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Es gibt nur eine große Liebe

von

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Dunkel ist die Welt der Blindheit 2

(Liest jemand überhaupt noch diese Geschichte? Ich werde sie sonst einstellen)
 

Kapitel 27 – Dunkel ist die Welt der Blindheit 2
 

„Hast du dir wehgetan, Yuki?“, fragt Flatter besorgt.

„Nö, aber die schöne Vase, wenn sie denn schön war, macht jetzt bestimmt als Scherben eine gute Figur“, antwortet er prompt und will vom Tisch hochkommen.

Der Versuch scheitert kläglich, da er abrutscht, doch Sasuke fängt ihn ohne Probleme auf. Damit kein Protest seitens des Goldschopfs kommen kann, schleppt er ihn zur Tür. Kurzerhand öffnet er diese und sie gehen auf dem schnellsten Weg Richtung Dach. Als der Wind ihn umfängt, seufzt der Goldschopf entzückt, da er endlich ein bisschen frische Luft genießen kann und nicht die sterile Luft des Krankenhauses. Flatter verfolgt die beiden, da sie ehe nichts anderes zu tun hat.

„Suke? Wie sieht heute der Himmel aus?“

„Wolkenlos und strahlend blau.“

„Das ist schön. Ich frage mich, wann Naruchan, Temchan und Tama zurückkommen.“

„Die kommen bestimmt schnell zurück. Temari hasst es, wenn der Auftrag zu lange dauert“, sagt Tsunade, die gerade auf das Dach gekommen ist.

„Hi, Tsuni! Du hast uns aber schnell gefunden.“

„Liegt vielleicht auch daran, dass der werte Herr Uchiha hier jeden böse angeguckt hat, der sich euch beiden in den Weg stellte. Ich musste nur den Weg entlang gehen, auf dem viele verwirrte Gesichter waren.“

„Sei das nächste Mal bitte netter zu den anderen, Suke“, fordert Yuki in seiner Bitte.

„Mal sehen, was sich machen lässt“, antwortet er nur cool zurück.

„Wenn ich das jetzt richtig erkenne, dann hat Sasuke nun den Spitznamen Suke“, bemerkt Flatter.

„Das hast du absolut richtig erkannt, Flatter. Ich habe zwar nur das Sa von Sasuke weggelassen, aber mir gefällt es auch so.“

„Hokage! Wo seid Ihr?!“, ruft jemand sehr laut durch Konoha.

„Auf dem Dach des Krankenhauses“, brüllt sie zurück.

Sakura ist schnell bei ihnen und hat schlechte Neuigkeiten.

„Gato Izmir ist aus seinem Zimmer verschwunden. Die bewachenden Anbus wurden mit einem gezielten Schlag bewusstlos gesetzt. Es wurden aber keine Spuren gefunden, die seinen Fluchtweg aufzeigen.“

„Sind denn schon Einheiten unterwegs?“, hakt die Hokage sicherheitshalber nach.

„Alle verfügbaren Einheiten sind auf der Suche, doch wir decken nur die Ausgänge ab. Das Dorf an sich ist im Inneren ungeschützt.“

Als Tsunade gerade nachfragen will, mischt sich Yuki ein, um seine Idee einzubringen.

„Ich will ihn suchen.“

Naja, die Idee an sich ist ziemlich unausgeklügelt und deswegen tritt sofort ein Gegenargument ein.

„Du kannst nichts sehen. Wie willst du ihn dann finden?“

„Das, mein lieber Suke, wirst Du mit Flatter machen. Ich will ihm noch etwas sagen.“

„Und wie wollt ihr ihn so schnell finden?“, fragt Sakura nach, die dem Spitznamen keine weitere Beachtung schenkt.

Doch eine Antwort darauf zu geben bleibt ihm erspart, da der Schmetterling nun das Wort erhebt.

„Wenn du meinst, Yuki. Es dürfte zehn Minuten dauern. Spätestens dann habe ich ihn gefunden, sofern er das Dorf nicht schon verlassen hat. Himmlische Kunst, Schmetterling – Wispernder Wind!“

Nach und nach löst sie sich auf und ein riesiger Schwarm an schillernden Schmetterlingen schwärmt aus. Sie verteilen sich gleichmäßig im ganzen Dorf und suchen jeden kleinen Winkel ab. Gebannt sehen drei Augenpaare diesem Spektakel zu.

