerungen zurückgreifen, die Simmons in seinem Kopf zurück gelassen hatte.

Erneut schloss der Klon die Augen, konzentrierte sich auf das Labor und die Akten, und versuchte, herauszufinden, in welchem Bereich er in etwa suchen musste.

Es dauerte eine Weile, und der Klon kniff leicht die Augen zusammen, weil die Erinnerungen in seinem Kopf schmerzten.

Es war verdammt anstrengend, sie abzurufen.

Etwas Schweiß perlte auf seiner Stirn, als er die Augen wieder öffnete, und der Simmons-Klon wirkte nun fast ein wenig krank.

Er war blass und hatte Augenringe, und als er sich dem Regal wieder zuwandte, schwankte er ganz leicht.

Doch er riss sich zusammen, atmete ein paar Mal tief durch und griff dann in das Regal, um eine der Akten heraus zu ziehen.

Diese schlug er dann auf, lehnte sich gegen die Wand und begann, die Akte durchzublättern.
 

Was er da sah, gefiel dem Klon recht gut, überraschte ihn aber auch ein wenig.

Wie erwartet handelte es sich bei den Kokons um jene, die durch das C-Virus erschaffen worden waren.

Doch was genau sie hervorbringen würden, stand nicht in den Unterlagen.

Simmons hatte per Hand notiert, dass er eine einzelne Probe noch in einer Spritze hatte, die sich in einem Fach hinter dem ersten Behälter links der Tür befand.

Doch als der Klon dort hin ging und das Fach öffnete, war es leer.

Er konnte ja ach nicht ahnen, dass besagte Spritze sich schon vor einiger Zeit auf den Weg nach China gemacht, und dort ihren Weg in Simmons Nacken gefunden hatte, nachdem sie noch zusätzlich mit Jake Mullers Blut verstärkt worden war.

„Das bringt nicht viel, das bringt gar nichts…“, knurrte er und schlug die Akte genervt wieder zu.

Simmons hatte anscheinend selber keinen blassen Schimmer gehabt, was er da fabrizierte.

Er hatte das C-Virus einfach irgendwie mit irgendetwas anderem gemischt, ein paar Opfer gefunden, und das Zeug an ihnen getestet.

Vermutlich war er währenddessen gestört worden und hatte einfach nicht die Möglichkeit gehabt, seine Forschung zu beenden.

Und sonst wusste anscheinend niemand von dem Labor, oder es kümmerte sich einfach keiner mehr um das, was sich hier unten befand.
 

Diese Maschinen zu aktivieren und Leben in die Kokons zu leiten, konnte sich also als durchaus riskant erweisen.

In ihnen konnte sich alles Mögliche befinden. Und auch alles eigentlich Unmögliche.

Aber was sollte der Klon sonst tun?

Er war nicht her gekommen und hatte diese tollen Kokons entdeckt, um nun einfach wieder unverrichteter Dinge zu gehen.

Nein, ganz bestimmt nicht.

„Ein Versuch kann nicht schaden. Und was habe ich als einfacher Klon schon zu verlieren?“, murmelte er zu sich selbst, zuckte mit den Schultern und warf die Akte einfach achtlos zu Boden, ehe er sich wieder den Maschinen zu wandte.

Erneut trat er an das erste Schaltpult heran und drückte dort, wie die Anweisungen auf dem Display es verlangten, den schwarzen Knopf.

Nun musste er einen Code eingeben, und der Klon versuchte es auf gut Glück mit dem, der eigentlich als Code für die Eingangstür in seinem Kopf herum gespukt hatte.

Tatsächlich war dieser Code richtig.

Es summte wieder, dann ertönte eine Frauenstimme, die ihn fragte, ob er nur einen Behälter aktivieren wollte, oder alle, oder ob er nur ein paar ausgewählte aktivieren wollte.

Der Klon zögerte kurz, entschied sich dann aber dafür, gleich alle Kokons mit Leben zu füllen. Ganz oder gar nicht, das war seine Devise.

Nun verlangte die Stimme der Frau, dass er, um seine Wahl zu bestätigen, einen grünen Knopf drücken sollte, was er natürlich auch gleich tat.

Anschließend galt es nur noch, einen Hebel an der linken Seite der Konsole zu ziehen, um den Vorgang zu starten.

Auch das tat der Klon, dann trat er einen Schritt zurück und beobachtete interessiert, wie die Schläuche und Kabel zu leuchten begannen, und wie durch einige der Schläuche eine seltsame Flüssigkeit geleitet wurde.

Dann begannen die Kokons, sich zu bewegen, waberten und zuckten vor sich hin.

Schon bald würde der Simmons-Klon erfahren, was sein Erschaffer hier kreiert hatte, und sein ganzer Körper kribbelte vor Aufregung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2014-04-14T21:46:53+00:00 14.04.2014 23:46
Labors befanden sich meistens in Kellern, je tiefer, desto besser, desto sicherer und geheimer.
Ja vorallem von verrückten Wissenschaftler und meistens in alten Villen oder Villas kp wie die Mehrzahl vom Villa is. ^^

Simmons hat ein persönliches Drogenlabor is das erste woran ich gedacht hatte.

Worauf der Klon doch alles achtet. Okay ich bin auch so ein Mensch ich hab lieber ne Knarre bei mi( Aber nur in solchen Situationen) Ne ehrlich man lernt aus Videospiele und Filmen

Ganz nach dem Motto Wenns in einem Haus Spugt geh nicht rein und wenn doch nimm ordentlich Salz und Steinsalz mit^^

Hmm irgendwie fange ich an diesen Fucking Simmons- Klon zu mögen...

Standby - Please push the black button to activate Life Mode’ What the Fuck warum ein scharzer Knopf. Die müssen ROT sein.^^

Oh Gott Ohrwurm "Ganz oder garnicht, stehen oder bleiben.Ganz oder garnicht du musst dich entscheiden!!"^^



Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 09:17
Villen ist richtig ^^

Joa, fast. >.>
Virus, Droge... alles das Gleiche. :P

Jap, so siehts aus. Immer ausgerüstet sein. :)

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den irgendwie auch mag. XD

Ne, rote Knöpfe sind für Big Boom da. Und Big Boom is hier nich. :P
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
15.04.2014 09:43
Aber ich mag Big Boom vor allem in zusammen häng mit Zombies
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 09:45
Nya, vielleicht bekommst du ja noch dein Big Boom, ist ja noch nicht vorbei. XD
Muss eh noch schauen, wie ich weiter mache, mal etwas Drama und Action rein bringen und schauen, dass ich irgendwann auch mal in Richtung eines Ende gehe.
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
15.04.2014 09:54
Das ja das schöne an FF's man weis nie genau wann's zu Ende is. Vor allem nicht wenns Clifhanger gibt.
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 09:57
So siehts aus. ^^


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