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Das Lied im Automaten

von

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Licht und Schatten

Es war nicht vielmehr als ein Schatten gewesen, der über die Wälder und Häuser, Dörfer und Städte, Menschen und Elfen gehuscht war. Nicht viel mehr als ein Hauch, der schneller vorüber war, als man blinzeln konnte.

Das Schattenwesen hatte sich auf Streife begeben, während der Nacht und bei Tag war es ausgezogen. Umherstreifend, sich sammelnd. Man konnte zumindest von diesem Wesen aus jenem Wald nicht behaupten, dass es lichtscheu war – wie hätte sie sonst all die Jahre mit ihrer so gegensätzlichen Schwester leben können. Und obwohl es so lange her war, die Zeit ohne sie reichte nicht an ihre gemeinsame Zeit heran.

Sie drängte das aufkommende Gefühl weg, als sie nach Hause zurückkehrte. Ein Gefühl von Trauer hatte versucht, ihr Gemüt zu erwärmen, doch es scheiterte wie die Male zuvor auch. Sie empfand nichts mehr für ihre Schwester, weder für sie noch für die Welt. Sie hatte jegliche Emotionen verloren, richtig?

Die Dunkelheit, die jegliches Licht zu verschlingen schien, kam näher. Sie definierte das schon warm anmutende Gefühl in ihrem kalten Herzen nicht, es würde ihr doch sowieso nichts bringen, wenn sie wusste, was das war. Sie wusste insgeheim auch schon, was es war. Das Gefühl von Heimat. Und dennoch dachte sie nicht weiter daran, denn sie wusste auch, welches Gefühl mit diesem verbunden war. Am besten war es doch, überhaupt nicht zu denken. Dann würde dieses Leben vielleicht auch schneller ein Ende finden.

Ihre Gedanken wurden zu etwas Dringenderem abgelenkt, als sie in die erholsame Finsternis des Waldes eintauchte. Meine Schwester bewegt sich.

Die Monster, allesamt mit ihr selbst verbunden, hörten den innerlichen Klang ihrer Stimme. Biester, die schlimmer waren als die Nacht hässlich, trotteten langsam aus den Nestern hervor, die sie behaust hatten. Eine einzige menschliche Gestalt war inmitten der Massen ausfindig zu machen, ein einziges Gesicht voller Unschuld inmitten all der Fratzen.

„Geht es los?“, fragte der kleine Junge, welcher von alptraumhaften Wesen behütet und umschattet war. „Sie sagen immer wieder Wir gehen jetzt.“

Ein sachtes Nicken erfolgte von der Schattengestalt. Ja, wir gehen jetzt. Ein kaum hörbares, kaum spürbares Ausatmen ging durch die Reihen. In freudiger Erwartung wetzten sich Klauen, wenn auch nicht hörbar und erkennbar. Wer wusste schon bei einem vollkommen verunstaltetem Geschöpf, was was darstellen sollte? Zumal eine unheimliche Stille beinahe jegliches Geräusch unterband, verschluckte.

Das Nicken, welches sich nur wie eines anfühlte, aber kaum die Gestalt eines Nickens besaß, wurde von dem Jungen erwidert. „Verstehe.“ Dann lief er durch die Reihen der Monster hindurch, die mit einem Mal von ihm wichen, schlagartig auswichen und ihm hinterher sahen. Einige machten Anstalten, dem kleinen Wesen zu folgen, doch sie wurden von einer schneidenden Stimme zurückgehalten.

Nein.

Die Monster hielten inne, ihre Blicke wanderte gehorsam zu ihrer Herrin herüber. Es waren keine menschlichen Gedanken zu vernehmen, nicht einmal den Ansatz einer Stimme. Stille herrschte, welche von animalischen Geräuschen dumpf erfüllt wurde.

