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On The Brink (Teil 1)

Am Abgrund (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jetzt wären wir schon beim fünften Kapitel :-)
Wenn man bedenkt, dass eigentlich nur drei Kapitel geplant gewesen waren ... :-D
Na ja, ich hoffe, es freut euch (nicht, dass ihr die Fanfic so schlecht findet und ein Ende herbeisehnt, damit dieser Schrecken endlich ein Ende hat >.< ^^‘) ^__^
So, nun wünsche ich euch an dieser Stelle wie immer viel Spaß beim Lesen und bis nachher! :-D Komplett anzeigen

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Traum oder Wirklichkeit?


 

Kapitel 5:

TRAUM ODER WIRKLICHKEIT?

»Bitte lass mich nie wieder aufwachen …«


 

Conan saß apathisch auf dem Stuhl neben dem Krankenbett Rans. Er tat nichts anderes mehr. Und das schon seit mehreren Wochen: Über ihr Bett wachen und beten, dass sie bald aus dem Koma erwachen würde.

Jeden Tag wurde er auf’s Neue enttäuscht. Und auch, wenn er es selbst nicht wahrhaben wollte: Seine Hoffnung schwand Stück für Stück, und er konnte absolut nichts dagegen machen. Er stand dieser schleichenden Entwicklung völlig machtlos gegenüber.

Zwar wusste er, dass sie stark war, aber … sie so an zahllosen Schläuchen angeschlossen zu sehen … Auch seine Stärke hatte Grenzen. Und er war kurz davor, diese Grenzen zu erreichen.

Er erkannte sich selbst längst nicht mehr wieder.

Noch nie in seinem Leben hatte er sich so … leblos gefühlt. Ohne jegliche Lebensfreude. In einem Zustand, wo einfach nichts mehr wichtig zu sein schien. Gar nichts. Außer sie. Seine Liebe. Der wichtigste Mensch in seinem Leben. Sie, die nun zwischen Leben und Tod schwebte. Und damit unweigerlich auch seine eigene Person.

Eigentlich war das nichts Ungewöhnliches für ihn. Sie war ihm schon immer das Wichtigste gewesen. Sie war schon immer der Mittelpunkt in seinem Leben gewesen. Schon immer hatte sich seine Welt nur um sie gedreht. Trotz der ganzen Kriminalfälle, die ihn zugegebenermaßen ziemlich in Beschlag genommen hatten, konnte er ohne zu zögern behaupten, dass sie immer das Allerwertvollste für ihn gewesen war.

Doch durch die drastisch veränderten Umstände war es doch ein ganz anderer Tatbestand. Es war überhaupt nicht mehr miteinander zu vergleichen. Es war, als würde er nur noch existieren, um darauf zu warten, dass sie eines Tages zu ihm zurückkehren würde. Und so war es ja auch.

Er rief sich wieder in Erinnerung, dass er laut des Arztes oft mit ihr reden sollte, weil sie das vielleicht hören konnte. Dies war der einzige Lichtblick seit Wochen, der ihn hoffen ließ. Und damit auch am Leben erhielt.

»Ran. Bitte komm bald wieder zurück. Was soll ich nur ohne dich tun? Ich brauche dich … mehr als alles andere auf dieser Welt«, sprach er fast tonlos. Seine eigene Stimme kam ihm so fremd vor. Und das lag nicht daran, dass es sich um eine Kinderstimme handelte. An sie hatte er sich inzwischen schon längst gewöhnt. Er hatte ja schon länger als ihm lieb war das Vergnügen, in einem Kinderkörper gefangen zu sein.

Ein lautes Piepen ließ ihn hochfahren. Alarmiert sah er zu der Anzeige an ihrem Kopfende – und versteinerte. Er konnte und wollte seinen eigenen Augen nicht trauen. Es war, als würde die Anzeige gerade nicht nur ihre Herzfrequenz messen, sondern auch seine eigene. Wie betäubt konnte er sie nur entgeistert anstarren. Seine Welt blieb stehen. Alles in seiner Umgebung verlor jegliche Farbe. Als würde die Anzeige jedem Geschöpf, jeder Sache die Farbe unbarmherzig aussaugen und ein tristes Grau hinterlassen. Genau so sah sein Leben ohne sie aus: Grau.

Eine durchgezogene, lange Linie lief durch die Anzeige des Herzfrequenzmessgeräts …

Sofort stürmten die Ärzte in das Zimmer herein; doch er bekam überhaupt nichts mehr davon mit.

Erst, als ihn abermals jemand von hinten von ihr wegzog, reagierte er erschrocken, als hätte ihn jemand ins eiskalte Wasser reingeworfen. Es war wie damals … als sie blutüberströmt auf dem Boden gelegen hatte und die Sanitäter ihn von ihr fernhalten wollten.

Genau das Gleiche.

