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Patchworkfamily

Oder "Wenn Mihawk und Shanks eine Familie haben"
von

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Schultag und Familienhaushalt

Shanks stand mit Mihawk in der Küche und machten die Pausenbrote für ihre Kinder. Die Kinder machten sich währenddessen in ihren Zimmern fertig. Law war als erstes fertig und ging in die Küche. Daraufhin folgten Perona, Ace, Luffy und Zorro. „So.“, sprach Shanks lächelnd, „Hier habt ihr euer Essen.“ Der rothaarige Mann gab jedem Kind eine Lunchbox. Sofort rannten sie in den Flur und packten sie in ihre Schultaschen. Nur Law hatte keine Eile und ging langsam zu seiner Tasche. Mihawk war ebenfalls in den Flur gegangen und zog sich Schuhe und Jacke an. Er wollte die Kinder zur Schule fahren. Bereits fertig angezogen schaute er zu den Kindern, die sich ebenfalls Schuhe und Jacke anzogen und ihre Schultaschen nahmen. „Na dann Kinder.“, verabschiedete der Rothaarige sich grinsend, „Passt schön auf in der Schule und lernt fleißig.“ Die Kinder nickten nur eifrig und folgten dann Mihawk zur Tür. „Bis dann.“, verabschiedete Shanks sich von seinem Freund und küsste ihn sanft. „Ja, bis später.“, hauchte der Ältere nur zurück und verließ mit den Kindern die Wohnung.

Es gab keine Probleme, während Mihawk sie zur Schule fuhr. Manchmal kam es vor, dass Zorro und Luffy sich wieder wegen irgendwelchen Dingen stritten. Aber, diesmal nicht. Es lag aber vielleicht daran, das Perona zwischen ihnen saß und sie es deshalb auch nicht wagten, sich zu zanken. Jeder von ihnen wusste, wie wütend das rosahaarige Mädchen werden konnte. Und das war sehr unangenehm. Also blieben sie lieber still. Mihawks Blick huschte zu Law, der neben ihm auf dem Beifahrersitz saß und aus dem Fenster schaute. Eigentlich wie immer. Law sah immer aus dem Fenster, wenn sie mit dem Auto fuhren. Er wirkte dann immer so abwesend. Als wäre er in seiner eigenen kleinen Welt. Vor der Schule hielt er an und die Kinder stiegen aus. „Ich wünsche euch viel Spaß.“, sprach Mihawk ruhig. „Tschüss, Papa.“, verabschiedete sich Perona. Auch die anderen verabschiedeten sich und gingen ins Schulgebäude. Erst, als auch der letzte im Gebäude verschwunden war, fuhr der schwarzhaarige Mann weiter. Die Kinder teilten sich in ihre Klassen auf. Law und Ace gingen in ihren Klassenraum und setzten sich auf ihre Plätze. Sie saßen nebeneinander. Ace blieb lieber in Laws Nähe, für den Fall, das Law Schwierigkeiten bekam. Er sah es als seine Pflicht auf Law auf zu passen. Immerhin war Law sein Bruder. Und seine Brüder beschützte er. Er schaute zur Tür, als eine Gruppe Jungs in den Klassenraum. Ace kannte die Jungs. Shachi, Penguin und Bepo. Die drei hingen immer zusammen rum. Shachi war ein Junge mit schulterlangem braunen Haar und einer blauen Ballonmütze auf dem Kopf. Dazu trug er immer eine Sonnenbrille auf der Nase. Penguin hatte ein Capi auf dem Kopf, auf dem das Wort >Penguin< stand. Man konnte seine Augen nie sehen, da er sein Capi immer tief in seine Mütze gezogen hatte. Bepo war ein pummeliger Junge mit schwarzen Knopfaugen und weißem Haar. Von den dreien war er der größte.

