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Projekt Nemesis

Das Chaos gewinnt überhand
von

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Kapitel 1

Akiryou war ein Third Class Soldier und saß mit einigen Seconds, Firsts und dem General der Armee in einem Raum. „Wir können Wutai nicht so weiter machen lassen…“ meinte Präsident Shinra finster. „Wie viele sollen wir denn noch Opfern?“ murmelte Sephiroth, der General. „Ich hätte da ein Dreier Team.“ Meinte Eden Monochrome plötzlich und lehnte an der Wand. Zack, Akiryou und Sephiroth sahen zu ihm. „Wen?“ fragte Shinra. Der Schwarzweißhaarige Ausbilder grinste, sein bestes Team unter den Kadetten. „Clown, Krümel und Wölkchen.“ Grinste Eden. Auf den Verdatterten Blicken hin lachte der Ausbilder und stieß sich von der Wand ab. „Gibst du deinen Kadetten immer noch Spitznamen, Eden?“ fragte Aki schmunzelnd. Der Ausbilder nickte. „Gemeint sind Cloud Strife, Tesil Avon und Xarxes Break.“ Der General erhob sich wütend. „Kadetten? Seid ihr Irre?“ fauchte der Silberhaarige General. „Cloud Strife ist ein hervorragender Schütze, zielt nie daneben, Tesil ist im Auskundschaften der Beste und Xarxes… Er ist ein Meister im Schwertkampf und kann selbst mir fast das Wasser reichen.“ Meinte Eden ernst. Der General sah ihn fuchsteufelswild an. „Herr General… Wenn sie so sehr meinen, das MEINE Kadetten nichts taugen, schlage ich vor, dass sie Morgen zum Training auftauchen und MEINE Kadetten in Augenschein nehmen.“ Fauchte Eden.
 

Am nächsten Morgen, war General Sephiroth sogar sehr früh auf dem Trainingsplatz und wie jeden Morgen waren die 3 zu aller erst auf dem Gelände. „Du musst dich mehr konzentrieren, eine falsche Bewegung mit dem Schwert und du könntest einiges mehr abbekommen, als ein Kratzer.“ Meinte jemand ernst. Sephiroth sah zu den Stimmen und entdeckte 3 junge Kadetten. Der Blonde hielt das Schwert mehr schlecht als recht, aber er konnte es halten, der Braunhaarige hielt es wesentlich besser, aber da war noch dieser Kadett mit der außergewöhnlichen Haarfarbe. Dieser hielt mit einer Sicherheit seine Klinge, als hätte er Jahre nichts anderes gemacht, vor allem hat der Silberhaarige noch nie jemanden mit Rotschwarzen Haaren gesehen, wenn man also mal dachte das Edens Haarpracht selten war, weit gefehlt. „Konzentration und los.“ Der Rotschwarzhaarige Kadett sprang mit einem raschen Satz vor, während der Blonde erschrocken zurückwich und die Wucht des Angriffs ihm die Klinge in weitem Bogen entriss. Die Klinge landete vor Sephiroth. Die Kadetten salutierten vor ihm, als sie ihn als General identifizierten. „General Sephiroth! Guten Morgen, Sir!“ riefen die drei sofort. „Rühren Kadetten und weitermachen.“ Sagte er ernst. Die Kadetten nickten.
 

