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Liebe und andere Hürden

Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel ist der lieben Phai_4869 gewidmet!! Weil sie sich so für mein Geschreibsel begeistern kann ;-)
So genug geredet nun viel Spaß Komplett anzeigen

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Wie es ist!!

Wie es ist!!
 

Lucius stand immer noch am Fenster und sah in die Nacht hinaus. Was sollte er tun? War es möglich? Früher hatte er zu seiner Mutter immer gesagt er wolle wie der Prinz Nuada aus der Geschichte sein und nun lag dieser auf einem der Betten und erholte sich! Der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor und Lucius betrachtete ihn er erinnerte sich an seine Kindheit in den einsamen Nächten nach dem Tod seiner Mutter hatte ihn es immer getröstet, denn er hatte sich vorgestellt das die Seele seiner Mutter auf den Strahlen des Mondes um die Welt Reisen würde und jedem der Trost brauchte es ihm geben würde. Noch einmal sah er hinauf und ging in sein Bett! Er konnte nicht wirklich schlafen der Tag hatte ihn sehr verwirrt. So zog er sich wieder an ging in sein Labor und Braute einige Tränke. Als es Morgen wurde stand er in der Küche und fragte sich was Elfen wohl essen. Er legte ein paar Semmeln in denn Brotkorb stellte Marmelade und Butter auf ein Tablett, pflückte noch eine Blume und stellte sie in einer kleinen Vase dazu. Als er den Raum betrat lag Nuada Nackt da. Die Decke musste ihm während des Schlafs vom Körper gerutscht sein. Lucius verschlug es den Atem. Er hatte noch nie etwas schöneres gesehen die Weise haut die Makellos fast leuchtend und Seidig weich erschien. Die knackigen Rundungen seines Hinterns, die Schmale Hüfte und der gut durchtrainierte Brustkorb.
 

„Willst du mich essen? Oder warum starrst du mich an als sei Ich das Leckerste was du je gesehen Hast?“ Kam es plötzlich aus denn Lacken. Lucius wurde Rot.
 

„Es tut mir leid! Es war unhöflich von mir dich so anzustarren!“ nuschelte der Zauberer ertappt.
 

„Meine Güte es braucht dir doch nicht peinlich sein! Wenn du etwas schönes siehst dann schau es an alles andere wäre doch Verleugnung!!!“ Nuada hatte sich umgedreht und lächelte nun Lucius an der immer noch mit rotem Kopf und Peinlich berührt dort saß!
 

„Du kannst dich also in einen Mann verlieben aber keinen Anschauen?“ Fragte der Prinz behutsam.
 

„So ist es nicht! Ich habe dich ja nicht nur angesehen! Ich habe.......!“ Lucius brach ab es war zu peinlich.
 

„Was hast du? Dir Vorgestellt wie es ist mich zu berühren?“
 

Lucius nickte und wurde noch röter. Plötzlich nahm der Prinz seine Hand und legte diese auf seine Brust, Fuhr weiter bis zu seinem Oberschenkel und ließ sie weiter nach innen fahren. Doch Lucius zog seine Hand weg.
 

„Und war es so wie du es dir vorgestellt hast?“ fragte der Prinz mit einem Grinsen.
 

„Besser!“ war Lucius Antwort, wobei er log es war überirdisch gewesen. Nachdem sie beide endlich gefrühstückt hatten schlug Lucius vor raus in den Garten zu gehen. Nachdem die Königliche Hoheit endlich was vernünftiges angezogen hatte was nicht nur ein Handtuch oder ein Bettlacken locker um die Hüfte geschwungen war. Begaben sie sich in denn Garten. Sie liefen herum und schwiegen. Doch als sie sich auf eine kleine Steinbank die unter einem Spalier mit wildem Wein stand niederließen durchbrach Lucius das schweigen.
 

„Nuada was hat dich so sehr verletzt! Ich meine nicht nur Körperlich, ich meine auch in deinem Herzen du wolltest alle Menschen Auslöschen auch die, die anders sind?“ Lucius erwartete keine Antwort zu bekommen doch plötzlich legte sich ein Kopf auf seine Schulter.
 

„Weist du Lucius, das Herz ist nicht nur ein Muskel es ist auch ein Behälter von Gefühlen und Regungen! Als mein Vater frieden schloss konnte ich es nicht verstehen da ich zu jung war. Ich hatte Angst er in sein Unglück läuft und wir alle sterben. Und so schloss ich die Endtäuschung in meinem Herzen ein und aus ihr wuchs der Hass. Am Ende tötete ich meinen Vater. Und meine Schwester brachte sich um, nur um mich aufzuhalten. Und ich vermisse sie beide. Ich weiß das Nuala am Leben ist doch sie hat Angst vor mir. Du hast nicht nur mich gerettet auch sie. Und jetzt da die Krone zerstört ist und ich eine zweite Chance bekommen habe will ich nur ich sein! Kein Krieger, kein Königssohn einfach nur ich Nuada!“ Der Prinz endete und Lucius strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
 

„Darf ich mal etwas probieren?“ Flüsterte der Prinz dicht an Lucius Ohr. Dieser nickte nur denn ein angenehmer Schauer fuhr ihm über seinen Rücken.
 

„Schließ deine Augen!“ sagte der Prinz mit rauer stimme. Lucius tat wie ihm geheißen. Er spürte plötzlich den Atem seines Sitznachbarn der ihm am Hals traf, dann an der Wange und plötzlich roch er ihn ganz deutlich! Er spürte wie etwas wunderbar weiches seine Lippen berührte. Er spitzelte aus seinen geschlossenen Augen und sah wie der Prinz mit geschlossenen Augen denn Mund auf seinen Presste. Ihm war es als ob Tausend Schmetterlinge in seinem Bauch flattern würden. Doch Der Prinz löste sich ganz sanft wieder von ihm.
 

„Jetzt weiß ich warum das so viele machen!“ flüsterte er Lucius ins Ohr und nahm ihn in denn Arm. Lucius wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Ja es war schön und er wollte mehr davon. Doch er wollte mit jemanden zusammen sein nicht nur das Versuchskaninchen oder der Pausensnack sein. Aber er ließ es zu das Nuada der wunderschönste Mann in seinen Augen ihn im Arm hielt. Und wer weiß was die Wochen bringen würden!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-15T15:22:19+00:00 15.02.2014 16:22
Ein wirklich süßes und auch romantisches Kapitel. Ich freue mich für die beiden und ich hoffe das diese Liebe von keinem auseinander gerissen wird. Doch, so viel Glück werde ich vermutlich nicht haben, das wäre ja langweilig. Ich bin froh auch für Luciuc, das er ihn gefunden hat. 
Bin mal auf das nächste Kapi von dir gespannt!^^

Lg Phai
Antwort von:  DasIch
15.02.2014 17:19
Wird bald fortgesetzt und ja es werden noch Hürden kommen doch mal sehen wie sie damit umgehen werden! ;-)


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