Ace merkte, wie Law die drei Jungen beobachtete. „Willst du zu ihnen gehören?“, fragte der schwarzhaarige Junge mit den Sommersprossen ruhig und schaute seinen Bruder an. „Ich weiß nicht …“, gab Law leise zurück, hatte den Blick immer noch auf das Trio gerichtet. Schon lange hatte er sie beobachtet. Wenn sie es nicht merkten. „Sie sind nett.“, erklärte ruhig, „Sie sind bei uns in der Koch – AG. Luffy und ich kochen oft mit ihnen.“ Law nickte nur leicht. Im Gegensatz zu Luffy und Ace, kannte er die drei eigentlich gar nicht. Nur vom sehen her. Die Schulglocke klingelte und sofort setzten sich alle Schüler auf ihre Plätze. Sofort ging die Tür auf und ihr Musiklehrer betrat den Raum. „Yohohohoho. Guten Morgen, Klasse.“, trällerte de Lehrer fröhlich. „Guten Morgen Brook – Sensei.“, sprach die Klasse im Chor. Brook war ein großgewachsener Mann mit einem schwarzen Afro. Er trug steht’s einen Anzug und einen Zylinder auf dem Kopf. Fröhlich lächelnd legte Brook seine Aktentasche und seinen Geigenkoffer auf das Lehrerpult. Sofort öffnete der große Mann seinen Geigenkoffer und holte sein Lieblingsmusikinstrument heraus. Das erste was er immer in einer Unterrichtsstunde tat, war den Kindern ein Lied auf der Geige vor zu spielen. Die Kinder freuten sich auch immer darüber und waren steht’s begeistert von dem musikalischen Könnens ihres Lehrers. „So meine lieben Kinder.“, sprach Brook fröhlich, „Heute spiele ich euch einen beliebten Song. Er heißt: Das schwarze Glückstaschentuch. Na los Kinder. Singt alle mit.“ Dann fing er an zu spielen und zu singen. Ein lustiges Lied über ein Taschentuch und einen Oktopus. Die Kinder sangen alle mit, lachten und klatschten fröhlich. Nur Law saß stumm auf seinem Platz und hörte dem Lied zu. Er hörte die fröhlichen Stimmen seiner Klassenkameraden. Er selbst sang nicht gern. Law dachte, dass er nicht singen konnte und hatte Angst davor, von seinen Mitschülern ausgelacht zu werden. Deshalb war er immer ganz Still, wenn Brook mit den Kindern Lieder sang. Brook wusste, dass man Law nicht drängen durfte. Die komplette Lehrerschaft wusste, dass der schwarzhaarige Junge mit den grauen Augen sehr zurückhaltend war. Man sollte ihn niemals zwingen, wenn man ihn nicht verschrecken wollte.

Nach der Doppelstunde Musikunterricht war Pause. Alle Kinder waren draußen auf dem Pausenhof und spielten vergnügt. Law stand im Musikraum am Klavier und betrachtete die vielen Tasten, die das große Instrument hatte. Viele Kinder hatten sich schon an daran probiert. Außer Law. In der Gegenwart der ganzen Klasse traute er sich einfach nicht. Sanft strich er mit den Fingerspitzen über die Tasten, drückte etwas zögerlich eine runter und lauschte dem Klang. Er merkte nicht, dass er von Kid beobachtete wurde, der im Türrahmen stand und ihn anschaute. Stumm blieb er stehen und schaute den schwarzhaarigen Jungen an, der sich zögerlich an das Klavier setzte und langsam durch das Notenbuch blätterte. Als er schließlich eines gefunden hatte, stellte er das Buch auf den Notenständer und begann zögerlich die Noten nach zu spielen.
 