„Hoffentlich schafft Flatter es Gato zu finden“, setzt der Blinde seine ganzen Hoffnungen in das himmlische Wesen.

Durch seine Worte verfliegt der Bann und Tsunade wendet sich an ihren Kleinen.

„Ich denke, dass sie ihn schon finden wird. Warte einfach hier mit Sasuke auf ihre Meldung. Sakura und ich werden uns um andere Sachen kümmern.“

Damit verschwinden die beiden Frauen vom Dach. Yuki versucht tastend Sasuke zu finden, der sich etwas von ihm entfernt hat. Nach ewig langer Zeit, wie es ihm vorkam, findet er etwas Hartes und umfasst dieses. Doch als er etwas herumgetastet hat, bemerkt er, dass es sich um ein kleines Rohr handelt. Gefrustet grummelt er kurz, entschuldigt sich, merkwürdigerweise, beim Rohr für die Verwechslung und sucht weiter. Dass ihn der Schwarzhaarige gar nicht mehr sehen kann, kommt ihm nicht in den Sinn, da er selbst keineswegs sehen kann, wohin es ihn verschlägt. Plötzlich spürt er eine Brust vor sich und freut sich, dass er den Uchiha gefunden hat, doch etwas macht ihn skeptisch. Diese Brust ist nicht so wie die des anderen, sondern eher weicher, als ob die Muskeln lange keine Anstrengung mehr gehabt hätten. Das hektische Atmen dringt auch an seine Ohren und bevor er aussprechen kann, wen er vor sich ahnt, wird ihm der Mund zugehalten. Leicht kriecht in dem Goldschopf die Panik hoch. Er sieht nichts, kann keinen Laut von sich geben, was als Sprechen zu interpretieren wäre und Sasuke sowie Flatter sind anderswo. Er spürt, dass die Person vor ihm sich leicht hinunterbeugt und dabei sogar den anderen Arm um seine Taille schlingt, damit er keinen Ausweg mehr hat.

„Endlich habe ich dich wieder bei mir, Yuki“, haucht die Person ihm ins Ohr.

Damit hat sich der Verdacht des Goldschopfs bestätigt. Gerade hier auf dem Dach befindet er sich. Der einzige Ort in ganz Konoha, der nicht von Flatter durchsucht wird. Sich selbst in Gedanken strafend versucht er dennoch dem Griff zu entkommen, was zur Folge hat, dass dieser nur verstärkt wird. Ein schmerzender Laut kommt von dem Kleinen. Er hasst es jetzt blind zu sein. Er kann keinen Ausweg aus dieser Situation erkennen und er fragt sich gleichzeitig, ob alle Blinden sich damit herumschlagen müssen. Auf diesem Gedanken bleibend, berührt ihn diese Sache sehr, doch er hat von Flatter gesagt bekommen, dass er keinesfalls weinen darf, denn sonst würde der Heilungsprozess sich nur in die Länge ziehen. Tief durch die Nase einatmend nimmt er dadurch den Geruch Gatos wahr. Es überrascht ihn, wie anders er riecht, nachdem Kumos nicht mehr bei ihm ist. Jedoch fragt er sich auch, wieso sich der Geruch so stark verändern kann. Lag es wirklich nur an dem Schwert oder an etwas anderem? Seine Gedanken werden unterbrochen, als sich das Lippenpaar des anderen auf die seinen legen. Verwirrt über das Verhalten des Flüchtigen versucht Yuki sich abermals zu befreien, was aber dazu führt, dass Gato ihn noch enger an sich drückt und ihm so die Luft aus den Lungen presst. Der Versuch durch die Nase zu atmen erfolgt sofort, doch der Izmir drückt ihm einfach diese zu, sodass er gezwungenermaßen den Mund öffnen muss. Sofort schnellt eine Zunge in seine Mundhöhle, die diese ohne Erlaubnis erkundet. Der Sauerstoff in Yuki wird immer weniger und deshalb erfolgt die Kurzschlussreaktion – er beißt auf die fremde Zunge. Mit einem lauten Schmerzenslaut lässt der Flüchtige den Kleinen los, der nach Luft japsend auf dem Boden sitzt. Völlig ausgelaugt hievt er sich hoch, was erst beim vierten Versuch klappt. Gato unterdessen versucht die Blutung zu stoppen, denn der Goldschopf war nicht gerade sehr vorsichtig beim Biss.

