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Call Mrs Kamiya

von

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Beautiful Nightmare

Es war ein heißer Sommer. Ein unglaublich heißer Sommer. Davis hat mit ein paar Freunden Fußball gespielt. Wie alt war er da nochmal? Acht? Er erinnerte sich nicht mehr so genau. Er erinnert sich nur daran ein kleiner Junge mit braunen Haaren gewesen zu sein, der einem Ball hinterherläuft. Tai war auch da, spielte mit ein paar älteren Kindern. Er lief dem Ball hinterher, nah dran ein Tor zu schießen mit einem Jungen in seinem toten Winkel, er grätschte ihn und hinterließ ihn mit einer hässlichen Schnittwunde am Knie. Er schrie vor Schmerzen auf. Die Jungs halfen ihm wieder auf die Beine und trugen ihn zur Bank. Er könnte sehen dass der Junge sich sehr schämte also ließ er es einfach dabei.

Auf der Bank saß auch ein Mädchen mit einer Pfeife um den Hals, kurzen braunen Haaren und den größten braunsten Augen die er je gesehen hat. „Autsch! Das sah aus als hätte es wehgetan!“

„Das tat es auch.“ Sagte Davis mit seinem üblichen grinsen, als er versuchte seine Tränen zurückzuhalten.

„Lass mich mal sehen.“ Sagte sie und legte einen kleinen, pinken Pflaster auf sein Knie. „Besser?“

Sie gab ihm ein süßes lächeln und Davis wusste nicht ob es am Pflaster lag, aber als er sie ansah achtete er nicht mehr auf die Schmerzen. Er hat immer gedacht das Mädchen nervig und kindisch sind aber dieses Mädchen ist eigentlich ganz nett. Es war einfach irgendwas an ihr. Es gab ihn ein ganz warmes Gefühl im ganzen Körper.

„Hey Kari! Wir müssen los!“ Hörte er eine vertraute Stimme rufen. Als Tai zu Kari rüber rannte kletterte sie auf seinen Rücken. „Wie geht’s dem Fuß, Davis?“

Davis war überrascht und bekam keinen richtigen Satz raus. „Uhm… uh…“

„Cool.“ Antwortete Tai, bevor Davis überhaupt ein Wort fand. „Lass es die nächsten Tage etwas langsam angehen.“ Seine Worte hörten sich fast Väterlich an.

„Taaai!“ Hörte er eine quietschende Stimme von seinem Rücken. „Ja, ja wir gehen ja schon, Kari. Bye Davis, pass auf dich auf kleiner Mann.“ Sagte Tai und lief mit Kari davon. „Bye Davis!“ Hörte er das kleine Mädchen auf Tais Rücken rufen.

 

17.15 Uhr, Montag

 

„Erde an Motomiya! Wir sind da!“ Hörte Davis eine vertraute Stimme rufen. Mist, zurück in die Realität. Er erinnerte sich an ein kurzes Gespräch mit Kari gehabt zu haben, bevor sie sich entschieden haben zu Sora’s und Matt’s Wohnung zu gehen. Es ist schon eine Weile her seit dem er sein anderes Vorbild gesehen hat. Eine Person mit dem er zunächst ein wenig Probleme hatte, dank seiner Rivalität mit TK. Aber trotzdem fand Davis schon immer das Matt ein cooler Typ war. Er hat ihn sogar früher akzeptiert als seinen Bruder.

Sie stiegen aus dem Bus und gingen in das große Apartmentgebäude. Im sechsten Stock sahen sie ein Schild auf dem stand „Hier leben Takenochi und Ishida, nur die Zeitung, keine Werbung, danke!“

Kari war unglaublich aufgeregt.

„Du zitterst.“ Sagte Davis. Wie er so neben Kari stand, vergaß er fast schon seine Probleme mit seiner Ex. Sie war wirklich eine gute Freundin.

