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Wilde Christmas

Drums Rentiere sind verschwunden!
von

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Das letzte Rentier und dem Feind auf der Spur!

Die Wiedersehensfreude war in der Tat sehr groß, aber es gab viele wichtige Dinge zu klären. Kulea hatte das alles schon richtig erfasst. Der Schlitten gehörte dem Weihnachtsmann und zuerst war man auch verwundert darüber, das sie das wusste. Aber hey, die Gute war inzwischen 142 Jahre alt und lebte seit her auf Drum. Daher wusste sie auch, das Santa sich jedes Jahr die Rentiere von Drum holte, um die Kinder der Welt mit Geschenken zu begeistern.

Zuerst einmal erklärten Chopper, Nami und Zorro dann der Ärztin und auch König Dalton, das der Weihnachtsmann auf ihr Schiff gekracht war. Er hatte sich verletzt und konnte sich nun gar nicht mehr um die Auslieferung der Geschenke kümmern. Ohne seine Rentiere, wäre das aber eh nicht möglich gewesen.

Der Schlachtplan lautete nun wie folgt. Es war beabsichtigt die Rentiere wieder zu finden und dann die Geschenke des Weihnachtsmannes zu holen und zu verteilen. Sollte man Choppers Kameraden nicht rechtzeitig finden, dann würde man erst mal zur Bescherung übergehen und anschließend weiter sehen.

Nach dem die Tatsachen offen gelegt waren, nickte Dr. Kulea nachdenklich und nahm einen Schluck aus ihrer Rumflasche.

„hi hi hi, verstehe. Ihr drei wollt das also wieder in Ordnung bringen... Ich kann euch da leider nicht helfen. Das einzige was uns hier aufgefallen ist, ist das die Tiere wie über Nacht spurlos verschwunden sind. Keiner kann sich das erklären. Nicht mal ich habe etwas bemerkt. Das ganze Dorf ist schon in Aufruhr. Aber es muss jemand mit besonderen Fähigkeiten sein, denn wie hätte er sonst Santa das letzte Rentier vor der Nase weg schnappen können?“

Das war schon alles sehr sehr dubios.

Chopper lies dann auch etwas seinen Kopf hängen, er hatte sich von dem Besuch im Schloss doch mehr erhofft.

„Schade, ich dachte ihr hättet einen Hinweis für uns...“

Auch Dalton schüttelte dann den Kopf und seufzte, „Leider nein Chopper, wir wissen ebenso wenig wie ihr.“

Daraufhin erhob sich dann aber auch der Schwertkämpfer und verschränkte die Arme.

„Das nützt doch alles nichts. Wir sollten uns hier umsehen und dann sehen das wir was herausfinden. Unsere Zeit ist stark begrenzt und zur Insel Northpole müssen wir uns auch noch finden, falls uns mit den Rentieren nichts einfällt.“

Nami nickte, „Das wird das Beste sein, wir haben groß keine Möglichkeiten. Uns fehlt leider wirklich die Zeit!“
 

Auch wenn Chopper gern geblieben wäre, es half alles nichts, in wenigen Tagen war Heiligabend. Er verabschiedete sich also von Kulea... Vielleicht konnte man ja nach der Rettungsaktion noch mal hier her kommen und einen längeren Besuch abhalten. Erst einmal mussten sie aber alle ins Dorf und dort Befragungen anstellen.

Wie aber schon Dalton und die Ärztin, konnte sich keiner der Bewohner erklären, wie das zu Stande gekommen war.

Das einzige was eben allen auf Drum aufgefallen war, war das die Population der Rentiere sich stark dezimiert hatte in den letzten Tagen, bis keines mehr über gewesen war.

Um im Dorf die Befragungen anstellen zu können, hatte man Santas Schlitten erst mal am Rande des Dorfes beim Wald geparkt, von da ertönte dann aber plötzlich ein heiden Lärm!

Die kleine Gruppe der Strohhutpiraten war gerade auf dem Rückweg und wollte sich im verschneiten Land mal selbst auf Spurensuche begeben, als die schrillen Geräusche an ihre Ohren drangen.