„Hmm. Wo ist Law denn nur?“, Luffy schaute sich auf dem Pausenhof um, während er neben Ace und Perona, auf einer Bank im Schatten, saß und sein Frühstück aß. „Vielleicht ist er nur auf der Toilette.“, erwiderte das rosahaarige Mädchen und biss von ihrem Brot ab. „Aber, die Pause geht schon zehn Minuten und er ist immer noch nicht da.“, Luffy ließ seinen Blick erneut über den Pausenhof schweifen und hoffte, dass er seinen großen Bruder irgendwo erblickte. „Macht euch doch mal keine Sorgen.“, seufzte Zorro, der an dem Baum, neben der Bank saß und die Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte. „Das ist ja so klar, dass du dir wieder keine Sorgen machst, Zorro!“, zickte ihn Perona sofort an. „Warum soll ich mir Sorgen machen?!“, fragte Zorro knurrend, „Law kann auf sich selbst aufpassen.“ „Du weißt ganz genau, dass das nichts so ist?“, sofort stand Perona auf und schaute ihren Bruder böse an, „Law ist sehr verletzlich! Aber, so ein Holzklotz wie du, versteht das natürlich nicht!“ „Wen nennst du hier Holzklotz?!“, zischte der grünhaarige Junge sauer und schaute seine kleine Schwester böse an. Und somit fingen die beiden wieder einen Streit an. Ace verleierte nur die Augen, während Luffy den beiden keine große Beachtung schenkte und dann von der Bank glitt: „Also, ich geh jetzt Law suchen.“ Somit verschwand der kleine Schwarzhaarige in der Menge. Nachdem er den Schulhof abgesucht, aber seinen großen Bruder nicht gefunden hatte, ging er ins Schulgebäude. Luffy wusste, dass Law vor der Pause Musik gehabt hatte. Der kleine Junge machte sich auf dem Weg zum Musikraum und wurde langsamer. Er hörte den Klang von Musik, welcher durch den Flur hallte. Luffy lauschte der Melodie, die so warm aber gleichzeitig auch so bedrückend. Langsam ging er weiter, blieb erstaunt stehen, als er Kid erblickte. Kid stand immer noch im Türrahmen des Musikraumes und beobachtete Law, der noch immer am Klavier saß und weiter spielte. Neben ihm blieb der kleine schwarzhaarige Junge stehen, schaute erstaunt in zu dem Klavier. Seine Augen wurden größer und seine Kinnlade klappte nach unten, als er sah, wer für diese schönen Töne verantwortlich war.

„Er spielt schon, seit die Pause angefangen hat.“, erklärte der rothaarige Junge leise, die goldgelben Augen weiter auf den spielenden Jungen gerichtet. „Ich wusste gar nicht, das Law so schön spielen kann.“, erwiderte Luffy begeistert, sprach aber leise, um seinen großen Bruder nicht zu stören. „Das wusste keiner.“, erklärte der Ältere ruhig, „Wenn wir Unterricht haben, traut er sich nicht an die Instrumente.“ „Das muss sofort Brook – Sensei sehen!“, rief Luffy und rannte auch schon davon. Kid schaute ihm nur erstaunt hinterher, konnte ihn allerdings nicht aufhalten, da der aufgedrehte Junge schon um die Ecke verschwunden war. Nach einigen Augenblicken kam der schwarzhaarige Junge wieder, zog den großen Mann hinter sich her. Brook musste sich sehr nach vorn beugen, da Luffy ziemlich klein war und ihn fest hielt. „Luffy? Was ist denn so wichtig?“, fragte Brook, während er sich von dem Jungen trotzdem ziehen ließ. Vor dem Musikraum blieben sie stehen und Luffy zeigte zu Law, der bereits ein weiteres Lied begonnen hatte. Brook folgte der gezeigten Richtung und weitete die Augen, als er Law erblickte. Er konnte nicht glauben, was er da sah und vor allem hörte. Nie im Leben hätte der Afro tragende Musiklehrer gedacht, dass der schüchterne Junge so wundervoll Klavier spielen konnte. Er hatte eine Begabung. Es war erstaunlich. Einige Momente hörten sie Law noch zu, dann ließ dieser die Melodie ausklingen. „Bravo.“, begeisterte klatschte Brook in die Hände, Luffy klatschte begeistert mit ein. Erschrocken fuhr Law herum, stand sofort auf und stieß mit dem Rücken gegen die Tasten. Sofort fing er an zu zittern. Er fühlte sich ertappt. „Br – Brook Se – Sensei ….“, stotterte Law nervös, „E – es … tut mir l – leid … I – ich wollte nicht …“ „Ist doch gut Law.“, Brook lächelte, „Ich wusste gar nicht dass du so talentiert bist. Das war wirklich wundervoll.“ Lächelnd ging er vor Law auf die Knie und legte seine Hände auf die schmalen Schultern des Jungen. Dieser schaute ihn nur mit seinen grauen Augen an. „Das muss ich deinem Vater erzählen, Law. So ein Talent muss gefördert werden.“ Law nickte nur leicht. Somit erhob sich der Musiklehrer wieder und schaute zu Luffy und Kid: „Und ihr beide geht auf den Schulhof. Hopp hopp. Noch ist Pause. Also raus mit euch.“ Sofort verschwanden die beiden Jungen und ließen Law und Brook allein. Der große Mann schaute lächelnd zu dem schwarzhaarigen Jungen, der neben ihm stand. „Und ich rufe jetzt deinen Vater an, damit wir heute noch ein Elterngespräch machen können.“, erklärte der Lehrer und Law nickte nur.
 