„Ja ich hab Sora schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich bin so aufgeregt Davis.“ Sie klopfte endlich an die Tür. Sie hörten ein grunzen aus dem Inneren bevor die Tür aufging. Dort stand Sora und mit einem lauten kreischen legte sie ihre Arme um Kari und umarmte sie so fest das sie fast erstickte.

Davis stand nur still daneben und wartete das die Zeit vorrüberging. Das dauerte eine Weile. Nach dem Austausch einiger Wörter die in Lichtgeschwindigkeit ausgesprochen wurden, in einem Ton, so hoch das ihn Davis gar nicht war nahm, widmete sich Sora endlich an Davis.

„Hey Hübscher, wie läuft das Singleleben?“ Fragte sie als sie ihm eine Größe Umarmung gab. Sora hat sich auch zu einem wichtigen Teil in Davis Leben entwickelt als eine leitender, große Schwester Charakter, gemeinsam mit Jun. Sora und Davis haben ein paar Mal gemeinsame Ausflüge in die Digiwelt unternommen um diplomatische Beziehungen zwischen verschiedenen Digimon Gruppierungen zu festigen.

„Singleleben?“ Fragte Kari mit erhobener Augenbraue. Davis füllte wieder das qualvolle Gewicht seiner Gefühle in seinem Magen.

„Warte… du hast es ihr noch nicht gesagt?“ Fragte Sora Davis.

„Ich… hab mich irgendwie nicht danach gefüllt… Ich wollte nicht zu viel darüber nachdenken…“

Kari sah Davis mit mitleidigen Augen an.

„Lass uns rein gehen.“ Schlug Sora vor. „Ich mach euch einen Tee.“

 

Sie saßen in Soras Küche und tranken ihren Tee. Davis erklärte Kari alles. Ihre Augen schienen langsam nass zu werden als er es ihr erzählte. Er versuchte ja selber seine Tränen zurückzuhalten. Er schaffte es. Kari ist einfach eine viel zu fürsorgliche Person. Davis weiß das, deshalb wollte er nicht dass sie sich damit herumschlägt. Etwas womit sie nichts zu tun hat. Sora saß daneben mit ihrem Tee in ihren Händen.  

„Hast du Gatomon auch wieder nach Hause geschickt?“ fragte Davis.

„Ja, sie war so lange in meinem Wohnheim aber… Sie weiß dass ich ein wenig Zeit für mich brauche. Ich hol sie ab wenn ich wieder zuhause bin.“

 

Davis hat Veemon in die Digiwelt geschickt weil Veemon ein wenig Zeit mit Agumon verbringen wollte, ein wenig Jungs Zeug machen, weg von Davis. Als sie älter wurden, mussten die Digimon mit viel Emotionalen Druck zurechtkommen als ob sie durch die Pubertät müssten. Sie fingen an Mädchen nach Hause mitzubringen, haben versucht zu rauchen und haben mit ihren Eltern gestritten.

Davis musste sich sehr auf die Schule konzentrieren und Veemon brauchte auch eine kleine Auszeit. Davis könnte hin und wieder ein wenig streng werden aber es war nicht so das sich die zwei nicht mehr verstehen. Sie brauchten nur ein wenig Zeit ohne einander.

Biyomon half Sora bei der Hausarbeit, nicht das was dagegen hätte. Biyomon würde die Wände hinauflaufen wenn sie keinen Auslauf bekam. Also war das Haus alle paar Tage sauber zu machen eine ideale Idee mit der Langeweile zurechtzukommen.      

Anders als Gabumon, er schlief entweder den ganzen Tag, oder verbrachte ihn vor der Glotze.

 

„Schatz, ich bin zuhause!“ Hörten sie eine Stimme aus dem Flur. Es klang als ob er den stereotypischsten, Sechzigerjahre weißen, amerikanischen Mann parodierte der den Tag im Büro verbringt und zuhause eine Marlin Monroe als Frau hat.

„Hi Matt! Wir haben besuch!“ Begrüßte Sora ihn.