„Sie sind immer die ersten.“ Erklang eine Stimme hinter Sephiroth. Der General drehte sich um und sah ihn mit seinen Türkisfarbenen Augen an. „Enthusiastisch.“ Eden grinste. „Oi, Piero!“ schrie der Ausbilder und der junge Rotschwarzhaarige Kadett trabte auf sie zu. „Ja, Monochrome-Sama?“ fragte der junge Kadett salutierend. „General Sephiroth ist hier um euer Können auf die Probe zu stellen, da er nicht der Meinung ist, ihr währt fähig an einer Mission teilzunehmen.“ Sagte er schmunzelnd und auf Sephiroths Gesicht trat Erkenntnis. Diese 3 waren also die Kadetten von denen Eden gesprochen hatte. Der General musterte die drei Kadetten genau, sie sahen alle sehr Zierlich aus, auch wenn der gerufene, Piero, sehr stark wirkte. „Fangen wir am besten mit dem Schwächsten Mitglied an.“ Meinte Sephiroth. „Der Auskundschafter wird die beiden durch eine Simulation führen.“ Beschloss der General. Der Braunhaarige wurde sichtlich angespannt. „Also, Krümel. Du kennst das ja schon.“ Meinte Monochrome „Ja, Sir.“ Salutierte benannter Krümel. „Du schaffst das, Tesil.“ Munterte der Blonde ihn auf. „Eden, du weißt was dir blüht, wenn du diese drei zu hoch gelobt hast.“ Der Schwarzweißhaarige nickte. „Ja, das weiß ich, aber Glaub mir Sephy, diese Kadetten haben es drauf.“ Der General seufzte und folgte diesem Junggemüse in die Simulationskammer. Eden gab alles ein und startete die Aufgabe, er und Sephiroth sahen alles von der Zentrale aus.
 

Cho war nervös, schließlich gab es nicht jeden Tag eine Simulation die der große General Sephiroth überwachte. Das Feld baute sich auf. „Tesil, konzentriere dich.“ Murmelte die Rotschwarzhaarige aufmunternd. Sie nickte und überblickte das simulierte Minenfeld. Sie nutzte vorsichtig etwas ihrer angeborenen Magie, darauf bedacht, dass die Personen oben nichts mitbekamen und Lotze die Kameraden sicher auf die andere Seite. „Bemerkenswert, als hätte der Kadett gesehen wo die Minen liegen. Noch eines, aber diesmal das SOLDIER Level.“ Eden nickte nur und gab die Anweisung per Funk weiter. Die Kadetten nickte und begaben sich wieder auf Position. „Was das wohl soll?“ fragte Cloud neugierig. „Es hieße, es würde um eine Mission gehen, vermutlich hat Ausbilder Monochrome uns vorgeschlagen.“ Meinte Millenia kühl. „Meinst du wirklich? Oh, das wäre ja sooooo Cool.“ Freute sich Cloud. „Bleib auf dem Teppich, verdammt nochmal.“ Zischte sie. Cho atmete tief durch und überblickte das Feld. „So viele Minen… Das könnte schwer werden.“ Murmelte sie. „Du schaffst das, Tesil.“ Meinte Millenia und setzte an. Die Braunhaarige nickte, da setzte sich auch Cloud in Bewegung. „Cloud, STOP!“ schrie Cho plötzlich und Sephiroth grinste, jetzt war es vorbei, daraus konnten sich die Kadetten nicht retten. „Der ist mies, Sephiroth.“ Murmelte Eden, als er sah was der General angerichtet hatte. Hatte er doch die Minen verschoben, so dass nun der Blonde in einer Unausweichlichen Falle saß. „Was ist los?“ fragte die Rotschwarzhaarige. „Cloud ist von Minen umgeben… Egal wie er es machen würde, er würde in die Luft fliegen.“ Der Blonde schluckte.
 