Zorro hatte natürlich als erster aufgehorcht und war dann schneller gelaufen, Nami und Chopper waren ihm gefolgt.

Aus geringerer Entfernung konnte man dann auch schon sehen, wie große Schneewölfe irgendetwas Kleines durch die Luft wirbelten und an ihm zerrten. Das kleine Ding was sie in der Mangel hatten, kreischte auch wild auf, aber es schrie nicht nur, es schimpfte und fluchte wie eine wild gewordene Furie!

Der Schwertkämpfer griff dann auch so gleich ein, immerhin würden diese räudigen Köter sonst das kleine pelzige Ding zu Mützenbommeln verarbeiten. Ein gezielter Schwerthieb, der sich durch das kleine Rudel bahnte, trieb sie in die Flucht und das kleine Etwas purzelte hinten vom Schlitten.

Ehe es aber im Schnee aufkam, fing Zorro es auf und hielt es im Arm fest. Als er die Pelzkugel so bei sich hatte, weitete sich sein Auge. Dieses quietschende  Plüschbällchen sah aus wie Chopper, nur... irgendwie noch einen kleinen Hauch süßer~

Nami und der Doktor stießen nun zum Schwertkämpfer und dem geretteten etwas und auch die Augen der beiden fielen fast aus ihren Fassungen. Chopper klappte ganz die Kinnlade auf die Erde, während Nami sich kurz fing, dann aber begeistert auf juchzte und ebenfalls zu quietschen begann.

„Oh mein Gott!!! Wie süß sie ist! Ein kleines Rentiermädchen. Und ihre Klamotten~ So eine kleine süße Lederweste und das schwarze Faltenröckchen!“

Dann strich sie durch die kleine Haarsträhne die die kleine Rentierdame auf dem Kopf hatte.

„Ohhhhhhhhhooo und dann die Haarspange mit dem Totenköpfchen, knuffig!“

Der Grünhaarige verzog schon das Gesicht. Frauen!

Hatten sie nicht andere sorgen, als sich einen über den vermeintlich weiblichen Chopper einen ab zu wundern???

Chopper besann sich dann auch wieder und da er gerade in seiner Rentiergestalt war, beugte er den Kopf über die Kleine und beschnupperte sie.

Das Rentiermädchen – klein und knuffig war sie gerade, wie Chopper sonst auch – schlug in dem Moment aber die Augen auf und sah sich um, dann prallte ihr kleiner Huf gegen Choppers Schnauze und sie klammerte sich an Zorros Mantel fest.

„Ahhhhhhh lass mich! Du Ferkel kannst mich nicht einfach abschnuppern!“

Im selben Augenblick hob sie aber den Kopf, blinzelte Zorro an und wurde schlagartig rot um ihre rotbraune Stupsnase.

Dann begann sie auch schon mit dem Hinterteil zu wackeln, wie es Chopper tat, wenn er verlegen war.

~Kicher~

„Du hast mich vor den Schneewölfen gerettet, stimmts? Ich bin dir ja so dankbar! Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!“

Die Kleine stellte sich nun auf Zorros Schoß auf Zehenspitzen, bzw. auf die Hufspitzen, faste seinen Mantelkragen und spitzte die Lippen.

Zorro hob noch skeptisch eine Braue und wollte fragen was das werden sollte, da spürte er schon die pelzige Schnute auf seinen Lippen!

Damit hatte er wirklich nicht gerechnet, weswegen ihm auch die Gesichtszüge entgleisten und sein Auge immer größer und größer wurde. Seine Hände gruben sich zuerst mal in den Schnee, das war im ersten Moment einfach zu unwirklich für ihn. Dann besann er sich allerdings und wollte die Knutschkugel los werden.

Ehe er selbst einschreiten konnte, erhielt das kleine Ding von Nami eine dicke Kopfnuss.

„Sag mal was fällt dir ein du kleine Göre???“

Chopper war wieder mal alles aus dem Gesicht gefallen und er sah wirklich stark verwirrt zwischen seinen Freunden und seinem weiblichen Doppelgänger hin und her.