Matt ging in die Küche und legte eine schwere Tüte mit Lebensmitteln auf den Tisch.

„Ich trau meinen Augen nicht. Sehe dich mal an.“ Sagte er als er Kari sah. „Komm her und gib Onkel Matt eine Umarmung!“ Lachend machte sie das.

„Hey Matt! Ich hab dich vermisst!“

„Wir dich auch!“

Dann sah er rüber zu Davis und winkte ihm zu. „Hey Bro, wie geht’s?“ Sagte er als er zu ihm rüber ging und umarmte ihn.

„Wie läuft’s bei dir?“ Fragte Matt als er ihm auf die Schulter klopfte.

„Hab es zumindest geschafft häute raus zu kommen.“ Antwortete Davis als er sich am Hinterkopf kratzte.

„Das ist zumindest ein Anfang. Bleibst du zum Essen?“

„Nee, ich glaub ich geh bald wieder nachhause.“ Antwortete er. „Hab noch viel… eh… Fernsehen zu gucken.“

Matt lachte einfach nur. „Gut dass du Ehrlich bist. Es ist auch keine Verpflichtung Alter, ich kann sehen das du Müde bist.“

„Bist du sicher Davis?“ Fragte Kari. „Dir würde ein wenig Gesellschaft wahrscheinlich gut tun.“

Wär Davis noch dasselbe alte hysterische Kind wie früher, wäre das eine Einladung aus dem Himmel. Aber… Davis war nicht mehr derselbe Idiot wie früher. Er muss nicht mehr jeden von Karis Bewegungen nachgehen. Ihm ist klar geworden das er sich wie ein Narr verhalten hatte. „Schon Okay Kari, du solltest dir nicht so viele Gedanken machen.“ Sagte er als er sich am Hinterkopf kratzte und sein übliches Grinsen gab. Sie war nicht wirklich überzeugt, nickte aber trotzdem.

Sora sah die beiden an, dann lächelte sie. Sie erinnerte sich an den kleinen energischen Jungen mit der Fliegerbrille und der Bomberjacke mit dem Flammenmuster. So beschützend, fast schon abhängig. Sie erinnerte sich an Kari als sie das erste Mal in die Digiwelt ging. Gott… Sie war damals nur ein Kind! Dennoch ein sehr schlaues Kind. Sie hatte so viel Verständnis für praktisch alles.

Jetzt sitzen sie beide vor ihr: Einer ist ein sehr Gutaussehender junger Mann und die andere eine eigenständige junge Frau.
 

Die Klingel läutete. Sora schaute rüber zu Matt. Matt sah sie zurück an und seufzte, dann stand er auf um die Tür zu öffnen.

„Hay Alter, wie geht’s.“ Eine unklare Stimme sagte was Ähnliches doch Kari wusste sofort wer es war. Sie sprang auf und lief zur Tür. Ratet wer es war.

„TEEE KAAAAAAAAAAAY!'' Sie ließ einen Freudenschrei raus als sie ihn umarmte, auf die gleiche Art wie sie zuvor von Sora.

„Hey! Wer glaubst du das du bist?“ Fragte eine andere Stimme. „Lass Big Bro nicht einfach so hängen.“

Davis hörte den gleichen, unglaublich lauten Schrei erneut als sie ihren Bruder umarmte. Davis hörte von der Küche aus mit, seufzte  und versank in seinen Stuhl. Sora sah ihn aus dem Augenwinkel aus an. Also hat sie Tai und TK zum Essen eingeladen? Einfach Genial! Davis stand auf.

„Danke für den Tee Sora.“ Er gab ihr eine kleine Umarmung. Sie umarmte ihn zurück, sagte aber kein Wort. Er ging an TK und Tai vorbei, mit den Augen auf dem Boden gerichtet.

„Hey Alter, sorry wegen vorhin.“ Sagte TK. Davis drehte sich um und gab ihm ein leichten Schlag auf die Schulter.