„Wo sind meine Ansatzpunkte, Tesil und wo hin sind keine Minen mehr.“ Fragte der vorhin betitelte Piero. Sephiroth sah gespannt zu, der Kadett hatte Potenzial zum Anführer, das merkte er sofort. Der Rotschwarzhaarige strahlte eine Ruhe aus, selbst in gefährlichen Situationen hatte er einen kühlen Kopf und brachte sein Team dazu, es ihm gleich zu tun. „Sie liegen hier, hier und hier.“ Cho deutete auf die Stellen. „Die Minen kannst du von der Position aus nach Links weg austricksen, dort sind so gut wie keine.“ Berichtete Cho. „Der Kadett mit den braunen Haaren war Tesil… oder?“ Eden nickte. „Tesil Avon, mein Krümelchen.“ Sagte der Schwarzweißhaarige grinsend. „Er hat eine gute Auffassungsgabe und entdeckt Minen mit Leichtigkeit.“ Stellte der General fest. „Sagte ich doch, Sephy.“ Meinte der Ausbilder grinsend. „Übertreib es nicht Monochrome… noch hat dein Team es nicht geschafft.“ Meinte der Silberhaarige. Plötzlich sah er im Augenwinkel wie der Rotschwarzhaarige einen Satz nach vorne machte und in 3 Abständen, in die Richtung des Blonden Kadetten sprang. „Ist der Kadett verrückt?“ fragte Sephiroth den Ausbilder. „Verrückter geht’s gar nicht mehr.“ Stimmte Eden zu, darum mochte er diese 3 Kadetten auch so gern. Sie machten wirklich jeden Scheiß mit, egal wie Irrsinnig es war. „Cloud, mach deine Beine etwas auseinander, damit er eine Abtritts Fläche hat.“ Rief Tesil dem Blonden Stachelkopf zu. Der junge Kadett tat es sofort. Als Millenia ihn erreichte, warf sie sich den Jungen über die Schulter und sprang nach Links, damit sie aus dem Minenfeld kamen. „Gut gemacht, Clown.“ Rief Eden durch die Lautsprecher. Die Tür ging auf und Sephiroth trat zu den 3 Kadetten. „Gut Gemacht Kadett Avon.“ Lobte er den Braunhaarigen Kadetten. „Danke, General.“ Salutierte er.
 

„Machen wir weiter.“ Er blickte zu dem Blonden. „Wölkchen, sieht so aus, als wärst du dran.“ Meinte Eden schmunzelnd. Der Junge schluckte. „Hol dein Gewehr, Kadett.“ Forderte Eden ihn auf. „Jawohl, Sir!“ Cloud flitzte davon. Sephiroth blickte zu Tesil und Piero. Er war sich sicher, der Rotschwarzhaarige hatte Führungspotenzial, kein Wunder das Eden viel von ihm hielt, aber auch Tesil hatte sein besonderes Können und würde es mit den richtigen Kameraden sehr weit bringen. „Das war echt Knapp.“ Murmelte Tesil. „Ja, 2 Millimeter weiter hinten und es wäre gelaufen gewesen.“ Nickte Piero. Cloud kam mit seinem Gewehr wieder. „Ihr Beide, setzt euch hin.“ Sagte Sephiroth Kalt und ging wieder nach Oben. „Wölkchen, deine Simulation wird sein, das du mehrere Zivilisten aus einer Gefahrensituation bringst. Keiner darf sterben, Verletzte werden Akzeptiert.“ Cloud nickte nervös. Cho und Millenia mussten sich also hinsetzten. „Dieser General ist mir nicht ganz geheuer.“ Murmelte die Rotschwarzhaarige. „Ich weiß was du meinst…“ stimmte ihre Freundin zu. Cloud atmete nochmal tief durch und sah hinter zu seinen Freunden. Xarxes nickte ihm zu, was den Jungen Kadetten aufbaute, der Rotschwarzhaarige verlies sich auf ihn. Die Simulation wurde gestartet, hinter ihm tauchten Zivilisten auf, die er herausbringen musste, rasch sah er sich um und setzte sich dann aufmerksam in Bewegung. Sephiroth grinste verschlagen oben, er konnte nicht zulassen dass dieser Kadett auch noch durch diese Prüfung kam. „Sephiroth, was machst…“ Der General drückte einen Knopf und ließ ein Monster frei. „WAS SOLL DAS?“ fauchte Eden, aber der Silberhaarige schwieg.
 

