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Liebe und andere Hürden

Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nicht böse sein wenn ich das gesamte H.P. Auseinander nehme und wieder zusammen setze! XD
Also nun viel Spaß und danke für die Treue Komplett anzeigen

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Das Glück der einen und die Strafe des anderen

Das Glück der einen und die Strafe des anderen
 


 


 

Für die nächste zeit war es wie im Paradies! Nuada genoss es von Lucius so geliebt zu werden. Der Prinz half nun öfter im Zaubertranklabor mit. Im Dorf lernte er langsam die Bewohner kennen nun konnte er nicht mehr verstehen wie er einen so unbändigen Hass auf die Menschheit gehabt hatte. Im Dorf lebten Zauberer und Menschen nebeneinander und selbst ihn akzeptierten sie. Eines Abends als er wie schon des Öfteren mit Lucius im Garten saß und die Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen über das Land goss war es einfach Perfekt.
 

„Hast du Sehnsucht nach dem Elfenreich? Nach deinem Volk oder deiner Schwester?“ Fragte Lucius seinen Liebsten.
 

„Nein und Ja! Du bist mein Herz und überall wo du bist bin ich zuhause! Natürlich frage ich mich des Öfteren wie es meinem Volk ergeht! Aber Nuala wird sie regieren mit Herz, Verstand und unermesslicher Güte! Weißt du ich war so lange im Exil das ich am ende nirgendwo sagen konnte es sei mein Zuhause! Nuala war immer die vernünftigere. Wie Phoenix aus der Asche starb sie erst und nun lebt sie um unser Volk in eine strahlende Zukunft zu führen. Das ist auch dein Verdienst du hast mich und meine geliebte Schwester nicht nur geheilt du hast den Fortbestand unseres Volkes gesichert!“ Nuada endete sah seinem Zauberer verträumt in die Augen und Küsste ihn innig.
 

„Lucius was ist los?“ fragend sah der Prinz ihm in die Augen.
 

„Es ist nur.... Weißt du......Ich würde einfach gerne wissen was mit meinem Vater geschehen ist! Versteh mich nicht falsch er ist Grausam und alles ich will nur nicht das Blut an euren Händen klebt! Egal wer es ist, man kann nicht Feuer mit Feuer bekämpfen das würde böse enden!“ kam es leise von Lucius. Nuada nickte und nahm ihn in den Arm.
 

„Du wirst langsam aber sicher zu einem Elf!“ ein schiefes grinsen zierte das Gesicht des Prinzen. Er entließ Lucius aus seinen Armen und im nächsten Moment war er weg. Konnten Elfen aparieren? Anscheinend, Lucius lachte und im nächsten Moment stand sein Prinz wieder vor ihm und sah ihn an.
 

„Dein Vater ist nun verurteilt worden! Die Strafe lautete aufgrund seiner schweren verbrechen 500 Jahre als Hauself und die Löschung seines Gedächtnisses! Und weil meine Schwester mich so lieb hat weiß ich sogar bei welcher Zauberer Familie er ist. Dort würde ich aber nicht freiwillig hingehen! Sehr Wesen feindlich so wie dein Vater früher war. Der Name der Familie ist Black! Dein Vater muss als Hauself so Grotesk aussehen das er nun auf dem Namen Creature hört!“ Nuada endete.
 

„Ich bin erleichtert das er nicht tot ist! Aber ich hätte gerne gehabt das er alles noch wissen würde, das wäre doch auch strafe! Aber ich will mich nicht beschweren wir sind Glücklich und das ist das was zählt!“ Geistes abwesend sagte das Lucius. Nuada trat wieder an ihn heran und umarmte ihn es war so schön das er Lucius hatte er hatte ihn zu einem besseren Elf gemacht. Als sie ins Haus gingen und Lucius denn Kamin befeuerte wollte er sich nun ganz und gar mit seinem Prinzen vereinen. Er saß auf einem großen Kissen vor dem Kamin Nuada betrat den Raum. Lucius nahm seine Hand und zog ihn in seine Arme. Er musste nichts sagen spürte der Prinz doch ganz genau was sein Zauberer begehrte. Lippen näherten sich Lippen, Hände streichelten über Haut.
 

„Nuada bitte schlaf mit mir!“ Lucius stimme war flehend, seit Tagen spürte er dieses Verlangen das bei jedem Kuss und jeder Berührung stärker wurde. Nuada lächelte.
 

„Aber doch nicht so! Wir haben noch zu viel an! Mein kleiner Zauberer!“
 

Wieder Küsste der Prinz seinen Liebsten und öffnete das Hemd strich es ihm vom Körper, danach war die Hose dran. Seine Lippen wanderten den schlanken hals entlang seine Hände strichen über den Muskulösen Bauch und zwirbelten sanft seine Brustwarzen. Er glitt immer weiter runter mit seiner Zunge, er leckte über die aufgestellten Knospen und pustete anschließend darüber. Lucius stöhnte und räkelte sich unter dem Prinzen er konnte es fast nicht mehr aushalten. Doch der Prinz war noch lang nicht fertig er strich mit seinen Fingerspitzen leicht über den Schaft seines Zauberers was diesen dazu brachte die Augen vor Lust zu verdrehen. Langsam aber sich steigerte sich die Lust so sehr das es Lucius fast schon weh tat.
 