Doch anders als bei anderen Dingen konnte man sich an dieses Gefühl nicht gewöhnen. Unmöglich. Anstatt dass es immer erträglicher wurde, weil man dieses Gefühl schon kannte, wurde es immer schlimmer. Denn die Angst, dass es diesmal endgültig vorbei sein könnte, wurde mit jedem Mal größer.

Wenn man schon einmal eine schreckliche Angst durchlebt hatte, dann konnte es die nächsten Male nur schlimmer werden. Gerade, weil man dieses furchtbare Gefühl der Angst kannte. Und weil man wusste, dass das Risiko, welches die Angst überhaupt erst verursachte, vorhanden war. Nicht nur das: Das Risiko wuchs mit jedem Mal um ein enormes Stück. Denn wenn man einmal glimpflich aus der Sache herausgekommen war, war es unwahrscheinlich, dass man auch die nächsten Male genauso viel Glück haben würde.

Er wehrte sich mit Händen und Füßen gegen den Griff, biss der Assistentin sogar in ihr Handgelenk. Es war, als ob er gerade dabei war, seinen Verstand zu verlieren. Als würde er in diesem Moment zu einer wilden, unkontrollierbaren Bestie mutieren.

Bitte nicht. Nicht schon wieder!

Seine Angst, seine Panik hatten vollständig Besitz von ihm ergriffen; verhinderten seine laufenden Gehirnströme; benebelten seinen Verstand. Er wollte nur bei ihr sein. Nur bei ihr sein! War das denn zu viel verlangt?

Es war, als ob er das Gefühl hatte, dass sie ihn endgültig verlassen würde, würde er sich auch nur einen Meter von ihr entfernen.

Genau wie damals … aber jetzt vielleicht wirklich endgültig.

»Lasst mich sofort los und zu ihr!«, schrie er und rannte auf das Krankenbett zu, nachdem die Arzthelferin ihn kreischend runtergelassen hatte, um sich ihr schmerzendes Handgelenk zu halten.

Die Ärzte hatten sich bereits alle um Rans Bett versammelt, um sie zu reanimieren. Die elektrischen Stromstöße ließen ihren gesamten, zarten Körper erbeben, doch sonst zeigte sich keine Regung.

Nein. Bitte nicht. Das konnte nicht wahr sein.

Das war doch alles nur ein schrecklicher Albtraum!

Conan krallte seine Finger in den Bettlaken, als ob er darin Halt suchen musste. Und den brauchte er auch, um nicht gänzlich verrückt zu werden oder vor Panik einfach umzukippen.

Das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Das Gefühl, dass jegliche Sinne ihn im Stich ließen. Das Gefühl, dass seine Seele ihn verließ …

Diese Gefühle nahmen ihn unbarmherzig gefangen, legten sich um seine Kehle und schnürten sie ihm zu. So fest, dass er das Gefühl hatte, jeden Moment daran zu ersticken.
 

Hochkonzentriert gaben die Ärzte ihr Bestes, um Ran wieder ins Leben zurückzuholen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit holte der Oberarzt tief Luft und schüttelte bedauernd den Kopf. Es brachte nichts mehr. Als langjähriger Arzt wusste er, wann der Zeitpunkt gekommen war, um aufzugeben.

»Todeszeitpunkt: 10:38 Uhr«, sagte er resigniert mit einem kurzen Blick auf die Uhr.

Conan wurde speiübel. Sein Herzschlag setzte endgültig aus. Um ihn herum wurde alles schwarz. Denn das war alles, was in diesem Leben noch für ihn übrig blieb. Ein Leben ohne seinen Engel.

Er sackte zu Boden, doch spüren tat er schon lange nichts mehr.

Er wurde taub. Er wurde stumm. Er wurde blind. Er wurde empfindungsresistent. Er war nur noch eine jämmerliche Hülle seiner selbst ohne ein Funken Leben darin. Es hatte alles keinen Sinn mehr. Gar nichts.

»RAN!«
 

Er schlug seine Augen auf. Verwirrt fuhr er hoch und sah sich um. Sein Blick blieb stehen bei dem warmen Lavendel der liebreizendsten Augen, die er kannte.

Seine Kehle fühlte sich rau an. Staubtrocken wie die Sahara. Doch mit jeder Sekunde, wo er in ihr besorgtes, waches Gesicht blickte, bildete sich ein weiteres Stück einer Oase. Sie sah schwach aus, und doch so schön wie immer.

»Du bist wach«, realisierte er ungläubig und hatte Angst, wieder aus einem Traum zu erwachen. Dass sich alles doch nur um ein Trugbild handelte und er nun in seiner eigenen Fantasiewelt gelandet und darin gefangen war, nachdem er die Schmerzen über den Verlust seines Lebens nicht überwältigen konnte.