Millenia lauschte auf, irgendwas war faul. „Cho, hol mir ein Schwert, der General spielt nicht fair.“ Knurrte Millenia. Die Braunhaarige nickte und lief rasch eines holen. „Leni, das Simulationsfeld ist voller Minen im hinteren Teil.“ Millenia nickte und sprintete los. Cloud sah zurück und bemerkte dass seine Beiden Kameraden auf ihn zu liefen, war etwa etwas nicht in Ordnung? Die Frage beantwortete sich von selbst, als er ein Fauchen hörte. „Cloud! Sieh ihm nicht in die Augen.“ Brüllte Millenia. „Xarxes?“ wunderte er sich, als er nun doch vor sich blickte. Vor ihm stand eine Katze, mit blauem Fell und roter Mähne, ein Belzecue. „W…w…was?“ stammelte er. „AUGEN ZU CLOUD!“ hörte er Tesils Stimme. Der blonde Junge kniff seine Augen zu, aber er hörte die Katze auf sich zu kommen. Eden sprang auf. „Bist du völlig von Sinnen? Sie können nicht gegen einen Belzecue gewinnen! Du tötest die Kadetten!“ knurrte Eden seinen General an. „Was ist hier los?“ fragte der Direktor von Soldier. „Sephiroth hat einen Belzecue auf Infanteristen Kadetten losgelassen.“ Knurrte Eden und wollte schon sein Schwert packen, als er ein Wehleidiges Jaulen hörte. Die drei Männer blickten zu den Kadetten unter sich. „Cloud, gib mir dein Gewehr!“ forderte Xarxes den Jungen auf, der auch sofort gehorchte. „Tesil, bring Cloud in Sicherheit, er ist verletzt.“ Der Braunhaarige nickte, half Cloud hoch und entfernte sich von den anderen, während Xarxes sich dem Belzecue mit geschlossenen Augen stellte. „So, kleine Mietze, jetzt bin ich dein Gegner.“
 

Der General blickte zu dem Rotschwarzhaarigen, wie konnte er gewusst haben, das der Kadett sich verletzt hatte, wenn seine Augen doch geschlossen waren, um der Paralyse des Monsters zu entgehen? „Wer ist das?“ fragte Lazard. „Xarxes Break, einer meiner Kadetten des ersten Semesters.“ Erklärte Eden. „General, was habt ihr euch dabei gedacht?“ fragte Lazard ernst. Dieser antwortete nicht, sondern richtete seine Türkisfarbenen Augen auf den jungen Kadetten Break. Millenia sah sich einem Problem gegenüber, sie musste sich völlig auf ihre anderen Sinne verlassen. Hören, Rieche, Schmecken und Fühlen, verdammt dabei waren ihre Augen die besten überhaupt. Die Bewegung der Katze drang an ihre Ohren und sie wich aus, bevor der Cue sie erwischen konnte. Nein, ihre Tarnung durfte nicht auffallen. Millenia sprang über das Biest hinweg, öffnete ihre Blutroten Augen und schoss dem Monster mit gezielten Schüssen in den Rücken. Als das Magazin leer war, warf sie das Gewehr zur Seite, packte das Schwert fester und stürmte unter der Katze hindurch. Der Belzecue brüllte auf, als Millenia ihm das Schwert in den Körper rammte und eine Schneise, auf dem Weg nach vorne, durch den empfindlichen Unterbauch des Wesens zog. Lazard und auch Sephiroth sahen dem erschrocken zu, Eden allerdings musste grinsen, Xarxes übertraf sich gerade selbst.
 