Der Vize hingegen wischte sich den Mund ab und sprang auf, „Was sollte das denn?“

Spuckend und zeternd befreite er sich von den Haaren, die das Rentiermädchen in seinem Gesicht hinterlassen hatte.

Die Kleine sprang dann aber auch auf und stemmte die Hände in die Hüften, wobei sie sich an die Navigatorin wand.

„Na hör mal du Schnalle! Das geht dich ja wohl mal gar nichts an!!!“

Oh ha... Nami war erst mal sprachlos. Diese kleine Knäuel hatte ja eine verdammt große Klappe. Sie war sich sicher, wenn man dem Zwerg den Gar aus machte, dann müsste man ihre Schnute extra tot schlagen!!!

Dann war sie aber auch dabei sich die Kleine vorzunehmen.

„Pass bloß auf, mit wem du dich anlegst!!!“

Bevor die rachsüchtige Navigatorin aber dem frechen Ding eine zwiebeln konnte, griff Chopper beherzt ein. Er stellte sich dazwischen und rief, „Haaaaaaaalt!!!“

Das alles brachte doch nix. Keinem war geholfen wenn die beiden Damen in der Runde noch eine Schlägerei anfingen.

Zorro klopfte sich dann auch den Schnee ab und packte dann Nami an den Schultern, die sich gerade wohl ohne Zweifel auf beide Knirpse gestürzt hätte.

„Reg dich ab! Wir sollten erst mal checken mit wem wir es hier zu tun haben!!!“

„Lass los Zorro! Ich reiß das kleine Biest in Stücke! Was fällt der ein dich abzuknutschen und mir dumm zu kommen?“

Der Grünhaarige hätte sich am liebsten an den Kopf gefasst, was war hier eigentlich los? Und was war in Nami gefahren? Sie war doch nicht etwa eifersüchtig auf ein kleines Rentier oder? Und überhaupt... Weswegen sollte sie eigentlich eifersüchtig sein?!

Die Orangehaarige schnaufte also immer noch, auch wenn sie Zorros Griff nicht entkommen konnte.

„Nami! Jetzt komm runter, vergiss nicht warum wir hier sind!“

Chopper wand sich indes an die Rentierdame und lächelte sie freundlich an.

„Ähm, entschuldige. Nami ist sehr Temperamentvoll, sie kann aber auch echt lieb sein. Die ganze Situation hier ist nur etwas angespannt, das ist alles. Mein Name ist übrigens Chopper, Nami hab ich ja vorgestellt und der dich gerettet hat ist Zorro.“

Die kleine grinste dann auch und funkelte Chopper mit ihren hellen grünen Augen an, „Mein Name ist Harley und es freut mich euch kennen zu lernen.“

In der Zwischenzeit hatte auch Zorro die Navigatorin wieder in den Griff bekommen und sie rückte sich mal ihre Sachen zurecht, ehe sie sich aus seinem Griff befreite.

„So so, du heißt also Harley~ Darf man fragen was du an dem Schlitten wolltest?“

Klein Harley nickte dann auch, „Ja. Ich wollte sehen was damit ist. Der gehört doch dem Weihnachtsmann. Ich dachte schon er kommt dieses Jahr gar nicht mehr.“

Die drei Piraten blickten sich dann vielsagend an, die Kleine wusste also auch, das Santa die Rentiere holte und dann seinen Flug um die Welt machte, um Kinder zu beschenken. Nami hielt es dann aber für besser auch Harley alles zu erklären. Daher hockte sie sich zu dem kleinen Frechdachs hin und erzählte ihr – wie vorhin schon – Kulea und Dalton, was geschehen war.

„Verstehst du? Darum sind wir hier und wir müssen herausfinden was mit den Rentieren passiert ist und wer das getan hat. Wenn wir uns nicht beeilen, dann fällt Weihnachten dieses Jahr aus.“

Die grünen Augen der kleinen Rentierdame weiteten sich und dann legte sie einen Arm an den Kopf.

„Oh weh, oh weh... Was sollen wir denn da tun?“

Doch dann begann das kleine 'Mädchen' zu überlegen und ihr fielen da ein paar Dinge ein, die vielleicht sogar helfen konnten. In letzter Zeit waren wirklich seltsame Sachen hier auf Drum geschehen.