Und selbst wenn, dann war er eben wahnsinnig geworden. Alles war schöner als die Realität, falls dieser Traum vorhin wirklich real gewesen war. Dann würde er für immer hier eingesperrt sein wollen, denn in seiner Welt gab es Ran noch. Und sie würde für ihn auch niemals aufhören zu existieren.

»Du siehst gar nicht gut aus. Wie lange bist du denn schon hier?«, fragte sie ihn mit mildem Tadel.

Er sah wahrhaftig nicht gut aus. Seine Haare waren zerzauster denn je, dicke Augenringe waren unter seinen Augen zu erkennen, als ob er seit Ewigkeiten nicht mehr geschlafen hatte. Sein Gesicht war eingefallen – großer Gott, wann hatte er das letzte Mal etwas Richtiges zu sich genommen?

Conan lächelte. Das erste Mal seit vier Wochen. Welch ein schönes Trugbild. Ja, hier wollte er für immer bleiben. Es war ihm egal, dass es kein Bild der Realität war – es war sein persönliches Paradies, worin er für immer flüchten wollte. In ihrer Anwesenheit fühlte er sich wohl. In Anwesenheit eines Engels fühlte sich jeder wohl.

Sie war so fürsorglich und liebenswürdig – wie immer. Genüsslich nahm er die vertraute Wärme in sich auf, die Ran stets ausstrahlte; saugte gierig alles in sich ein.

»Lange«, antwortete er knapp und schloss fast schon entspannt seine Augen. »Bitte lass mich niemals mehr aufwachen«, bat er flüsternd und legte seinen Kopf kraftlos auf ihren Schoß.

»Aufwachen?«, fragte Ran sichtlich verwirrt und verstand dann. »Das ist kein Traum; ich bin wirklich wach.«

Conan kniff seine Augen zu. »Ich will nie wieder aufwachen. Ich stehe das kein einziges Mal mehr durch.«

Ran nahm all ihre Kraft zusammen und griff nach seiner Hand, die auf der weißen Bettdecke ruhte.

»Shinichi!«

Erschrocken fuhr Conan hoch und blickte sie mit weit aufgerissenen Augen an.

Und in diesem Moment fiel es ihm wieder ein …
 

»Ran! Bitte halte durch, der Krankenwagen kommt jeden Moment! Ran!« Panisch schrie Conan auf seine Freundin ein, als ihre Augenlider bedenklich zu flattern begannen.

Panik. Doch selbst dieses Wort konnte nicht annähernd beschreiben, was er gerade fühlte. Dieses schreckliche Gefühl füllte ihn mit solch einer Wucht aus, die er nie für möglich gehalten hatte.

Schon oft war er in nervenaufreibenden Momenten gewesen und musste um das Leben vieler Menschen fürchten. Bereits mehr als genug in Anbetracht seines jungen Lebens. Doch das war nicht mit der Angst zu vergleichen, die ihn in diesem Moment überkam. Nicht einmal ansatzweise.

Dieses explodierende Gefühl war ihm fremd. Er hatte immer die Kontrolle über seinen Verstand behalten können. Immer. In jeder Situation. Egal wie aussichtslos sie auch erschien.

Doch jetzt sah es anders aus.
 

Abermals öffnete Ran Millimeter für Millimeter ihre Augen. So weit es ging. »Es tut mir so leid, Conan. M– Mir ist so … kalt. Und ich … bin … so müde«, flüsterte die Siebzehnjährige schwach. Ein weiteres Mal fielen ihr die Augen zu.

Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so müde gewesen zu sein. Sie wollte nur noch … schlafen. Doch sie war sich bewusst: Es war nicht die Müdigkeit, die sie überfiel. Es war der Tod. Der Tod höchstpersönlich. Und er fühlte sich … gar nicht so schlecht an. Die Schmerzen nahmen langsam ab. Stattdessen nahm die Kälte in ihr Platz.

Spätestens jetzt hatte die Verzweiflung Conan endgültig eingenommen. In seinem Inneren machte sich eine eisige Kälte breit, die alles zu verschlingen drohte. »Ran! Nicht einschlafen! Du musst bei mir bleiben, bitte!«, brüllte er lautstark.

Sie riss sich zusammen, ermahnte sich selbst, wach zu bleiben. Ihre Augen suchten seine. Und fanden sie schließlich in diesem unendlich strahlenden Blau. Er hatte so wunderschöne, perfekte Augen, die die absolute Vollkommenheit widerspiegelten. Sofort wurde ihr warm bei diesem Anblick, obwohl die Kälte sie nach und nach gänzlich auszufüllen drohte. Denn selbst seine vollkommenen Augen … Sie zeigten in diesem Moment nichts als … Trostlosigkeit.

Es war, als fände in ihr ein erbitterter Machtkampf zwischen Leben und Tod statt. Doch am Ende würde der Tod gewinnen und sie mitnehmen. Es war zu spät.