Daraufhin hatte Brook gleich bei Shanks auf der Arbeit angerufen und einen Termin vereinbart. Nach der Schule wollte der rothaarige Mann vorbei kommen um mit dem Musiklehrer seines Sohnes zu sprechen. Law saß zusammen mit Brook im Lehrerzimmer und wartete darauf, dass sein Papa kam. „Law, hast du das heute eigentlich das erste Mal gemacht?“, fragte Brook nach einer Weile des Schweigens. Law hielt seinen Blick gesenkt und nickte schüchtern: „Ja …“ „Das ist wirklich beeindruckend. Ich habe in meiner ganzen Lehrerlaufbahn als Lehrer selten so etwas erlebt.“ Law schluckte leicht. Es war ihm unangenehm, das er so viel Aufmerksamkeit bekam. Er mochte es eigentlich nicht, wenn sich so viele Menschen um ihn kümmerten. Law schaute auf, als es an der Tür klopfte und Shanks dann die Tür öffnete. Sofort stand der schwarzhaarige Junge auf und ging zu seinem Vater. Shanks lächelte und legte sanft eine Hand auf den Kopf seines Sohnes. „Na Law.“, begrüßte er ihn sanft, „Alles gut?“ Law nickte leicht: „Ja.“ „Herr Akagami.“, Brook hatte sich erhoben und blieb vor dem rothaarigen Mann stehen. „Guten Tag.“, Shanks lächelte und reichte dem Musiklehrer die Hand. „Es ist schön, dass Sie kommen konnten.“, leicht schüttelte der Musiklehrer die Hand des anderen. „Natürlich. Immerhin geht es hier um Law.“, sanft lächelnd schaute Shanks zu seinem Sohn, der seinen Blick ruhig erwiderte. Brook ließ Shanks Hand los: „Setzen wir uns doch.“ Der Rothaarige nickte und setzte sich mit den anderen beiden an den Lehrertisch.

„Also, Sie sagten es geht um Law. Um was genau geht es denn?“, fragend schaute der rothaarige Mann den Lehrer an. Brook lächelte: „Ich durfte heute Zeuge von Laws wunderbarem Talent werden.“ „Ein Talent?“, sprach Shanks überrascht und schaute zu seinem schwarzhaarigen Sohn, „Was denn für ein Talent?“ „Ihr reizender Sohn ist ein wahrer Künstler am Klavier. Er hat das erste Mal gespielt und hatte alles perfekt hinbekommen.“ „Wirklich?“, der Rothaarige grinste und strich sanft durch Laws Haar, „Na sieh mal einer an. Da hat mein Sorgenkind ja ein tolles Talent.“ „Auf jeden Fall.“, erwiderte der schwarzhaarige Mann mit dem Afro lächelnd, „Und so ein Talent muss gefördert werden.“ Shanks schaute den Lehrer seines Sohnes an: „Und wie könnte man sein Talent fördern?“

„Durch Klavierunterricht. Das ist bei so einem Talent immer die beste Möglichkeit, um es zu fördern. Er sollte die Gelegenheit haben, um sich weiter zu entwickeln. Ich würde mich selbstverständlich als Lehrer anbieten und ihn einmal in der Woche privat unterrichten.“