Die Zeit verging und sie verharrten in dieser Rastlosigkeit, die leiser schien, als sie eigentlich war. Das Huschen von Schatten war undeutlich in der alles verschlingenden Dunkelheit zu erkennen, schwach erwiderte ein verirrter Lichtstrahl die Umrisse, um sich schließlich selbst zu vernichten. Diese Wesen waren nur auf eines aus, dürsteten nach Taten, die der Tag nicht sehen wollte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war das Trippeln von kleinen Schritten wieder zu vernehmen. Der Junge war zurückgekehrt. In seinen Armen hielt er ein dreckiges Bundel, welches er, seinem Aussehen nach zu urteilen, aus der Erde gebuddelt hatte. Er war von oben bis unten verdreckt, doch auf seinem Gesicht war ein fröhliches Lächeln zu sehen. „Ich habe es, Mutter.“

Sie nickte nur kurz. Dann drehte sie sich abrupt um, ein Schwall Schwärze ergoß sich über die Biester. Sie ergötzten sich an der Dunkelheit, nicht merkend, dass ihre Herrin ein klein wenig zu schrumpfen schien. Nehmt das. Nun kommt! Es ist Zeit, die letzte Schlacht zu schlagen.

Die Monster schienen Jubelrufe auszustoßen, doch man hörte keinen Laut. Die Schattengestalt flog vor, aus dem Herzen des Waldes, der so lange die Heimat und Brutstätte dieser Monster gewesen war, hinaus in die Welt. Angst und Schrecken würden von nun an ihre ewigen Begleiter sein, denn auch wenn man sie nicht sah, so fühlte man sie. Ihre Anwesenheit bestand aus purer Angst.

Der kleine Junge beeilte sich, den schnellen Monstern nachzukommen, doch seine kurzen Beine trugen ihn nicht sonderlich schnell. Er wurde kurzer Hand an der Taille von einem Monster umfasst, welches in der Nähe stand. Der Prozess schritt mit unveränderter Geschwindigkeit fort, während der Junge an einem schleimigen Tentakel hing, sich daran aber nicht störte. Man konnte, da das Licht sich nun langsam mehrte, sehen, wie der Schleim des Tentakels des unidentifizierbaren Monsters den Boden unter sich mit einem Zischen verätzte.

Doch dem Jungen machte das alles nichts aus. Er war vielleicht ein wenig schleimig, doch der Schleim löste sich rasch auf, nachdem es den Körper des Jungen berührte. Die Augen des Jungen blitzen freundlich in der heller werdenden Dunkelheit, als würde es den Monstern um ihn herum Mut zusprechen.

Je näher sie dem Waldrand kamen, desto ernster wurden die Mienen, oder wurden sie freudiger? Zögern taten nur einige wenige Monster, als sie an den Rand der ewigen Dunkelheit kamen. Gleißendes Sternenlicht breitete sich vor ihnen aus und erhellte die Nacht mit ihrem silbernen Schein, welcher noch nie Schrecklicheres gesehen hat.

Ein unendlich wirkender Teppich an schwarzen Gestalten in allen Formen und in einer Farbe strömte aus dem Herzen des Waldes heraus. Es war Nacht, sternenklar erhob sie sich über den Biestern. Doch rasch verdunkelten herbeiziehende Wolken den Himmel, der augenblicklich das Licht, welches er ausstrahlte, zurücknahm.

Der kleine Junge inmitten der Masse an Schwarz merkte von alledem nichts. Immer noch an diesem einen Tentakel hängend blickte er sich mit seinen nun deutlich sichtbaren Augen um, die hellgrau schienen. Das Pechschwarz seiner Haare vermischte sich mit den Schatten der Monster, während sein bleiches Gesicht sich gen Himmel reckte, der trotz der Wolken noch schwaches Licht sandte, Licht, welches bei ihm keine Sehzellen reizte.

Es schien, als konnte er es spüren.