»C– Conan, mein Kleiner, bitte … sag allen, dass es mir leid tut, dass ich nicht mehr bei ihnen sein kann«, keuchte sie mit allerletzter Kraft. Tränen verließen ihre Augen. Ihr wurde bewusst, dass ihre Zeit nun gekommen war. Hier und jetzt würde sie ihr Leben hinter sich lassen. Es tat ihr unglaublich weh, nun alle ihre Lieben verlassen zu müssen. Auf diese schreckliche Art und Weise. Viel zu früh.

Das Wissen, dass ihre Lieben ihren Tod niemals akzeptieren und schrecklich unglücklich werden würden … ließ sie nicht friedlich und unbeschwert aus dieser Welt scheiden. Unmöglich. Sie war noch nicht bereit, zu gehen. Doch diese Entscheidung lag nicht mehr in ihrer Hand.

Doch eines … musste sie noch loswerden. Etwas, welches ihr mehr am Herzen lag als alles andere auf dieser Welt.

»Und bitte sag auch … Shinichi, dass es mir leid tut, dass ich … nicht auf ihn warten konnte … Sag ihm bitte, dass … dass er mir bitte verzeihen soll.« Ein leiser Schluchzer entfuhr ihr.

Nein.

Bitte nicht.

Conans Gesicht zog sich vor Qual zusammen. Er wollte es nicht einsehen oder geschweige denn sich damit abfinden. Niemals. Er wollte sich diese Situation noch nicht einmal vorstellen. Eine Welt ohne Ran … war für ihn keine Welt. Es war die Hölle auf Erden. Und noch viel schlimmer. Ohne Zweifel.

Hier ging es nicht nur um ihr Leben, welches am seidenen Faden hing. Wenn an diesem Ort ihr Lebenslicht erlöschen würde, würde es auch unmittelbar sein Leben mit sich forttragen. Denn ihre Leben waren untrennbar miteinander verbunden und verknüpft. Das Leben des einen war ohne das Leben des anderen nichts mehr wert. Absolut gar nichts.

»Hör endlich auf, so einen Stuss zu reden! Du wirst das schaffen; du musst kämpfen! Du musst durchhalten, bitte Ran!«

Wut begann ihn zu übermannen. Er war nun an seine Grenzen angelangt. Sein rationales Denken war wie ausgelöscht. Überall herrschte nur noch gähnende Leere. So leer, dass er ohne zu überlegen mit dem Geheimnis herausplatzte, welches er schon so lange zu ihrem Schutz mit sich herumgetragen hatte: »Ich bin Shinichi! Ich war nie weg! Ich war die ganze Zeit bei dir! Bitte, verlass mich nicht, Ran!«
 

Aber ja, er hatte ihr offenbart, wer er wirklich war. In Anbetracht der Situation war es sogar bei ihm völlig in Vergessenheit geraten. Denn im Vergleich dazu, sie zu verlieren, war diese Tatsache total unbedeutend. Da war alles unbedeutend.

Ungläubig blinzelte er sie an. Immer noch war sie da – wach und lebendig. Seine Ran …

Konnte das wirklich wahr sein …?

Als die brünette Schönheit bemerkte, wie er langsam endlich begriff, bildete sich auf ihren Lippen ein zufriedenes Lächeln.

»Ich war sehr oft bei Bewusstsein, aber ich habe es nie geschafft, meine Augen zu öffnen, geschweige denn mich bemerkbar zu machen«, begann sie leise und sah ihn mit einer Mischung aus ergreifender Rührung und tiefster Sorge an. »Du … warst die ganze Zeit da, oder? Ich … habe dich gehört.«

Stumm erhob sich Conan, und mit einem Mal fiel die gesamte Last, die sich die letzten vier Wochen bei ihm angestaut hatte, von ihm ab. Er war nur noch dazu fähig, sie ungläubig zu mustern. Sie war so wunderschön. Wie immer.

»D- Du … hast vorhin nur schlecht geträumt. I– Ich wollte dich aufwecken, aber … ich kann mich immer noch nicht bewegen«, flüsterte ihre Stimme leise.

Es war wirklich wahr. Sie lebte. Das vorhin – das war nur ein schrecklicher Traum, aus dem er endlich erwacht war. Dem Himmel sei Dank …

Es fühlte sich wie neu geboren. Als ob er von allen Problemen, jeglichen negativen Zuständen seiner Seele befreit worden war.

Überwältigt von dieser plötzlichen Erleichterung; dieses unglaublich befreienden, glücklichen Gefühls, welches ihn durchströmte, fiel er ihr um den Hals.

»Du bist da, du bist wirklich wieder zurück«, wisperte er mit erstickter Stimme.

Unbewusst krallte er sich an ihr fest und drückte sie an sich.

Ran weitete erschrocken ihre Augen. Es klang ja fast so, als ob er … Nein, unmöglich.