„Ist Okay Mann. Ich muss nur… du weißt… nach Hause gehen… und meine Gedanken ordnen.“

 

Im Fernsehen: Sons of anarchy, eine Serie über Biker, eine der besten die Davis kennt. Es gibt einfach keine unsympathischen Charaktere in der Serie. Davis liebte einfach jeden, von Jax zu Clay, bis hin zu dem Psyhatischen Sexfreak Tig. Trotzdem könnte er sich nicht konzentrieren. Sein Kopf war mit Gedanken überflutet. Er könnte einfach nicht normal denken. Was passierte nur grade? Wussten TK und Tai über Karis Rückkehr? Haben sie ihn deshalb mitgenommen? Aber… Kari? Gott hat er sie vermisst. Wenn er an sie dachte war alles auf einmal besser. Oder schlechter. Er war nun schon so lange mit ihr befreundet, auch wenn er damals seinen kleinen Schwarm für sie hatte. Könnte er sich davon überzeugen das Freundschaft das war was er wollte? Es ist nicht normal das so viel über ein „Freund“ nachzudenken. Mensch… die erste Liebe… wann hat er…

 

„Komm schon Mann! Warum musst du so sein?“ Fragte Davis denn Schulleiter, ein Mann mit einem Hitlerähnlichen Bart, dünnem Haar und den wohl langweiligsten Gesichtsausdruck denn er jemals gesehen hat.

„Mr. Motomiya, du hast deinen Lehrer ein Faschisten Arschloch genannt weil er dich nicht raus gelassen hat zum Fußballspielen am Nationalen Test Tag. Hast du wirklich erwartet das wir so ein Verhalten tolerieren, vor allem das du wie ein fünfjähriger geschrien und rumgetreten hast als sie dich aus der Klasse gezogen haben. Und du hast ihm Nasenbluten beschafft. Motomiya, ich rufe deine Eltern an.“ Davis sah unglaublich dumm aus. „Uhm… Okay?“ Antwortete er als er aus dem Büro des Direktors ging. Er ging zu den Spinten und schlug seinen Kopf dagegen. Dann lehnte er sich nur dagegen und grummelte.

„Wie war dein Tag Mr. Motomiya?“ hörte er eine Feminine Stimme hinter ihm sagen. Dann füllte er sich klein, warme Arme lehnten an seinem Rücken. Sie waren nun Junge Teenager, Sachen die die in frühen Jahren vielleicht wichtig zu sein schienen, wie jemanden ins Kino einzuladen waren nichts außergewöhnliches mehr. Es war nur Freundschaftlich und sie sind sehr eng miteinander.

„Ja Kari… du weißt wie er war.“ Antwortete er.

„Kopf hoch, Oh mächtiger und weiser Anführer.“ Sagte sie ihm. „Du weißt dass du eine große Inspiration bist für die anderen.“ Davis stand einfach nur still da.

„Hey.“ Sagte sie nach einer Weile, als sie ihn umdrehte so dass sie sich nun von Gesicht zu Gesicht gegenüberstanden. Sie gab ihm eine Riesen Umarmung. „Es wird alles wieder gut. Okay?“

 

Davis viel aus seiner Kautsch mit einem lauten „aahh!“ Als er von dem lauten Klingeln seines Handys geweckt wurde. Er antwortete dem Handy ohne auf Display zu gucken wer dran war.

„Urhm… uuhh?“ Machte er.

„Hey Davis, Yolie ist hier.“ Kamm vom anderen Ende der Leitung.

„Uhmm… waswillstdu? Es ist Drei Uhr morgens.“ Murmelte er in sein Handy.

„Nein Davis, es ist zehn Uhr am Abend… Sieh mal, Sorry wenn ich dich geweckt habe. Ich wollte dir nur sagen das Kari heute bei mir schläft und wir wollen Morgen alle im Fluss schwimmen gehen. Wir wollen nur wissen oder ob du mitkommen willst.“ Sagte Yolie. Das Handy wurde still, fast schon zu still. „Davis?“

„Mmhmm.“

„Willst du kommen?“ Fragte sie.

