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Liebe und andere Hürden

Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So heute ein neues Chapter bitte nicht zu böse sein.... Komplett anzeigen

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Das Ende der Unschuld

Das Ende der Unschuld
 


 

Die Sonne schickte ihre wärmende strahlen durch die hohen Fenster des Schlafzimmers. Lucius streckte sich genüsslich und sah Nuada verträumt an. Diese Nacht war unglaublich gewesen! Er hatte sich Nuada vollkommen ausgeliefert und der Prinz wiederum ihn. Er rollte sich auf die Seite, stützte sich auf denn Arm und streichelte sanft über die Brust des Prinzen. Seine Finger tanzten über die weiße Brust die wie gemeißelter Marmor aussah. Die Atmung veränderte sich sie wurde tiefer, ein leises Seufzen drang an Lucius Ohren. Der Zauberer lächelte und biss sich auf die Unterlippe. Sollte er es wagen ihn zu überfallen? Gerade als er sich endschloss es zu tun sahen ihn zwei goldene Augen an.
 

„Hast du Irgendetwas vor?“ fragte der Prinz belustigt.
 

„Ach nichts besonderes!“ lächelte Lucius und schlug die Augen nieder.
 

„Okay! Danach sieht es nicht aus! Aber wenn das so ist stehen wir auf Duschen und machen Frühstück!“ Flüsterte der Prinz und stürmte ins Badezimmer. Lucius schmunzelte und stand auf. Aber er kam nicht weit ihm wurde plötzlich schwarz vor Augen. Er hörte stimmen doch er verstand sie nicht er spürte nur Blicke auf sich und dann fing er an zu schreien. Doch das war nicht seine Stimme! Es war die Stimme eines Kindes, seines Kindes! Als Lucius wieder das Bewusstsein erlangte sah er in Nuadas Augen.
 

„Hast du eine Verbindung zu deiner Schwester?“ Lucius schrie fast. Nuada Sah ihn erst an doch dann Konzentrierte er sich.
 

„Du hast recht! Da stimmt etwas nicht!“ Nun war Nuada auch aufgelöst. Er stand auf und zog sich schnell was an. Lucius tat es ihm gleich. Dann stürmte Nuada aus dem Raum dicht gefolgt von Lucius. Er sah wie der Prinz seine Silberlanze packte ihn in seine Arme zog und sagte er soll die Augen schließen. Er schloss sie er spürte ein ziehen in seinem Bauchraum wie wenn man im freien Fall währe. Als er Nuadas Lippen auf seinen Spürte war das Gefühl weg nur noch die Unruhe die sein Herz wie in einer eisigen Faust umklammerte. Er spürte den weichen Boden unter seinen Füßen.
 

„Nun komm beeil dich!“ sagte Nuada und stürmte voraus.
 

Sie befanden sich an einer Küste das Meer stürmte, das Graß war grün und saftig. Doch er konnte sich nicht auf seine Umwelt konzentrieren. Nuada und er standen nun an einer Pforte die in einem Fels gehauen wurde. Sie stürmten hinein doch was sie dann sahen verschlug ihnen den Atem. Überall war Blut, einige verletzte saßen zusammen und versorgten gegenseitig ihre Wunden. Die Toten wahren Respektvoll aufgebahrt. Lucius und Nuada stürmten zu denn Toten doch erleichtert stellten sie fest das Nuala und Draco nicht dabei wahren. Nuada wirbelte herum und suchte jemanden der ihnen weiter helfen könnte. Plötzlich kam eine Junge Frau auf sie zu gelaufen.

„Mein Prinz! Eure Hoheit zum glück seit ihr hier!“ Schluchzte sie verzweifelt.
 

„Was ist geschehen Almera?“ fragend musterte der Prinz sie.
 

„Es war eigentlich alles wie immer! Ich half ihrer Hoheit sich für die Nachtruhe vorzubereiten! Der kleine schlief schon in der Wiege! Doch.......doch plötzlich hörte ich von draußen schreie! Ich hörte dauernd wie jemand schrie das wir Missgeburten ihnen sagen sollen wo die Krone ist! Plötzlich hörte ich lautes knallen und noch mehr schreie! Ich flehte eure Schwester an den kleinen Jungen zu nehmen und zu fliehen! Doch es war zu spät! Als sie gerade an der Wiege stand. Stürmten Männer herein. Immer wieder sagten sie wir sollen ihnen die Krone von Bethmora geben sonst würden sie uns Töten. Eure schwester sagte ihnen das sie zerstört sei. Erst wollten sie ihr nicht glauben doch dann lachten sie...... und sagten wenn sie die Krone nicht bekommen nehmen sie die Königin und ihr Kind! Alles ging so schnell sie fesselten die Hoheit nahmen den kleinen Jungen und stürmten hinaus. Sie Töteten noch mehr von unserem Volk. Ich bekam noch mit wie sie sagten das sie eure Schwester und das Kind verkaufen wollen und das irgendein reicher Spinner dafür viel zahlen würde um die beiden zu Knechten und zu quälen!“ Almera brach ab. Sie sackte zusammen erst jetzt merkten Nuada und Lucius das sie verwundet war. Lucius brach zusammen und schrie, er schrie seinen Schmerz raus. Nuada schwor in diesem Augenblick er würde jeden der Nuala und Draco anfasste oder nur ansah auf grausamste weise Sterben würde! Er sank auf die Knie und Umarmte Lucius er konnte nichts sagen! Er spürte seinen Schmerz neben seinen. Plötzlich Stand Mister Simmons vor ihnen.
 

„Nun reißt euch zusammen wir müssen die beiden finden! Wenn ihnen etwas passieren würde, würde die Welt in Chaos stürzen!“ sagte der Wächter.
 

Plötzlich stand Lucius auf zog seinen Zauberstab und verlangte nach einer Waffe. Nuada stand neben ihm und bei beiden konnte Simmons die grimmige Entschlossenheit sehn!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Geht bald weiter! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-03-23T08:30:41+00:00 23.03.2014 09:30
Wie kannst du nur bei dieser Stelle bitte aufhören????? Ich will bitte so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht und ich hoffe, dass Luciuc und Nuada die beiden retten können. Wirklich ein super und spannendes kapitel meine Liebe. 
Bin schon jetzt gespannt, was die beiden bei der Rettung noch erleben werden und ich hoffe wirklich von ganzen Herzen, dass Draco sowie Nuala wohl auf sind. Ich will mir nicht vorstellen, was passiert wenn denn beiden etwas zustößt, denn dann werden Luciuc sowie Nuada keine Gnade ,mehr walten lassen.

Bis zum nächsten Kapi

Lg Phai
Antwort von:  DasIch
23.03.2014 09:33
Ich weiß ich bin fies aber die bekommen das hinXD


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