Shinichi. Sie kannte ihn nun schon fast ihr ganzes Leben lang, doch nie … niemals … hatte er geweint. Erst recht nicht vor ihr.

»Sh- Shinichi …«, flüsterte sie beruhigend und wollte sich etwas lösen, um ihm in die Augen zu sehen; doch er ließ es nicht zu und drückte sein Gesicht fest gegen ihr Schlüsselbein. Seine Schultern bebten verräterisch.

Ran biss sich auf die Lippe. Er hatte in den letzten Wochen so sehr leiden müssen – da war es mehr als nur verständlich, dass er am Ende war. Nun war es ihre Aufgabe, ihn aufzufangen und für ihn da zu sein.

Conan konnte nicht beschreiben, wie er sich fühlte. Er hatte gerade die schlimmsten vier Wochen seines Lebens überstanden. Erst jetzt spürte er, was für eine enorme Belastung das für ihn gewesen war. Sowohl geistig als auch körperlich. Die Last war so schwer gewesen, dass er fast daran zugrunde gegangen wäre.

Erst in diesem Moment begann er wieder, zu atmen. Er war wieder an der Oberfläche angelangt. Er war wieder am Leben. Erst jetzt wusste er das Gefühl, zu leben, so richtig zu schätzen. Denn erst jetzt war er sich bewusst, dass man auch existieren konnte, ohne zu leben. Eine Erfahrung, die er nicht einmal seinem schlimmsten Feind wünschte.

Denn das war er ohne Ran. Nur ein Geist, ein Körper, der vor sich hinvegetierte, aber nicht wirklich am Leben teilnahm. Der sich nur noch bemerkbar machte, indem er den Sauerstoff anderer verbrauchte.

Irgendwann schlief er vor Erschöpfung in dem schönsten Ort ein, den es für ihn gab: In den warmen Armen seiner Liebsten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, sie ist aufgewacht! *_*
Ging vielleicht etwas zu schnell, aber für mich war das ein ganz angebrachter Zeitpunkt (die Fanfic hätte ja ursprünglich sogar noch kürzer sein sollen >.< xD) :-)
Die Idee, dass Conan unmittelbar nach ihrem Erwachen so ziemlich neben der Spur war, war ziemlich spontan xD Fand ich aber ganz passend, dadurch sollte nochmal verstärkt hervorgehoben werden, dass sogar bei ihm manchmal der Verstand komplett aussetzen kann - vor allem auf emotionaler Ebene :-)
Conan so schwach zu sehen war zugegebenermaßen schon schwierig, sich vorzustellen, weil das eigentlich gar nicht seine Art ist. Aber wenn man bedenkt, was für eine Situation er durchmachen musste ... Na ja, selbst der Stärkste kommt irgendwann an seine Grenzen. Solche Situationen gab es ja im Original noch nie zu sehen; vielleicht kommt Conan deswegen hier eventuell etwas zu OOC rüber, befürchte ich ... :-/ Mag OOC ja normalerweise eigentlich gar nicht und hoffe, dass sich das hier, wenn vorhanden, in Grenzen hält und noch glaubwürdig erscheint! >.<

Bis in zwei Wochen, meine Lieben :-) Wünsche euch bis dahin eine schöne Zeit! ^___^

Liebe Grüße ^///^
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  koTori98
2014-01-27T19:35:23+00:00 27.01.2014 20:35
ich konnte so richtig mitfühlen wie Conan verzweifelt T_T
du bist eine grandiose autorin, die ihre leser dazu bringt die gefühle in deinen stories mitzufühlen T_T
Antwort von:  Lina_Kudo
30.01.2014 22:43
Und nochmal vielen Dank natürlich auch für dieses liebe Feedback! Es freut mich wirklich unheimlich, dass du wieder dabei bist und hoffe, das bleibst du auch noch eine Weile :-)

Liebe Grüße
Deine Lina ^_^
Von:  Akami_
2014-01-20T20:58:03+00:00 20.01.2014 21:58
Super Kappi wieder *_*
Ich hab auch erst schrecken gekriegt wo ich dachte gott bitte nicht aber gut das
es nur ein schlechter traum war ;3
*erleichter ausatment*
*smile*


Ja also besser gehts mir schon,ich hab das von Papa doch nicht bekommen, gott sei dank,
*smile*
Aber bei dem wetter im moment kein wunder ^^"

Wie gesagt erste Sahne wieder freu mich schon auf mehr
*smile*
Bis bald
lg Judai ;3
Antwort von:  Lina_Kudo
26.01.2014 01:32
Hallöchen Judai! ^__^

Vielen lieben Dank erstmal wieder für deinen Kommi, du weißt ja: Ich freue mich immer wieder, wenn ich wieder etwas von dir zu hören bekomme :-D
Ja, damit habe ich euch wohl wirklich einen ziemlichen Schrecken eingejagt - der Überraschungseffekt ist mir glaube ich ganz gut geglückt xDD ^___^

Na Gott sei Dank; hoffentlich bleibt es auch so! Pass auf dich auf :-)
Und vielen Dank nochmal! <3

Liebe Grüße :-)
Lina
Von:  jane-pride
2014-01-18T14:35:46+00:00 18.01.2014 15:35
Hi!