„Mutter... Was ist das?“ Er streckte seine kleine Hand nach dem Himmel aus, den er nicht sehen konnte. Seine Welt war ewig gleich und ewig dunkel. Seine Sinne wurden überflutet von den neuen Geräuschen, die Geräusche von Wind, von raschelndem Gras. Das Huschen von kleinen Tieren. „Ich... da...“ Er konnte es kaum in Worte fassen, als dieses kalte Sternenlicht auf ihn schien.

Faure Morin schien bei seinen Worten schmerzlich zusammenzuzucken. Sie hatte es vorhergesehen, aber eine Vorhersage war nicht immer wahr, so dachte sie jedenfalls. Ausgerechnet diese erfüllte sich. Da ist nichts. Konzentrier dich!, ermahnte sie ihn dann mit ungewöhnlich schneidender Stimme, sodass er zusammenzuckte. Seine Augen waren verwirrt, blickten keinen bestimmten Punkt an, während er seinen Kopf mal hier, mal dahin drehte.

„In Ordnung, Mutter.“ Sie schien sich nach seinen Worten wieder beruhigt zu haben, ebenso wie die Monster, die für einen Moment unruhig geworden waren. Die aufgekommenen Löcher im Teppich wurden nahtlos geflickt. „Wohin gehen wir?“, fragte er dann, immer noch am Tentakel baumelnd, als ob nichts sei. Es war ihm auch unmöglich, die Abscheulichkeit dieser Wesen zu sehen.

Wir treffen eine alte Freundin wieder. Das Schattenwesen schien minimal zu schrumpfen, zu verkrampfen, doch als kaum eine Sekunde verstrich, war sie wieder wie immer. Aber du weißt doch auch so, wohin sie dich tragen werden.

Nachdenklichkeit breitete sich auf seinem Gesicht aus, als sie gen Südwesten zogen, alles unter sich begrabend, was ihnen in den Weg kam. Sie hinterließen eine Schneise der Verwüstung, der Welkheit. Ihr Gift verätzte den Boden, ließ ihn unfruchtbar werden – nicht, dass in der Nähe der Dunkelheit jemals irgendetwas Nützliches gewachsen war.

Von da an herrschte Stille, die durch nichts unterbrochen wurde, außer dem geschäftigen Vormarsch der Monster. Es schien jedoch, dass die Schattengestalt ungeduldig schien. Sie umflatterte die Wesen immer wieder, stieg auf und ab, machte sich groß und klein. Sie wirkte rastlos, gehetzt. Als würde das, was sie erwartete, einfach nicht eintreten wollen.

Eine blendende Helligkeit in der Ferne kündigte das Licht an.
 

Es waren nur wenige Tage, wenn nicht sogar Stunden vergangen, nachdem sie den Wald verlassen hatten. Es war Abend gewesen, der rote Himmel zeigte sich besonders kämpferisch. Feliff stimmte diese Farbe über ihm melancholisch und zeigte ihm ein weiteres Mal, dass er das alles nicht wollte. Dennoch war er nur eine Marionette, gespielt von meisterhafter Hand. Er würde sich nicht wehren können, alles andere wäre realistischer, aber frei sein?

Alyne ging es nur in Maßen anders, auch wenn ihre Gedanken um andere Zentren kreisten. Sie thronte auf dem mächtigen Pferd, dessen Fell dunkel wie die Nacht war. Er selbst ritt auf einem Schimmel im trabenden Galopp vor sich hin, die Aufregung um ihn herum war förmlich zu spüren. An die Halbelfe klammerte sich ein kleines Mädchen mit langen, goldenen schimmernden Haaren, welches ihn keinen einzigen Blickes gewürdigt hatte. Er hatte nur über diese Begebenheit müde schmunzeln können, war er auch mal erleichtert über Nichtbeachtung.