Shanks schaute wieder zu seinem Sohn, der ruhig neben ihm saß. „Law?“, fragte er ruhig und bekam ein „Hm?“ als Antwort. „Möchtest du das überhaupt?“, fragte der Rothaarige, „Wenn du keine Klavierstunden haben willst, dann zwinge ich dich nicht.“ Law überlegte, schaute dann zu seinem Musiklehrer: „Muss ich dann irgendwelche Konzerte geben?“ „Natürlich nicht.“, erwiderte Brook sofort. Er wusste, dass der schwarzhaarige Junge schüchtern war und sich nicht traute vor Publikum zu spielen. „Du kannst es aber gern machen, wenn du es irgendwann mal möchtest, Law.“, fügte Brook noch hinzu, „Wir können auch nur üben, um dein Talent zu fördern. Aber, letztendlich ist es deine Entscheidung. Du musst die Klavierstunden nicht machen, wenn du nicht magst.“ „Wenn ich … keine Konzerte geben muss, dann … würde ich es gerne machen.“, antwortete der ruhige Junge leise. „Das ist schön.“, sprach Brook begeistert und schaute dann zu Shanks, „Was halten sie von Klavierunterricht, jeden Mittwoch? Da hat Law nur sechs Stunden und kann dann mit seinen Geschwistern abgeholt werden.“ „Ja.“, Shanks nickte, „Das ist eine gute Idee. Oder? Law?“ Law nickte. Für ihn war das in Ordnung. So musste er Mittwochs nicht mehr allein zu Hause sein, wenn seine Geschwister noch ihre AGs hatten. „Hervorragend.“, der Musiklehrer klatschte einmal in die Hände, „Dann kommst du nächste Woche nach dem Unterricht in den Musikraum und wir besprechen dann erst einmal die nächsten Schritte.“ Der schwarzhaarige Junge nickte leicht: „Ja … ok …“ Somit erhob Brook sich, Shanks und Law ebenfalls. Die beiden Männer verabschiedeten sich voneinander und Brook reichte Law die Hand: „Ich freue mich schon, Law.“ Der schwarzhaarige Junge nickte nur leicht und verließ mit seinem Vater dann das Lehrerzimmer. Sie gingen den Flur entlang und Law griff dann zögerlich nach der Hand des rothaarigen Mannes. Dieser erwiderte den Druck des Jüngeren sanft und lächelte: „Ich bin beeindruckt, mein Kleiner. Das du so talentiert bist, wusste ich gar nicht.“ „Ich auch nicht.“, erwiderte Law ruhig. Shanks grinste leicht: „Ich bin gerade so stolz auf dich, Law. Ich freue mich, dass du etwas gefunden hast, was du gerne machst. Vielleicht wirst du mal groß rauskommen, als Pianist oder so.“ Mit seinen grauen Augen schaute der schwarzhaarige Junge zu seinem Vater hoch: „Ich möchte Arzt werden …“ Shanks erwiderte den Blick des Jungen, dann hob er ihn grinsend auf seinen Arm: „Natürlich. Du darfst werden, was du willst. Es war ja nur eine Idee. Wenn du kein wundervoller Pianist wirst, dann wirst du ein wundervoller Arzt. Der beste Arzt der ganzen Welt.“ Sanft strich er durch das schwarze Haar des Jungen, während er ihn weiter durch den Flur trug. Law legte die Arme um den Nacken des Älteren: „Meinst du, das ich ein guter Arzt werde?“ „Natürlich.“, Shanks grinste breit, „Du wirst der allerbeste Arzt, den es jemals geben wird. Da bin ich mir ganz sicher.“ Law nickte leicht: „Ok, ich werde ich mich sehr doll anstrengen.“ „Sicher wirst du das.“, erneut strich der rothaarige Mann ihm durchs Haar, „Da bin ich mir ganz sicher. Du bist so ein fleißiges Kind.“

Am Auto ließ Shanks seinen Sohn wieder runter und öffnete die Beifahrertür. Law stieg ins Auto und schaute Shanks an: „Wo sind denn die anderen?“ „Mihawk hat deine Geschwister schon mit nach Hause genommen. Ich wusste ja nicht, wie lange das Gespräch dauert.“, antwortete der Rothaarige und schloss dann die Autotür, stieg auf der Fahrerseite ein. Sie schnallten sich an und Shanks fuhr dann los. Law schaute aus dem Fenster und beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. „Macht es dir auch wirklich Spaß, Klavier zu spielen?“, fragte Shanks nach einer Weile. Law schaute ihn an und nickte leicht: „Ja, es war schön. Ich mochte es.“ „Das freut mich.“, der rothaarige Mann lächelte, „Es freut mich wirklich, dass du etwas gefunden hast, was dir Spaß macht.“ Der schwarzhaarige Junge nickte leicht und schaute wieder aus dem Fenster: „Aber, vor anderen zu spielen … das traue ich mich nicht.“ „Das ist doch ok, Law.“, erwiderte der Ältere, „Dein Lehrer hat doch gesagt, dass du das nicht machen musst. Ihn freut es einfach, dass du dich für Musik interessierst. Und mich freut es, dass du langsam aus dir herauskommst. Ich bin gerade so glücklich und vor allem stolz auf dich.“ Law nickte leicht, während er die vorbeiziehende Landschaft beobachtete. Shanks ließ ihn machen. Das letzte, was er wollte war, ihn zu einem Gespräch zu zwingen. Law sollte sich wohl fühlen, um sich endlich zu öffnen. Immerhin war der Junge schon sechs Jahre bei ihm. Langsam war es wirklich an der Zeit …