Nach diesem Kapitel muss ich sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Es war wieder sehr ergreifend und hochgradig emotional. Als die Passage kam, in der deutlich wurde, das Conan nur geträumt hatte, war ich richtig erleichtert. Allerdings, musste ich diese Stelle zweimal lesen, weil ich es beim ersten Mal nicht ganz begriffen hatte, was jetzt genau passiert. Wurde beim Lesen von meiner Schwester kurz abgelengt.
Auf jeden Fall, hast du in diesem Kapitel sehr schön Shinichis Gefühle beschrieben, aber auch die prekäre Lage allgemein, in der er und Ran sich befinden. Zu Zeit schreibe ich selber auch mal wieder an einer kleineren Geschichte und versuche mich an einer neuen Erzählerperspektive. Dadurch habe ich zwischendurch das Gefühl, dass ich nicht genau beschreibe, was ich ausdrucken will. Jedoch, schreibst du so schön, dass ich bestimmt bald wieder neue Anregungen kriege. Manchmal hat man das ja, wenn man auch ein Buch liest, was einen gefällt. Dabei achte ich aber auch darauf, nichts zu kopieren. Es soll schließlich nach mir klingen. Also, danke dafür!

Momentan ist es auch mit meinem Studium ruhiger. Das anfängliche Chaos, welches in meinem Kopf herrschte, konnte ich bezwingen. Das liegt bestimmt auch daran, dass ich mich an mein neues Umfeld allmählich immer mehr gewöhne. Es ist doch schwieriger gewesen als ich dachte, aber ich gehörte schon immer zu den Leuten, die neuen Dingen länger skeptischer gegenüber stehen, als andere. Ich denke eben zuviel, gebe ich zu. Aber ich bin auch im Laufe der Jahre aufgeschlossener geworden und weiß, dass man manche Gegebenheiten hinnehmen muss. Solange man selber zufrieden ist, mit dem was man tut und auch erreichen will, ist auch, im Grunde genommen, alles möglich.
Zudem freut es mich, dass mein Bafögantrag endlich durch ist! In den Semesterferien fange ich dann an, mir vor Ort in Osnabrück eine Wohnung oder WG zu suchen. Dann hat das Pendeln, hoffentlich bald ein Ende. Wenn ich daran denke, bin ich schon ganz aufgeregt!!!

Und wie läuft es bei dir? Einen guten Start ins neue Jahr gehabt?

Ich wünsche dir noch ein schönes Restwochenende und bis zum nächsten Mal!

jane-pride


Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2014 15:17
Hallöchen jane-pride! :-)

So, nun komme ich auch endlich mal dazu, dir zu antworten! Jetzt, wo bei mir der Fachlehrgang wieder begonnen hat, bin ich wirklich froh, wenn ich überhaupt noch die Zeit finde, hier reinzuschauen^^'

Ach Gottchen, wie lieb von dir >///< Vielen lieben Dank! Es freut mich so wahnsinnig sehr, dass dir dieses Kapitel so gut gefallen hat! *_* Inzwischen weißt du ja sicher, wie sehr mich das immer freut; außer Familie, Freunde, Arbeit und meinen Fanfics (und damit euch :-D) hab ich doch nichts ... ;-)
Oh je, ich hoffe, dass das nicht zu unklar geschrieben wurde >.< xD Normalerweise sind bei mir Träume ja immer kursiv gedruckt, habe es diesmal aber absichtlich nicht so getan, weil man dann womöglich gleich gewusst hätte, dass es sich nur um einen Traum handelt; dann wäre wohl die Spannung sicher zumindest teilweise flöten gegangen^^'
Natürlich, ich weiß ganz genau, was du meinst! Bei Büchern oder auch anderen Fanfics stoße ich auch immer wieder auf Stellen, die ich richtig gut finde und die mich auch zu neuen Ausdrucksweisen inspirieren - natürlich versuche ich, nicht zu kopieren und meinem eigenen Stil treu zu bleiben, aber sich neue Anregungen verschaffen schadet ganz bestimmt nicht :-) Und freut mich sehr, dass ich dir damit helfen konnte! :)

Da bin ich wirklich erleichtert, das zu hören und dass du das Chaos bezwingen konntest! Ich denke, damit hast du die größte Hürde des Studiums überwunden; nun kann es nur noch bergauf gehen, jetzt, wo du dich schon eingelebt hast :)
Ui, wann beginnen dann die Semesterferien? Dann drücke ich dir natürlich die Daumen für die Wohnungssuche! :-)

