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Liebe findet seinen Weg?

von

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Was tust du?

Dieser eine Satz brachte mich total aus dem Konzept. Unbeholfen lächelte ich sie an. Sie beließ es dabei, streichelte mir noch einmal über den Kopf und ließ mich allein. Schnell kramte ich mein Handy aus meinem Nachttisch und tippte eine SMS an Heiji. Als einer der wenigen die in mein Geheimnis eingeweiht waren, wurde er mir ein guter Freund. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, war mir aber nicht wirklich hilfreich. 'Komm vorbei' War meine knappe Ansage. Ich wusste das er die Dringlichkeit heraus lesen konnte.
 

Langsam quälte ich mich aus meinem Bett und ging runter in die Küche. Mouri saß am Esstisch, qualmte und soff wie immer seinen heißen Sake. Zu meiner Überraschung erkundigte er sich nach meinem Befinden und fragte ob ich etwas brauchte. „Nein danke ich nehme mir nur ein Brot dann geh ich wieder ins Bett“ „Setz dich, ich mach dir eine Schnitte und einen Tee“ ein seltsamer Anblick ihn so fürsorglich zu sehen aber gut, mir sollte es recht sein. Er stellte einen Teller und eine Tasse vor mir ab und setzte sich mir gegenüber nieder. „Ran sorgt sich sehr um dich…“ meinte er mit einem komischen Unterton. „Ich weiß das sie wegen diesem Kudo ziemlich fertig ist“ er machte eine kurze Pause und bedachte mich mit einem durchdringlichen Blick. „Aber du scheinst sie immer wieder aufzubauen und ihr gut zu tun. Ich hoffe du machst nichts was das ändern könnte…“ nun stand er auf und ging zu seinem Büro. Ich hatte das Gefühl heut wussten alle wer ich war, dank ihren kuriosen Kommentaren. Aber ich wollte nicht weiter darauf eingehen und stellte mein schmutziges Geschirr in die Spüle ehe ich nach oben ging. Ich wollte ein Bad nehmen. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung bis auf die Boxer Shorts und schnappte mir ein Handtuch. Keine Ahnung wo ich mit meinen Gedanken war aber ich bemerkte nicht, das sich schon jemand im Badezimmer befand. Also ging ich hinein und schloss die Tür hinter mir, legte meine Unterwäsche ab und blieb wie versteinert stehen. Ich schluckte schwer. Da stand Ran komplett nackt vor mir. Kleine Tropfen rannen ihren Hals entlang, über ihre üppigen Brüste, über ihren straffen Bauch und verschwand dann in ihrem Nabel. Meine Augen glitten weiter abwärts über ihre muskulösen Beine und verharrten zwischen ihren Schenkeln. Ran drehte sich um. Sie sah mich verwundert an. Mein Gesicht wurde Feuerrot. Ich schnappte mein Handtuch, legte es um meine Hüfte und rannte in mein Zimmer. Scheiße, was war das den eben? Sie hatte mich mit Sicherheit schon viel eher bemerkt warum reizte sie mich dann so? Ich verstand nichts mehr. Wieder griff ich nach meinem Handy. Ich musste das von eben einfach los werden, wollte wissen was Hattori dazu zu sagen hatte. Ich hörte Schritte, die vor meiner Tür verstummten. Schnell legte ich mein Telefon weg , drehte mich auf die Seite das mein Rücken der Tür zu gedreht war und tat als ob ich schlief. Langsam öffnete sie sich, leise tapsend trat jemand an mein Bett und legte sich neben mich. Ihr Arm legte sich um meinen Bauch und sie drängte sich noch näher an mich. Mein Herz fing an zu rasen und mein Atem ging heftiger. Ihre Hand fuhr meinen nackten Bauch auf und ab, ihre Brüste drückte sie näher an meinen Rücken. „Ich weiß das du wach bist“ hauchte sie in mein Ohr. Was zur Hölle tat sie da? Langsam drehte ich mich um. Sie sah mich aus verschleierten Augen an. Mein Blick glitt an ihrem Körper entlang. Sie trug einen Hauch von nichts. Ihr Negligee war transparent lud mich förmlich ein auf ihre harten Nippel zu stieren. Und ihr Spitzenslip half mir auch nicht wirklich meine Gedanken im Zaum zu halten. Sie lächelte mich an, ihre Augen funkelten.Ein roter Schimmer legte sich um ihre Nase. Dieses kleine Biest bringt mich um den Verstand. Ich wartete ab, wollte wissen was genau sie vorhat. Ihr Gesicht kam meinem immer näher. Zaghaft ließ sie ihre Lippen auf meinen nieder. Ich spürte wie sie scharf Luft ein sog. Sie vertiefte den Kuss, leckte mir fast ängstlich über meine Unterlippe. Sie schaute mir tief in die Augen und drückte mir noch einmal einen Kuss auf. Über mich gebeugt bot sich mir ein traumhafter Anblick auf ihre Rundungen. Sie griff nach etwas und ehe ich mich versah steckte mir zu meinem Bedauern ein Löffel mit bekannt übel schmeckender Medizin im Mund. Sie lachte frech auf und ich musste wohl oder übel mit grinsen. Plötzlich wurde mir schwindelig.Schnell setzte ich mich auf. „R..a..n… “ mehr kam nicht über meine Lippen, die Dunkelheit hatte mich wieder in ihren Bann gezogen.
 

Als ich langsam wieder zu mir kam lag ich in einem Krankenwagen. Neben mir saß Ran und hielt meine Hand. Ich konnte sehen das sie geweint hat. "M..ir geht...es gut.." ich zwang mir ein lächeln auf und verstärkte den Druck auf ihre Hand. "Dummkopf" sagte sie mit einem schwachem Lächeln.



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