„Liebster bitte! Ich will dich endlich in mir spüren!“ Flehte Lucius. Nuada küsste ihn, streichelte mit dem Daumen über seine Wange! Er erhob sich leicht und löste den Gürtel seines geliebten Hausmantels. Der Zauberer sah wie erregt sein Prinz schon war, er hätte diesen wunderschönen Körper sein Leben lang betrachten können. Er Schloss die Augen als Nuada sich auf ihm nieder ließ und Lucius die warme, schöne Haut auf seiner spüren konnte. Er spürte wie der Prinz sich langsam zwischen seine Beine Positionierte und langsam und behutsam in ihn eindrang. Beide keuchten auf sei es wegen dem Gefühl des ausgefüllt zu sein oder der Enge. Sie Küssten sich noch einmal. Langsam fing er an sich zurück zu ziehen und wieder zu zustoßen. Immer lauter stöhnten beide, immer schneller wurde der Prinz. Doch plötzlich schlang Lucius seine Arme um den Nacken des Elfen nahm Schwung und katapultierte den Prinzen auf denn Rücken und Thronte nun auf ihn. So konnte Lucius ihn noch tiefer in sich aufnehmen. Immer schneller gab er den Rhythmus vor. Und immer wieder wurde der Punkt getroffen der ihn ein Feuerwerk sehen ließ.
 

„Mein Prinz ich halte es fast nicht mehr aus!“ Lucius sah mit Lustverschleierten Augen zu seinem Liebsten der ihn ansah und sein Gesicht strahlte. Mit Nuadas Namen auf seinen Lippen kam er und riss seinen Liebsten mit über die klippe. Lucius sackte verschwitzt und glücklich auf seinen Prinzen. Dieser schlang seine Arme um ihn und streichelte durch die langen Haare seines Liebsten.
 

„Verlass mich nie wieder! Ich liebe dich!“ flüsterte Nuada mit rauer Stimme.
 

„Werde ich nicht und Ich liebe dich auch!“ Lucius Augen wurden schwer und es brauchte nicht lange und er war eingeschlafen.
 

Als die Sonne am nächsten Morgen aufging und Lucius sich langsam zu regen begann lag Nuada immer noch unter ihm.
 

„Meine Güte habe ich gut geschlafen!“ murmelte Lucius.
 

„Kann ich mir denken! Du hattest aber auch eine Königliche Matratze!“ erwiderte Nuada lächelnd.
 

„Nuada! Du bist ja noch in mir!“ sagte Lucius plötzlich Fassungslos.
 

„Naja mein kleiner Prinz wollte es auch gemütlich haben!“ Lächelte der Prinz. Lucius wurde rot und küsste ihn. Danach stand er auf und wusch sich ausführlich, Nuada tat es auch nur in einem anderen Badezimmer, da Lucius sich sicher war das sie nicht ihre Finger von einander lassen konnten. Lucius war in der Küche und bereitete gerade das Frühstück zu als es klingelte. Als er die Tür aufmachte stand nur ein kleines Körbchen auf den Stufen in dem ein Baby lag das ihn mit Silbernen Augen ansah. Er nahm fassungslos das Körbchen ins innere. Erst jetzt bemerkte er den Brief der auf dem kleinen Wesen lag.
 


 

Hallo Lucius,
 


 

Ich weiß nicht was du bist! Aber ich verabscheue dich!! Du bist eine Laune der Natur nie sollte so jemand wie du eine Frau schwängern. Zwei Tage nach dem ich bei dir lag war dieses Wesen schon so endwickelt als wäre ich im Siebten Monat. Ich weiß nicht was du bist aber ich will weder mit dir noch mit diesem Wechselbalg etwas zu tun haben!
 


 

Lucius war fassungslos auf einer Seite auf der anderen glücklich. Nuada betrat den Raum und sah fassungslos Lucius an.
 

„Nuada wir sind Eltern!“ Sagte Lucius mit Freudentränen in den Augen. Nuada wollte den Brief auch Lesen! Als er ihn gelesen hatte wurde er Wütend auf diese Person. Elfen wurden halt mal schnell schwanger und die Schwangerschaft ging nun mal schnell von statten. Er ging auf das Körbchen und hob das Kind auf seinen Arm.
 

„Hallo mein kleiner! Wir sind deine Papas! Du bist keine Laune der Natur du bist das schönste Wesen auf der Welt wie dein Papa! Dein Name soll Draco sein weil du genauso stark werden wirst wie er!“ Nuada Küsste die Stirn des Säuglings der glücklich gluckste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-27T21:10:21+00:00 27.02.2014 22:10
Ein super kapitel, will schnell mehr lesen. Also aus zwei wurden sehr schnell drei! Xd Und der Name passt auch sehr gut und das ist auch kein Zufall. Luciuc und sein Liebling hatten also endlich ihr erstes Mal zusammen, ich fand das wirklich schön beschrieben!^^ Und mit der Strafe was Luciuc Vater angeht, bin ich wirklich mehr als zufrieden.  Die zwei sind also Eltern, eine wirklich gute Idee.^^
Bin schon auf dein nächstes Kapitel gespannt und was den dreien noch so alles erwarten wird. Mach bitte schnell weiter XD^^

LG Phai
Antwort von:  DasIch
27.02.2014 22:15
Auf jedenfall! Ich wollte einen Bögen zu Harry Potter spannen immerhin hat Draco ja auch das Aussehen seines Vaters und das mit creature ich habe mich immer gefragt wo der her kommt naja finde es schön das es dir gefällt


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