Mir geht es ganz gut, danke :-) Und der Start ins neue Jahr war ... joa, eher unspektakulär, aber ist auch nicht schlimm ^_^ Zumal haben wir die Noten für die Klausuren, die wir ja Anfang November geschrieben haben - hab überall Zweier und gehöre damit zu den Besten (Zweier sind bei uns wie Einser zu sehen, weil Einser fast unmöglich sind^^') - trotzdem bin ich schon ein wenig enttäuscht, hätte mir schon ein paar Einser gewünscht ... Na ja, man kann nicht alles haben^^'
Haben ja diesen Fachlehrgang einige neue Fächer bekommen - vor allem "Abgabenrecht" ist wirklich nicht ganz ohne^^' Da kann ich eigentlich froh sein, wenn ich meinen Notenschnitt so halten kann^^' xDDD

Vielen Dank, ich wünsche dir auch eine schöne Woche und bis demnächst :-)

Liebe Grüße
Lina
Von:  Albert_Wesker
2014-01-18T14:32:41+00:00 18.01.2014 15:32
Du schaffst es immer wieder mir so einen Schrecken einzujagen, dass ich das Gefühl hab mein Herz bleibt stehen!
Wo ich diesen Satz las: "Todeszeitpunkt: 10.38 Uhr" - dachte ich, mir wird der Boden unter den Füßen weggezogen, ich sterbe, dass hat mich zutiefst schockiert!! Man bin ich happy, dass Conan "nur" einen schrecklichen Alptraum gehabt hatte ^^
Schäm dich trotzdem, mich so zu erschrecken! xD
Was Conan angeht, brauchst du dir keine Gedanken machen, dass er vielleicht etwas zu OOC geworden ist, wenn man sich in seine Lage versetzt, seine Gefühle in sich aufnimmt, die du super beschrieben hast :D, ist das völlig normal, schließlich stand das Leben des Menschen auf dem Spiel, ohne den er nicht mehr existieren kann und das er weint, ist ja wohl in anbetracht der Situation mehr als verständlich.

Ran ist wach *__*
Ooooohhhh, ich könnte vor Freude im Dreieck springen! :D
Ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten!!!!

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Lina_Kudo
26.01.2014 01:20
Hallöchen Albert_Wesker :-)

Hihi, so einen Schrecken wollte ich dir auch wieder nicht einjagen :-D Ich hoffe, dass ich es mit der Tatsache, dass alles nur ein schrecklicher Albtraum war, wieder ein wenig gut machen konnte ^__^ Und ja, ich schäme mich ja zutiefst >___< :-D

Hach, ich finde es jedes Mal soo toll, wie du so mitfiebern kannst *///*

Vielen Dank für deinen motivierenden und lieben Kommentar; das macht mich jedes Mal total glücklich! :-)

Ganz liebe Grüße :-)
Lina
Von:  horo_koi
2014-01-18T14:01:42+00:00 18.01.2014 15:01
so schön geschrieben und ich musste mir stellenweise echt die tränen weg wischen >.<

Antwort von:  Lina_Kudo
19.01.2014 17:06
Hallöchen spring_angel! *__*

Freut mich sehr, dass du wieder etwas hinterlassen hast für mich - vielen lieben Dank dafür! *__* Und natürlich bin ich noch glücklicher, dass dir die Fanfic bisher so gut gefallen und dich offenbar auch so berührt hat! *///*
Vielen lieben Dank! Hoffe, du bleibst weiter dabei! :-)

Ganz liebe Grüße
Lina :-)
Von:  Apple_tree
2014-01-18T11:20:10+00:00 18.01.2014 12:20
Woaaaa, ich dachte wirklich, dass du Ran sterben lassen würdest O.o
Zum Glück nicht.
Ich muss abgemeldet zustimmen, Shin-chan hätte das wirklich nicht verkraften können!

Woaaaa, zum Glück ist sie wieder wach! :D
Uhh, was wohl danach noch kommen wird?
Immerhin denkt man ja, dass dies nun das Ende der Geschichte ist!
Armer Shinichi, er weint ja! Kein Wunder, immerhin ist Ran fast gestorben! ._____.

Ich hoffe, du machst schnell weiter! xD
Hau rein
Apple_tree
Antwort von:  Lina_Kudo
25.01.2014 23:49
Hallöchen Apple_tree :-)

Ja, das wäre ja wirklich der Gipfel gewesen, wenn ich sie wirklich sterben gelassen hätte >___< Aber ich glaube, dann wäre ich wohl bei euch allen unten durch gewesen, und das wollte ich nun doch nicht riskieren xDDD

Ja, ein wenig etwas kommt noch; darfst gespannt sein :-)
Und vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! *///* <3

Liebe Grüße :-)
LIna
Von: abgemeldet
2014-01-17T19:07:56+00:00 17.01.2014 20:07
Oh mein gott.
Ich habe gerade fast Losgeheult D':
Ich dachte mir bei den ersten Seiten, wenn du Ran jetzt wirklich sterben lässt köpf ich dich.
Das hätte der arme Shinichi doch niemals verkraftet DX!!!