Shanks schloss die Wohnungstür auf und betrat mit Law zusammen die Wohnung. „Papa! Law!“, wurden sie beide sofort freudig begrüßt. Er rannte auf die beiden zu, ließ den rothaarigen stehen und schloss gleich seinen großen Bruder in die Arme. Law ließ es einfach zu, weil er ja wusste, wie sehr sich Luffy immer über seine Nähe freute. Shanks betrachtete seine beiden Jungs sanft. Nach und nach kamen auch die anderen Familienmitglieder in den Flur. „Na, da ist ja unser Klaviergenie.“, Ace grinste, „Cool, dass du sowas kannst. Ich find das echt klasse.“ Law nickte nur schüchtern. Er mochte es einfach nicht, wenn er zu viel Aufmerksamkeit bekam. Es war ihm einfach unangenehm. „Na, jetzt lasst Law doch etwas in Ruhe.“, sprach Shanks und strich sanft über Laws schwarzes Haar, „Ihr wisst doch, das es Law nicht so gern hat, wenn er im Mittelpunkt steht.“ „Ja, aber Laws Talent ist doch wundervoll.“, Perona lächelte Law freundlich an, „Ich finde das wirklich toll.“ Luffy löste sich von seinem großen Bruder und grinste ihn an: „Du bist echt toll. Ich hab dich lieb.“ „Ich … dich auch …“, flüsterte Law leise und senkte den Blick.

Es war spät am Abend, als Shanks und Mihawk im Wohnzimmer saßen und fern sahen. Die Kinder lagen bereits im Bett und schliefen. „Ich hätte nicht gedacht, das Law so talentiert ist.“, Mihawk schaute seinen rothaarigen Freund an. Shanks grinste: „Ja, das hatte ich auch nicht gedacht. Aber, es freut mich, dass er so langsam aus sich raus kommt. Auch, wenn es nur sehr langsam vorwärts geht.“ „Das wird schon.“, erwiderte der Ältere ruhig, „Er braucht einfach noch ein bisschen Zeit.“ „Das weiß ich ja.“, der Rothaarige seufzte, „Aber er ist doch jetzt schon sechs Jahre bei uns und es sind seitdem keine großen Fortschritte passiert.“ Er hat gelitten, Shanks.“, der schwarzhaarige Mann legte einen Arm um seinen rothaarigen Freund und zog ihn an seine Schulter, „Du kannst doch am besten nachvollziehen, wie sehr er gelitten haben muss. Immerhin hast du ihn ja damals gefunden.“ „Ja, du hast recht.“, erwiderte der Jüngere leise und lehnte sich mehr an seinen Freund. Er erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er Law gefunden hatte. Angekettet an einen Heizkörper. Völlig verängstigt und mit blauen Flecken und blutenden Wunden übersät. In seiner Laufbahn, als Polizist hatte er schon viel gesehen. Aber das war selbst für den geübten Polizisten eine Herausforderung gewesen. Oft schon hatte er es mit Gewalt an Kindern zu tun gehabt, aber noch nie war ihm ein so schlimmer Fall vorgekommen. Seit jenem Tag fragte der rothaarige Mann sich, wie man das einem hilflosen und verletzlichen Kind antun konnte. Laws leiblicher Vater wurde damals zur Verantwortung gezogen, bekam aber nur ein paar Jahre auf Bewährung. Shanks war damals so wütend gewesen, dass er diesem Typen am liebsten den Hals umgedreht hätte. Dieser Mann hatte seinen, damals vier Jahre alten Sohn fast jeden Tag verprügelt und angebunden, wie ein Tier. Und dann bekam er nur Bewährung. Und das alles, weil er sich die drei besten Anwälte der Stadt genommen hatte, die es so aussahen ließen, als wäre er nie bei klarem Verstand gewesen. Das einzige positive war, das man ihm das Sorgerecht entzogen hatte. Shanks hatte nach der Verhandlung so sehr gekämpft, um Law adoptieren zu können. Und am Ende war er so glücklich gewesen, als er den kleinen Jungen mit nach Hause nehmen durfte. Das war einer der schönsten Momente seines Lebens gewesen.