Er konnte nur raten, in welchem Gemütszustand sich Alyne befand, doch auch sie selbst wusste es nicht genau. Sie lächelte über die Wärme, die Aura ihr gab, doch war die Aufgabe vor ihr etwas, was sie nachdenklich stimmte. Es würde ihr erster, richtiger Kampf werden. Sie zweifelte nicht daran, dass sie nicht genug dafür geübt und trainiert hatte. Daran lag ihre Nachdenklichkeit nicht. Aber sie wusste nicht, was sie machen sollte. Die Tiere führen war bis hierhin nicht schwierig gewesen – sie ging, sie folgten.

Doch wie sahen Kampfbefehle aus? Und wie stand es mit der gegnerischen Armee? Konnten sie überhaupt gegen sie bestehen, wenn alle so gräßlich aussahen wie das Monster einst, auf dem sie nun ritt? Sie wusste nichts über die Aufgabe, die sie angenommen hatte. Und warum nur musste Aura mitkommen?

Sie wollte nicht, dass dieses kleine Mädchen gleich zu Beginn ihrer zweiten Geburt so schreckliche Taten sehen würde. Sie erinnerte sich an Erzählungen von ihrem Vater, ihrem Großvater. Sie alle verneinten den Krieg oder, besser gesagt, hatten es getan. Sie selbst wurde in friedlichen Zeiten geboren, ein Krieg war ihr in den ersten Jahren ein Fremdwort gewesen, hatte sie auch genug andere Probleme gehabt.

Erinnerungen an Faure Morin kamen in ihr auf und sie schauderte, als sie sich an die Tonlosigkeit erinnerte. Hier hörte man viele Geräusche, wie eine große Anzahl Tiere es nun einmal tun würden. Sie drehte sich vorsichtig, um Aura nicht zu erschrecken, nach hinten um. Hinter ihr erstreckten sich tausende von Tieren aller Art. Sie glimmten in der aufkommenden Finsternis und schienen ihr Zuversicht zu schenken.

Dann drehte sie sich, mit einem besseren Gefühl der Entschlossenheit, wieder nach vorne. Auf ihrem Gesicht lag ein energischer Ausdruck – sie würden die Dunkelheit schon besiegen. Vor ihr erstreckte sich der Wald in seiner Endlosigkeit, doch sie nahm einen Lichtpunkt in der Ferne war. Der Wald lichtete sich und ließ den Blick auf ein riesig anmutendes Feld frei.

Alynes Atmung stockte, sie musste sich zusammenreißen, um sich nicht zu übergeben. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihre Augen weiteten sich vor Angst. Auf diesem Feld hatten sich alle Alpträume, die es gab, zusammengefunden und einen dunklen, sich bewegenden Teppich gebildet, welcher selbst das Licht zu meiden schien.

„G-gegen das müssen wir kämpfen?“ Es war schlimmer, als sie sich je hätte vorstellen können. Die missgestaltesten Wesen vermischten sich, bildeten eine grausige Einheit. Sie fiel fast vom Pferd, doch Aura hielt sie mit entschlossener Miene.

„Ich stehe hinter dir.“ Ihre Stimme klang ebenso wie ihr Blick, ernst und bereit, über diese Leichen zu gehen. Sie nickte, auch wenn es ihr ein wenig Unbehagen bereitete, und blickte dann flüchtig zu Feliff herüber. Sein Gesicht war zu einer grimmigen Grimasse verzogen, welche jedoch nicht minder entschlossen als die des kleinen Mädchens wirkte.

Und auch die Wesen hinter ihr scharrten mit den Hufen, Krallen oder was auch sonst sie hatten. Eine bestialische Gier lag in der Luft, die nach dem Blut des anderen dürstete. Die Halbelfe erschauderte ein weiteres Mal, doch sie ignorierte jegliche Angst, die sich in ihr aufzutun gesuchte.

Grausam, nicht wahr? Die Lichtgestalt hatte sich neben ihr gesellt, sie nickte nur stumm. Da erhob sich ein Schatten, der schwärzer schien als alles, was sie gesehen hatte, über der Menge. Ihre gegensätzliche Schwester tat es ihr gleich, beide erhoben sich in ungeahnte Höhen, umkreisten lauernd und ließen niemanden an dem Gespräch, welches in stiller, ewiger Übereinkunft gehalten wurde, mithören.