Armer kleiner Shin-chan :(
Wie er sich diesen Albtraum einbildet und dann erstmal nicht realisiert, dass sie wirklich wieder wach ist!
Aber ist Ran jetzt gelähmt? Ich meine wenn sie sich nicht bewegen kann.
Zwar finde ich es ein wenig schnell, dass sie eben noch im Koma lag und jetzt wieder wach ist, aber es ist nicht schlimm.
Und das Conan alias Shinichi weint... ich hatte Tränen in den Augen, so gerührt war ich. Ich konnte ihm richtig nachempfinden und nachfühlen wie es ihm ging.
Und das er seiner Ran erstmal um den Hals fiel.
Es war natürlich klar, ich meine 4 Wochen ihr beim halbtot zu zuschauen ist wohl bestimmt kein Vergnügen.

Armer Shin-chan.
Armer Conan-kun.. ( ja ich wenn ich ihre Namen versüßen will, schreibe ich sie neuerdings so ^///^)
Arme Ran! :(

Mach schnell weiter ich will weiter lesen *////*
Grüßchen
deine kleine Mennchen
Antwort von:  Lina_Kudo
25.01.2014 23:58
Hallöchen Mennchen :-)

Ach du liebe Zeit - so richtig zum Weinen bringen wollte ich euch doch auch nicht >__< Andererseits ist es aber auch ein wenig schmeichelhaft für mich, dass euch meine Zeilen so berühren *_* xDD
Hihi, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass du mich sicher geköpft hättest - deswegen habe ich es auch nicht gewagt, sie sterben zu lassen >.< xDDD

Ja, schnell ging es wie gesagt wirklich, habe ich mir auch gedacht^^' Aber diese Fanfic sollte ja von Anfang an eine sehr kurze Geschichte werden (ursprünglich mit dem gleichen Inhalt hätte sie nur drei Kapitel lang werden sollen^^'), deswegen habe ich nicht alles total ausgebaut, was ich so im Nachhinein auch nicht toll finde ehrlich gesagt :-/ Zu der Zeit wollte ich unbedingt in meiner freien Zeit so viele Fanfics wie möglich schreiben und hab eher auf Menge statt auf Länge geachtet ...
Und jetzt vor Kurzem habe ich mich doch an eine längere Fanfic gewagt (auch wenn ich nach wie vor nicht soo viel Zeit habe und mich nicht jahrelang wieder an einer Fanfic aufhalten wollte, aber da ich schon alles sorgfältig durchgeplant habe, weiß ich wenigstens schon, wohin ich genau möchte und kann das besser einschätzen, muss keine Angst haben, nicht fertig zu werden, auch wenn es ein wenig länger dauert mit dem Schreiben^^), und auch diese Fanfic hier hätte sicher noch mehr hergegeben als sieben Kapitel, wenn ich es einfach nur zugelassen und wirklich gewollt hätte ... >___< xDD

Ach Gott bist du süß! *///* Vielen lieben Dank dir! Ich freue mich wirklich wahnsinnig, dass ich dich damit so berührt habe! ^______^

Liebe Grüße :-)
Lina

P.S. Sorry, dass ich einfach kaum noch zum Antworten komme, aber ich bin froh, wenn ich überhaupt noch ein wenig an den PC komme, um das Nötigste zu erledigen :-/ Tut mir leid! >_______<
Antwort von: abgemeldet
26.01.2014 10:01
Liebe Lina,
Ach duu, dass mit den verspäteten Antworten ist doch kein Ding ;)
Bei mir ist es prinizpiell ein Wunder eigentlich wenn ich auf etwas noch eingehe :D

Uuuh noch eine Fanfic?
Da freut sich mein Leserherz ja aber wiedereinmal :)
Ich bin schon ziemlich gespannt :D

Hach das Gefühl kenne ich.
So es werden jetzt nur paar Seiten Text und das wars...
// 5 Stunden später//
Okey ich glaube, ich sollte mich endlich mal zusammen reißen und den Roman kürzen :'D

Naja ich werde jetzt erstmal in Ruhe auf das nächste Kapitel warten! :)
Bis zum nächsten Mal ^^ ♥
mennchen :D
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2014 15:06
Vielen Dank, dass du dafür so ein Verständnis aufbringen kannst! >///< Das ist wirklich lieb von dir! <3

Hihi, ja, aber die Fanfic wird noch ein wenig auf sich warten lassen - aber ich habe auch noch ein paar wenige andere Fanfics auf Lager, doch die müssten nochmal überarbeitet werden, bevor ich sie wirklich dann hochlade :-)

Hihi, ganz genau! xDDD

Jaaaa, bis zum nächsten Mal! <3
Deine Lina


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