„Warum fliehst du, Gato?“

Überrascht diese Frage zu hören, die ziemlich abgehackt klingt, sammelt er sich erst.

„Was hält mich denn hier? Ich werde ins Gefängnis kommen. Diese Anbus haben sich unterhalten darüber, dass ich von der Hokage sicherlich in den Knast komme, weil ich ihren Kleinen angegriffen habe. Ich gehe stark davon aus, dass du das bist, Yuki. Mich hält niemand hier außer deine Wenigkeit. Ohne dich werde ich keinesfalls gehen. Deswegen entführe ich dich und wir werden ein schönes Leben weit weg von hier führen.“

„Auch schon mal daran gedacht, ob ich das vielleicht kein bisschen will? Weg von Naruchan, Suke, Tsuni, Temchan und den anderen? Mir gefällt es hier. Woanders will ich nie wieder sein. Endlich habe ich einen Ort gefunden, den ich als meine Heimat bezeichnen will. Nicht Soragakure ist dies, sondern Konohagakure. Außerdem habe ich gedacht, dass dein Traum es ist ein Koch zu sein und anderen Menschen mit deinem Essen eine Freude zu machen. Was ist aus diesem Traum geworden, den du mir im Zelt erzählt hast?“

„Ich werde auch Koch, nachdem ich mein wichtigstes Ziel erreicht habe und zwar dich als meine Braut zu nehmen. Niemand wird sich in unseren Weg stellen.“

„Darauf würde ich nicht setzen, Izmir“, sagt eine dunkle Stimme kalt.

„Gut, dass du da bist, Suke. Ich glaube, dass Gato immer noch die dunkle Seite von Kumos in sich trägt. Spielst du wieder für mich die Augen?“

„Warum bist du so erleichtert den Schwarzhaarigen zu hören?“, fragt Gato aufgebracht, „Ist er etwa dein Lover? Oder ist das nur eine Bettgeschichte mit euch?“

Es herrscht plötzlich eine gespenstische Stille auf dem Krankenhausdach. Kein Wind weht, kein Stimmengewirr von der Straße oder Vogelgezwitscher drängt an die Ohren der drei. Innerlich tobt in dem Uchiha ein Sturm der Wut, weil die Aussage von seinem Gegenüber ihn zur Weißglut treibt. Er will nichts von Yuki und dieser auch nichts von ihm, was beide schon in ihren Gesprächen, zwischen den Zeilen, deutlich gemacht haben.

„Da spricht aber eine Menge Eifersucht aus dir, Gato. Dabei hat sich Kumos auch immer beschwert, warum es gerade mich mit den anderen Waffen teilen musste. Suke und ich sind gute Freunde, wie Naruchan, Temchan und Tsuni. Neji zählt vielleicht auch dazu, was ich eher verneinen würde. Er mag mich immer noch nicht. Bei Shikamaru weiß ich es keinesfalls und Zabuza lässt sich schwer durchschauen. Haku hingegen werde ich mit Hakuchan ansprechen, da er eine Alternative zu den Kanülen gefunden hat und Inari ist auch sehr nett. Außerdem...“

Er wird stumpf unterbrochen, als Sasuke ihn anmault, aber ihm gleichzeitig sein Augenlicht zur Verfügung stellt:

„Jetzt hör auf alles zu erläutern und beende es. Er ist zu schwach, um sich zu bewegen, also dürftest du keine Probleme haben.“

Ohne große Worte zu schwingen macht sich der Goldschopf daran, seine himmlische Kunst einzusetzen:

„Himmlische Kunst – Gesprenkelter Lichtertanz!“

Damit jedoch der Körper keine schwerwiegenden Schäden davonträgt, kommt sofort das Jutsu der himmlischen Heilung hinterher. Man sieht haargenau, wie eine dunkle Aura aus dem Izmir herausgezogen wird. Diese spricht verzerrt und mit solch hasserfüllter Stimme, dass diese einem eine Gänsehaut beschert.