„J… ja… ich mach mii… zzzz… ich komm mit… weck mich nur morgen… Bye.“ Dann legte er auf. Yolie wurde von seiner Unhöflichkeit überrascht. Aber sie wusste dass er durch eine schwere Zeit ging. Ken war mit TK auf ein Bier weg.

„Ich hab dich sooooo sehr vermisst!“ Sagte Yolie als sie auf Karis Schoss sprang und ihr noch eine  Umarmung gab.

„Ja, ich hab dich auch vermisst, Babe.“ Sagte Kari in einem peinlichen Lachen, fast schon überrannt von den dauernden Umarmungen von Yolie. Karis Eltern waren die Nacht über Arbeiten also kann sie, sie nicht treffen. Sie hat nur Gatomon abgeholt als sie zuhause war und ist anschließend sofort weiter zu Yolie gegangen. Sie wohnte immer noch mit all ihren Geschwistern zusammen. Gatomon lag neben Kari und schnurrte wie Hypnotisiert. Hawkmon, hang Kopfüber an der Decke. Yolie hat ihm einen Stock hingehangen an dem er sich hängen könnte.

„Also… Wie war Amerika so?“ Fragte Yolie als sie sich aufs Bett setzte, mit den Armen um ihre Knie.

„Es hat viel Spaß gemacht.“ Antwortete Kari. „Viele coole Partys, viele coole Menschen.“ Sagte sie mit einem Aufrichtigen Lächeln.

„Was war mit dem Typen?“ Fragte Yolie.

„Yolie… Du hast ein F-“

„Ich hätte keinen wenn er eifersüchtig werden würde, wenn ich über andere heiße Typen rede. Er weiß dass ich ihn liebe. Jetzt sag schon!“

Kari zuckt nur mit den Schultern.

„Nichts Besonderes, wirklich, viele widerlich böse Jungs. Ein oder zwei gute Jungs… aber die waren so… langweilig, ich könnte kein knistern spüren. Zu Daten war harte Arbeit, das sag ich dir Yolie!“

Yolie machte nur eine Grimasse.

„Also… Was für einen Typen hättest du gern? Einen der nicht allzu widerlich ist aber immer noch ein wenig Abenteuerlich?“ Fragte Yolie.

„Yolie… lass es, ich bin jetzt einfach nicht in der Stimmung.“ Sagte Kari, als sie sich zurücklehnte.

„Was ist los?“

„Nichts… Es tut mir Leid… Ich bin einfach nicht in der Stimmung über Typen zu reden. Lass uns einfach etwas Eis essen und ein paar schlechte Filme gucken, Okay?“

„Natürlich, ich hol uns ein Strawberry Sunday.“ Sie ging in die Küche und stritt sich mit ihren Eltern.

Schau! Ich hab das verdammte Eis gekauft! Ich esse es wann ich will!

Nein! Ich hab das Eis gekauft! Es war wirklich teuer! Du wirst es nicht essen und damit basta, junge Dame!

Nein! Ich kauf nicht dasselbe Eis wie du! Das ist Erdbeere! Du kaufst die mit Whiskygeschmack!

Kari seufzte nur. Sie könnte das Gespräch nicht überhören. Es war irgendwie süß. Yolie kommt wohl nie aus ihrer Rebellenphase raus.

Was für ein Tag… dachte sie… Sie war total erschöpft. Ein übergroßes, rotes Shirt mit einem Hello Kitty Gesicht in der Mitte, ein Eis und eine Freundin waren die einzigen Sachen die sie grade brauchte. Und sie hat das alles.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2014-02-05T09:27:32+00:00 05.02.2014 10:27
Jo, hab das neu Kapi gerad gelesen.
Wieder mal gut geschrieben.
Hört sich an, als ob Davis nicht der einzige ist, der nach jemanden sucht.
Bin weiterhin neugierig wie es weiter geht.
Also auf bald, ciao!


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