Shanks seufzte und schaute wieder zum Fernseher, während er sich weiter an seinen Freund kuschelte, was dieser nur mit einem wohligen Seufzer quittierte. Es kam selten vor, das Mihawk solche Geräusche von sich gab. Der Rothaarige grinste, sagte aber nichts dazu und genoss die Nähe seines Freundes einfach.
 

Shanks gähnte, als er noch etwas verschlafen aus dem Bad kam und Richtung Küche schlurfte. Überrascht blieb er im Türrahmen stehen und schaute Law an, der an der Arbeitsplatte stand und Brote für sich und seine Geschwister schmierte. „Guten Morgen, mein Kleiner.“, sprach Shanks und fuhr durch Law pechschwarzes Haar, Du bist ja schon fleißig.“ Law nickte leicht und packte sorgfältig das Essen für Perona ein und legte es dann in ihre rosa Brotbüchse: „Ja, ich konnte nicht mehr schlafen und da dachte ich, ich mach schon mal unser Essen für die Schule.“ Der rothaarige Mann schaute die noch offenen Brotdosen an: „Das sieht toll aus.“ „Danke.“, sprach der Jüngere leise und schaute etwas verlegen auf die Brotdose, die vor ihm lag. Shanks lächelte sanft und strich weiter durch das schwarze Haar des Jungen: „Was hältst du davon, wenn ich geh die Kinder wecken gehe und du schon mal deine Schultasche packst?“ Law schaute zu seinem Vater auf und nickte leicht: „Ok.“ Dann verließ er die Küche und ging in sein Zimmer zurück, um seine Schultasche zu packen. Shanks weckte währenddessen die Kinder, die nach und nach ins Bad gingen. Mihawk stand als letztes auf und machte sich zuerst einen Kaffee. Zusammen mit Shanks saß der schwarzhaarige Mann am Küchentisch. Er gähnte leicht. „Na, noch müde?“, fragte Shanks und grinste leicht. „Ein bisschen.“, erwiderte der schwarzhaarige Mann ruhig und blinzelte sich ein paar Tränen weg, während er sich streckte, „Ich sollte wirklich früher ins Bett gehen. Zu lange wach bleiben ist nichts für mich.“ Shanks kicherte leise und stützte dann sein Kinn in seiner Handfläche ab: „Ich fahr die Kinder nachher zur Schule. Luffy, Ace, Perona und Zorro sind ja heute Abend nicht da. Also wird es ein entspannender Abend.“ „Ja, du hast recht.“, Mihawk nickte zustimmend. Es kam selten vor, dass so gut wie alle Kinder außer Haus waren. Ace übernachtete bei Thatch, Luffy schlief bei seinem Freund Lysop. Zorro schlief bei seinem Freund Sanji und Perona übernachtete bei ihrer besten Freundin Bonny. Nur Law würde zu Hause sein. Aber das störte die beiden Männer nicht. Law war nie laut, also würde er gar nicht auffallen.

Nach einigen Augenblicken kamen die Kinder fertig aus dem Bad, verschwanden sofort in ihren Zimmern und packten ihre Schultaschen. Law kam als erstes aus seinem Zimmer. Danach die anderen. Shanks stand auf, gab seinem Freund noch einen Abschiedskuss und ging in den Flur. Mihawk nahm währenddessen die Brotdosen und packte sie in die Schultaschen der Kinder. Nachdem Shanks sich fertig angezogen hatte, nahm er die Autoschlüssel und verließ mit den Kindern die Wohnung. Mihawk ging zum Schlafzimmerfenster und beobachtete Shanks, der die Kinder ins Auto stiegen ließ und dann selbst einstieg. Erst als das Auto losfuhr, löste sich der schwarzhaarige Mann vom Fenster und ging ins Bad, um sich fertig zu machen.
 