„Yu...ki...du...Monssssss....terrrrr!“

Diese Bezeichnung für sich schon fast verdrängt, setzt eine sehr ungelegene Reaktion bei dem Goldschopf ein. Er zuckt so heftig zusammen, dass Sasuke den Kontakt abbrechen muss und ein paar Schritte zurücktaumelt. Der zierliche Körper hingegen verkrampft sich so stark und zittert, dass man denkt, ein Muskelkrampf wäre gerade am Werk. Die dunkle Aura nutzt die Chance und begibt sich auf den Weg zu eben diesen Körper. Als sie gerade diesen übernehmen will, umkreisen Schmetterlinge die Aura. Diese wirkt verwirrt, nimmt sich aber schnell zusammen und versucht Yuki weiterhin zu berühren. Es bleibt bei dem Versuch, denn als sie den Strudel der Schmetterlinge berührt, in dem sie gefangen ist, spürt sie sehr starken Schmerz, welches sie zurückhalten lässt. Immer schneller drehen sich die kleinen fliegenden Insekten um die dunkle Aura, bis sie hell strahlen und somit einen Twister erzeugen. Der umschließt das Böse und zerstört es problemlos, sodass keine Spur mehr übrig bleibt. Mit der Aufgabe fertig, sammeln sich die Schmetterlinge an einen Punkt und nachdem alle vorhanden sind, manifestiert sich Flatter aus dem Haufen. Sasuke unterdessen versucht den verkrampften Körper zu beruhigen, was jedoch, da er keine Ahnung von Trösten oder sonstigen herzlichen Gefühlen hat, schwierig ist und keine Kurzschlussreaktion wie am Morgen erfolgt. Genau zu diesem Zeitpunkt taucht Tsunade auf, überblickt schnell die Situation und kniet sich zu ihrem Kleinen. Sie hat nämlich den Twister gesehen und ist sofort hergeeilt. Ohne mit der Wimper zu zucken nimmt sie den Goldkopf in ihre Arme und wiegt diesen hin und her. Dabei sagt sie beruhigende Worte und der verkrampfte Körper entspannt sich nach und nach. Jedoch hat Yuki auch geweint, was man an den nassen Verbänden um seine Augen erkennen kann.

„Wir müssen schnell seine Augen behandeln, sonst garantiere ich für nichts“, sagt Flatter ernst und schon entfernt die Hokage die Verbände, immer mit Chakra in ihren Händen.

Sasuke steht einfach daneben und schaut sich diese Situation an. Innerlich schalt er sich, da er den Lilaäugigen für einen Moment unbeaufsichtigt gelassen hat. Dieser Fehler, der sogar seiner ist, hat zu diesem Spektakel geführt. Sonst ist er auch immer aufmerksam, erkennt einen Feind schneller, als diesem lieb ist oder davon ahnt. Dies war jetzt schon sein zweiter Fehler. Als er bemerkt, dass Yuki nach irgendetwas versucht zu greifen, hält er seine Hand hin. Prompt wird diese festgehalten und man hört ihn entspannt ausatmen.

‚Anscheinend braucht er gerade jemanden, der ihn hält, ihm als Stütze dient‘, mutmaßt der Uchiha, ‚bei der unheilvollen Aussage von Flatter kein Wunder.‘

„Puh, geschafft“, sagt sie und blickt dabei ihren Beschwörer an.

Sie will schon ansetzen zu meckern, weil dieser einfach seine himmlische Kunst eingesetzt hat, obwohl seine Augen dafür offen und gesund sein müssen. Aber er hatte Glück im Unglück. Ein paar Sekunden später und diese Aura hätte ihn komplett zerstört.

‚Das Schicksal meint es wohl gut für Yuki, da Tsunade zum richtigen Zeitpunkt erschienen ist. In dieser verkrampften Haltung hätten wir ihn niemals effektiv behandeln können. Was auch immer ausschlaggebend dafür war, ich hoffe, dass dies nie wieder passieren wird. Ich frage einfach nachher Sasuke, was der Grund dafür war.‘

„Wo wohnt er denn?“, fragt Flatter nach, da sie keine Ahnung hat, wo ihr Beschwörer sein Eigenheim stehen hat und die Suche nach einem neuen Zuhause hat sie in der Aufregung vergessen.