„Xarxes! Cloud wird immer Schwächer!“ rief Tesil entsetzt. Der Rotschwarzhaarige lief zu ihnen und begutachtete die Verletzung von Cloud, sie war nicht sehr groß, lediglich eine feine Nadel aus dem Fell des Tieres steckte in seinem Bein. „Er wurde vergiftet. Das Gift eines Cue tötet verdammt schnell. Tesil ich brauche Antidote.“ Tesil nickte und kramte in seiner Tasche, während der Ältere die Nadel herauszog. „Wage es hier zu sterben, Spiky. Ich komm persönlich und zerr dich wieder hier her.“ Drohte Xarxes, was den Blonden schmunzeln lies. „Ich… versuch… Es.. Xarxs...“ keuchte Cloud. „Halts Maul… Spar dir deine Kräfte.“ Mahnte der Schwertkämpfer. „Hier, Xarx, das Antidote.“ Meinte der Braunhaarige und reichte ihm das Mittel. Dieser gab es seinem Blonden Kameraden, der darauf etwas ruhiger Atmete. „Ich glaube, er hat es geschafft…“ murmelte Cho und sah Cloud besorgt an. Die Tür der Zentrale ging auf und Eden, sowie der General und ein weiterer Mann traten auf die Gruppe zu. „Können wir nun weiter mit der Prüfung machen?“ fragte Sephiroth mit einer Kälte in der Stimme, die heiße Wut in Millenia aufkochen ließ. „Nein, können wir nicht.“ Zischte sie. Millenia erhob sich und sah den General mit wütend funkelnden Augen an. „Ich weiß ja nicht wann sie das letzte Mal den Zustand ihres gesunden Menschenverstandes überprüfen haben lassen, GENERAL, aber dieser muss verdammt beschissen sein.“ Fauchte der Rotschwarzhaarige. „Für uns ist diese Prüfung beendet, weil ich nicht zulassen werde, dass sie meine Kameraden weiterhin gefährden! Cloud wäre uns beinahe gestorben wegen ihrer grandiosen Idee uns Kadetten einen Belzecue vor die Nase zu setzten.“ Brüllte der Kadett ihn an. Sephiroth sah ihn kalt an. „Wie redest du mit deinem Vorgesetzten?“ Das zauberte ein eiskaltes Lächeln auf die Züge der getarnten Frau. „So wie ich es für angemessen halte, Herr General.“ Sie schulterte Cloud und sah zu Cho. „Lass uns gehen, Tesil. Für uns ist hier ende. Ich werde keinesfalls weiterhin in der Nähe eines Geisteskranken Generals bleiben, dem das Leben von Kindern scheiß egal ist.“ Meinte sie kalt, sah nochmal zu Eden, der so breit grinste, dass man glaubte, er habe erfolgreich 10 Millionen Gil gestohlen. „Monochrome-Sama, wir würden uns dann für das Training heute ausstellen lassen.“ Sagte er mit einer Seelenruhe. „Erlaubt, Piero.“ Nickte Eden.
 

Cho ließ sich auf ihr Bett fallen. „Das war verdammt Knapp…“ murmelte sie und dachte an Cloud. „Das dieser Kerl überhaupt General geworden ist… Der ist durchgeknallt… Vollkommen Banane in der Birne.“ Sie hatten Cloud auf der Krankenstation abgeliefert, wo die Ärzte Entwarnung gegeben haben, das Gift wäre vom Antidote zersetzt worden. „Ich frage mich nur, warum er das gemacht hat?“ murmelte Cho. „Weiß ich nicht, will ich auch gar nicht wissen.“ Cho seufzte tief. „Der Kerl ist seltsam…“ Millenia schmiss sich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Cloud würde wohl bis Morgen in der Krankenstation sein und sich erholen, sie hatten nun auch frei, als es an der Tür klopfte. „Herein.“ Rief Cho und setzte sich auf. Die Tür wurde geöffnet und der General trat ein. „Was wollen sie hier?“ fauchte Millenia, kaum dass sie diese Silbernen Haare gesehen hatte. „Mit dir Sprechen, Kadett… Allein.“ Er warf Cho einen undefinierbaren Blick zu. „Wenn es unbedingt sein muss…“ Millenia erhob sich und folgte dem General nach drausen. Cho blinzelte ihrer Freundin hinter her. Sie folgte dem General etwas abseits der Baracken. „Was da vorhin passiert ist… Es war Teil der Prüfung.“ Begann der General. „Das ist mir herzlich egal… Es hat meine Kameraden gefährdet. Wir sind Kadetten des Erstsemesters, einem Belzecue sollten wir nicht ausgesetzt werden.“ Fauchte sie. Der General sah den Kadetten an. „Dafür hast du die Situation sehr gut gemeistert. Du solltest dein Können nicht bei den Infanteristen verschwenden. Ich möchte dich zu den Soldier Rekruten versetzten lassen.“ Meinte der Silberhaarige kühl. „Das können sie vergessen… Ich bleibe bei meinen beiden Kameraden!“ meinte sie ernst. „Du hast Führungsqualität Kadett, du kannst es zum General schaffen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bleibe in der Infanterie.“ Meinte sie und wand sich ab. Sephiroth sah dem Kadetten nach. „Das werden wir ja noch sehen.“



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