Chopper bemerkte das Harley nachdenklich wurde, also runzelte er die Stirn, „Was ist? Ist dir etwas eingefallen? Weißt du was, das uns vielleicht helfen kann?“

Er war wirklich gespannt wie ein Flitzebogen, jeder Hinweis konnte immerhin hilfreich sein.

Und so nickte klein Harley, „Ja. Es könnte wirklich sein, das ich euch helfen kann. Wisst ihr, ich bin bei dem Rudel nicht ganz so beliebt, aber das ist auch kein Wunder. Ich wäre eigentlich ein Menschenmädchen, aber meine Mutter hat während der Schwangerschaft von einer Bull-Bull-Frucht, Typ Rentier gegessen und da sie bei meiner Geburt starb, ging die Kraft auf mich über. Leider ist das ganze etwas schief gegangen und meine gesamte Genetik hat sich verändert.“

Theatralisch seufzend blickte Harley zu Zorro, der sich gerade auf einen Baumstumpf gesetzt hatte. So wie er das sah, würde das hier wohl noch etwas dauern...

Harley grinste ihn also süß an und kletterte auf seinen Schoß.

„So. Jetzt sitze ich viiiiiiiiiiiiiiel bequemer und kann euch besser alles erzählen!“

Der Schwertkämpfer hob eine Braue und wollte Einwände bringen, aber das kleine Rentiermädchen brabbelte gleich wieder drauf los.

Der Blick der Navigatorin war bei dieser Aktion wieder arg säuerlich geworden, aber die Informationen von Harley waren dann doch zu interessant und so vergaß sie quasi am Rad zu drehen.

„Bei den Menschen konnte ich also nicht bleiben, aber die Rentiere wollten mich auch nicht, weswegen ich mich allein durchschlagen musste. Eine alte Frau nahm mich letzten Endes auf und zog mich groß. Leider starb sie vor ein paar Monaten und ich war wieder auf mich allein gestellt“.

Wieder seufzte das kleine Ding und blickte kurz traurig. Dann fuhr sie fort...

„Daher lebte ich nun wieder im Wald und vor einigen Nächten, konnte ich etwas unheimliches beobachten. Wieder hatte ich vergebens versucht, mich mit den Rentieren anzufreunden und war verjagt worden, da ertönte ein höllischer Lärm. Aus diesem Grund drehte ich auch um und versteckte mich in einem Schneehaufen, von dem aus ich alles beobachten konnte. Die Herde war in Panik geraten. Zuerst begriff ich nicht, aber dann sah ich, wie eines von ihnen nach dem Anderen verschwand. Sie lösten sich regelrecht in Luft auf! Nach dem dann nur noch ein Paar über wahren, bemerkte ich, gar nicht so weit von mir entfernt, eine seltsame Gestalt. Es war ein großer Mann. Er trug einen braunen Pelzmantel mit Kapuze und einen schwarzen Gürtel mit einer Reisigrute. Außerdem schien er eine gehörnte Kappe unter der Kapuze auf zu haben. Ich schrie dann also laut was er wolle und darauf hin zuckte er zusammen und düste auf und davon. Er hatte auch einen Korb dabei und da er so schnell flüchtete, verlor er lauter kleine Orangen oder so und Nüsse.“

Als Harley dann geendet hatte, begann Nami zu grinsen, ihr war die Lösung des Rätsels längst wie Schuppen von den Augen gefallen.

„Ha! Harley, wenn ich die Kindergeschichten nicht falsch in Erinnerung habe, dann weiß ich sogar wer der Täter ist!“

Zorro brummte dann leicht, denn trotz das Harley zu ende erzählt hatte, machte sie keine Anstalten auf zu stehen. Seit er sie gerettet hatte, klebte sie an ihm wie eine plüschige Klette. Dennoch wand er sich erst mal an Nami.

„Ist doch logisch, dieser Typ mit dem braunen Mantel hat offensichtlich was damit zu tun. Sonst wäre er wohl nicht geflüchtet.“

Die Stumpfe Aussage des Schwertkämpfers ließ sich Nami dann zwischen die Augen kneifen.