Ein lauter Knall, der von weit himmelwärts kam, eröffnete den Angriff. Lautes Gebrüll wurde auf der einen Seite von vollkommener Stille niedergeschlagen, auf der anderen Seite unwirklich verstärkt, als zwei ungleiche Wolken herabregneten. Die Frontlinien verschoben sich nach vorne, ein Schwert wurde geschwungen, ein Bogen gespannt. Es knisterte in dem immer schwindendem Zwischenraum, der den beiden Partien verblieb.

Alyne erschien es wie ein unwirklicher Traum, als sie dem Pferd die Sporen gab und es nach vorne preschte, ein großer Umhang hinter ihr folgte auf Schritt und Tritt. Sie hörte die Energie in den Fußstapfen, spürte die Magie, die sich aufblähte. Und die Gegenseite. Sie sah sie nur, doch spürte sie nicht. Dennoch entlud sich auch auf ihrer Seite etwas Vergleichbares, wenn sie es auch nicht spürte.

Sie zog mehr aus Gewohnheit ihr Schwert aus der Schneide, hob es kämpferisch über ihren Kopf und versenkte es in dem ersten Monster, welches sie zu fassen bekam. Eine nicht zu identifizierende Kreatur, die fiel. Eine Flüssigkeit, deren Farbe sie im Zwielicht nicht bestimmen konnte. Schläge, Hiebe, Manöver. Es war, als würde sie nicht mehr über ihr Handeln bestimmen.

Es war ihr, als würde dies alles zu einer grausamen Routine gehören.

Sie kam nicht einmal außer Atem, während sie schlug, schnitt, verteidigte und niedermetzelte. Sie hörte alle möglichen Schreie, Magie, die entwich. Erstickte Laute. Sie sah, was sie niemals sehen wollte. Ihr Pferd trampelte seine ehemaligen Mitgenossen erbarmungslos tot, wenn sie sich noch bewegten. Sie wirkte Magie, das erste Mal, dass es so gut lief.

Und dann. Stillstand.

Sie hatte aufgehört, zu hören. Dann schwand ihr Blickfeld und wurde zu einem Gemisch aus hellen und dunklen Punkten. Sie befand sich in schwereloser Leere, das Gewicht ihres Schwertes fühlte sie nicht mehr. Ihr Körper gehorchte ihr nicht, sie spürte ihn nicht mehr. Alles schien in ein dicke Schicht Nichts eingepackt worden zu sein, aus der sie nicht herauskonnte.

Die Punkte fingen an, nicht mehr wahllos durch die Gegend zu huschen, sie bildeten ein undeutliches Bild, welches aus zwei Farben bestand: Schwarz und Weiß. Sie sah undeutliche Schemen vor sich verschwimmen, während in ihrem ausgeschalteten Verstand kein einziges Mal die Frage aufkam, wo sie eigentlich war. Sie spürte Vibrationen, welche durch ihren Arm, ihren Körper gingen. Dann sah sie einen großen, schwarzen Fleck an ihrem rechten Gesichtsfeld. Daneben bildeteten sich, in einigem Abstand zueinander, zwei helle Flecken, einer heller als der andere.

Und einer bewegte sich?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Futuhiro
2016-01-17T14:12:01+00:00 17.01.2016 15:12
Wouw. O__O
Einfach nur wouw.

Ich finde es komisch, daß Feliff so bereitwillig mit in diesen Krieg zieht. Da scheint das, was Faure Morin ihm erzählt hat, ihn ja nicht sehr nachhaltig abgeschreckt zu haben. Er hat ja nichtmal versucht, den Kampf zu verhindern oder irgendjemanden zu überzeugen, es bleiben zu lassen. Was wäre denn eigentlich passiert, wenn er gesagt hätte <Ohne mich, Leute, kloppt euch mal schön allein!> ???


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