„Leider ist Narutos Wohnung ausgebrannt, was du sicherlich schon weißt“, beginnt Tsunade, „doch wir haben bisher keine neue Wohnung frei und solange muss er im Krankenhaus bleiben. Was wir mit Naruto machen, weiß ich noch nicht. Ich glaube, dass er dies erst verkraften muss.“

Kurze Zeit ist es still. Man hört nur das gleichmäßige Atmen von dem geschwächten Körper – was wohl ein Dauerzustand sein wird.

„Da Inari ehe bei sich über der Werkstatt lebt, können Yuki und Naruto bei mir dauerhaft wohnen. Platz habe ich genug“, bietet der Uchiha an, ohne wirklich darüber richtig nachgedacht zu haben.

Doch zurücknehmen kann er es nicht mehr, da die Hokage und Flatter ihn ansehen, als ob Weihnachten, deren Geburtstag, Kirschblütenfest, Feuerwerkfest, Glühwürmchenfest und Silvester auf einen Tag fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  solty004
2014-10-06T07:20:06+00:00 06.10.2014 09:20
Hey,
Warn wieder echt super Kapitel.

Yuki hat echt Glück das er Gato nicht in die Fänge für immer gekommen ist. Doch war es ja auch nicht wirklich Gato er wurde noch von der Finsteren Aura kontrolliert.
Doch hätte ich nicht gedacht dass ihn Neji rettet weil er seine Chakra gespürt hat und es verändert war und deswegen er nach gegangen ist. Da ist mir beim Lesen die Fantasy durch gegangen. Doch Sasuke war auch Noch die bessere Idee und realistischer.
Es ist auch schön das sich Yuki endlich einen Ort gefunden hat wo er sich wohl fühlt und zu Hause. Und auch Menschen wo seine Freunde sind.
Ach vor vergesse sein Sasukes Spitzname ist super die Version Suke passt einfach.


Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Ps.: Biiiiittttteeeeee nicht Einstelen die Story!!!!!! Ich lese sie ja brav und wenn du das machst krieg nie raus wie Sasuke und Naruto, Neji und Yuki zu samen kommen. Das kannst du mir nicht antun. Werde auch wider ausführliche Kommentare schreiben versprochen. ;)

Antwort von:  Patricipa
07.10.2014 22:00
Hey, ho, Solty!^^

Ja, Yuki zieht Ärger magisch an, aber nicht nur er.^^ Jedenfalls ist Sasuke der Held der Situation. Zudem musste ich deren frische Verbindung ein wenig stärken, was auch ganz gut gepasst hat. :-) Dass deine Fantasie mit dir durchgegangen ist, kann ich verstehen - meine geht mir ständig durch.^^

Das mit dem Einstellen ist do eine Sache - ich habe dies auf meherern Seiten vor, weil ich nur Kommenater von einer Person immer erhalte und dreißig andere lesen, haben aber anscheinend keine Meinung. Ich hätte einfach diese einzelnen Perseonen - in diesem Fall dich - persönlich angeschrieben und die Kapitel gesendet. Jedoch scheint diese kurze Nachricht zu wiken, sodass ich mal auch mehr Meinungen erhalte. ;-)

Die nächsten drei Kapitel haben ein Thema, welches bei mir immer für 18.000°C sorgt. Dennoch gehört es zum Alltag unserer Welt und ich hoffe, dass die Bewerter der Fanfictions dies ebenso sehen, denn man darf manches nciht totschweigen und nicht umsonst habe ich das Rating auf 18+ gestellt. ;-)

Liebe Grüße
Patricipa
Antwort von:  solty004
07.10.2014 22:19
Das macht mich noch mehr neugierig auf das neu Kapitel!😍
Danke es hat mich gefreut zu lesen wen du es wirklich eingestellt hättest mir trotzdem die neuen Kapitel zu geschickt hättest!!!!! So das ich weiter erfahren wies mit den allen weiter geht.

LG Solty
Von:  Chitchi11
2014-10-04T19:19:10+00:00 04.10.2014 21:19
Nicht aufhören ich lesen ihn sehr gerne
Von:  L_Momiji_Usagi
2014-10-04T18:10:26+00:00 04.10.2014 20:10
Bitte nicht😢 ich lese sie auch noch ^^ und bin wie immer begeistert😀
Von:  ILoveSasuke
2014-10-04T12:14:02+00:00 04.10.2014 14:14
Ich lese sie noch :D
Wie immer super Kapi :3 schreib schnell weiter *-*

LG ILoveSasuke


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