„Mensch Zorro... Das der das war, ist uns wohl allen klar! Aber ich habe eine Vermutung wer es ist! So wie Harley ihn beschrieben hat muss es sich hierbei um Knecht Ruprecht handeln. Santas Helfer der für die Bestrafungen zuständig ist und der ggf. Mandarinen und Nüsse verteilt, wenn zu sehen ist das das Kind sich geändert hat.“

Choppers Augen begannen auf der Stelle zu leuchten, „Wow Nami! Du bist ja so furchtbar schlau!!!“

Der Grünhaarige verzog dennoch weiter sein Gesicht und kratze sich dann am Kopf.

„Und weshalb sollte er das tun? Wenn er zu Santa gehört, macht das doch keinen Sinn.“

Auf Namis Stirn begann eine Ader zu puckern, manchmal konnte Zorro wirklich begriffsstutzig sein.

„Warum wohl? Er hat keine Lust mehr im Schatten vom Weihnachtsmann zu stehen, ist doch sonnenklar. Er will nicht immer nur die Bestrafungen verteilen, er will mal den Dicken markieren!“

Wieder zuckte die Braue des Vizen auf.

„Hm... also ich würd lieber irgendjemanden den Arsch versohlen, als dämlich lachend durch einen Schornstein zu kriechen, um dann klamm heimlich Päckchen unter einen Baum zu schieben.“

„Äh...“

Darauf wusste die Orangehaarige nun wirklich nichts mehr zu sagen, Zorro war schleicht und ergreifend einfach nur unmöglich. Allerdings setzte Harley dem Ganzen dann noch die Krone drauf.

Sie schubste Zorro an und zwinkerte ihm zu.

„Wenn du willst kannst du mir ja mal den Hintern versohlen!“

RUMS

Choppers Kinnlade klatschte nach unten, die von Zorro ebenfalls, denn damit hatte er absolut nicht gerechnet und dann ging eine glühend rote Rakete, mit dem Namen Nami in die Luft. Viel hätte nicht gefehlt dann wäre unter ihr zischend der Schnee geschmolzen!!!

„KANNST DU ES MAL LASSEN DU KLEINE GÖRE?!!! WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN???“

Das Rentiermädchen zuckte zusammen und dann machte die Navigatorin auch schon einen Hechtsprung, stürzte sich auf Harley und riss dabei nicht nur sie, sondern auch Zorro um. Harley krallte sich an den Hals des Schwertkämpfers und Nami würgte die Kleine pelzige junge Dame.

Auf Choppers Stirn standen die Schweißperlen und durch sein hektisches Geschrei und dem Gekreische der Mädchen rutschte in der näheren Umgebung die dicke Schneedecke von den Bäumen...
 

Das Chaos war also perfekt...

Naja, Zorro schaffte es irgendwann, sich rudernd mit Armen und Beinen von den beiden Furien zu befreien und auch diese von einander zu trennen. Beide, je unter einen Arm geklemmt, fest haltend schnaufte er auf.

Verdammt noch mal... Wo war er hier nur rein geraten?

Ein Notgeiles Rentier und eine eifersüchtige Navigatorin... Hervorragend...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  missfortheworld
2014-01-10T17:40:25+00:00 10.01.2014 18:40
Haha, Nami wird voll eifersüchtig :-D
Und Zorro natürlich mitten drin im Chaos!
Freue mich auf das nächste Kapitel.
Hab heute selbst wieder mal hochgeladen, sonst wird das ja nie was..
Antwort von: abgemeldet
10.01.2014 18:41
Heyyyyyyyy danke für die kommis~
Das nächste ist schon hochgeladen, aber die brauchen wieder ewig v.v
Antwort von:  missfortheworld
10.01.2014 18:44
Ja stimmt, habs auch gerade gemerkt -.-
wie immer ;)
Von:  ZoRobinfan
2013-12-29T22:36:38+00:00 29.12.2013 23:36
Ahh wie geil ich lach mich schlapp diese kap war suuuuuuper


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