Es war spät am Nachmittag, als Mihawk die Wohnungstür aufschloss und in den Flur trat. Er ließ die Tür wieder zufallen, stellte seine Aktentasche an die Seite und zog sich seine Schuhe und Jacke aus. Dann ging er ins Wohnzimmer und schaute Law an, der auf dem Sofa saß und in seinem Buch las. „Na.“, begrüßte er ihn knapp. Law schaute auf: „Hey …“ Ohne zu zögern ließ Mihawk sich neben dem grauäugigen Jungen fallen: „Ist dein Papa noch nicht da?“ Der Jüngere schüttelte den Kopf: „Nein, er hat vorhin angerufen und Bescheid gesagt, dass er länger arbeiten muss. Er kommt erst in einer Stunde.“ Mihawk nickte leicht: „Ok.“ Dann erhob er sich wieder: „Ich mach währenddessen schon einmal das Abendessen. Möchtest du etwas bestimmtes?“ Law überlegte kurz, schaute dann wieder zu dem schwarzhaarigen Mann an: „Sandwiches …“ Erneut nickte der Ältere: „Gut. Magst du mir helfen?“ Wieder nickte der schwarzhaarige Junge und stand ebenfalls auf. Sie gingen beide in die Küche. Mihawk kramte den Sandwich – Maker aus dem Küchenschrank, während Law alle Zutaten aus dem Kühlschrank holte und sie auf die Arbeitsplatte legte. Der Jüngere begann die Sandwiches zu schmieren, solange Mihawk noch nach dem Sandwicheisen suchte. Als er dieses gefunden hatte, stellte er sich neben Law und steckte den Stecker in die Steckdose.

Später öffnete Shanks die Wohnungstür und schloss sie hinter sich wieder. Er streckte sich, bevor er dann Jacke und Schuhe auszog und in die Küche ging. Law und Mihawk saßen am Küchentisch und schauten ihn an. „Hey.“, der Rothaarige grinste, während er die beiden begrüßte. „Hey.“, erwiderten die beiden. Shanks gab seinem Freund einen Begrüßungskuss und strich sanft durch Laws Haar. „Na, wie war euer Tag?“, er setzte sich neben Law, schaute die beiden lächelnd an. „Ganz ok.“, Law antwortete als erstes. „Mein Tag war anstrengend.“, erwiderte der schwarzhaarige Mann und schaute seinen Freund an, „Und deiner?“ „Meiner auch, Schatz.“, gab der rothaarige Mann zurück und grinste leicht, „Aber, das ist ja nicht das erste Mal. Arbeiten ist nun einmal anstrengend.“ Mihawk nickte nur zustimmend. Shanks Blick fiel auf den Teller mit den fertigen Sandwiches, welcher auf der Küchentheke stand. „Hey, ihr habt Sandwiches gemacht?“, fragte er begeistert und stand auf. „Ja, Law hatte Lust drauf. Wir wollten noch auf dich warten, bevor wir essen.“, erklärte der Ältere. Der rothaarige Mann schnupperte an den Sandwiches und leckte sich über die Lippen, bevor er drei Teller aus dem Schrank nahm und diese zusammen mit dem Sandwichteller auf den Tisch stellte. Sofort teilte er die Teller aus und setzte sich wieder. Er grinste bereit: „Guten Appetit.“ „Danke, gleichfalls.“, sprach Law ruhig und nahm sich eines der Sandwiches. Mihawk lächelte leicht und begann ebenfalls zu essen.

Nach dem Essen saßen Law und Mihawk noch am Küchentisch, während Shanks die dreckigen Teller abwusch. „Brauchst du Hilfe, Schatz?“, fragte Mihawk, während er seine gelben Augen auf seinen Freund gerichtet hatte. Der Rothaarige schüttelte den Kopf: „Nee, lass nur. Ich krieg das alleine hin.“ Leicht zuckte der schwarzhaarige Mann mit den Schultern, legte sein Kinn in seine Handfläche. Law las währenddessen weiter in seinem Buch. Es klopfte an der Tür und der schwarzhaarige Junge schaute auf. Mihawk und Shanks ließen ihre Blicke in den Flur gleiten. „Wer könnte das denn noch sein? Um diese Uhrzeit?“, fragte Shanks und legte den Kopf schief, bevor er Law anschaute, „Gehst du nachsehen, Law?“ Der schwarzhaarige Junge schluckte leicht und nickte: „Ok …“ Langsam legte er sein Buch an die Seite und stand auf. Zögerlich ging er in den Flur und blieb vor der Haustür stehen. Langsam öffnete er die Tür und seine Augen weiteten sich, als er die Person sah, die vor ihm stand. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Law verkrampfte sich, fing an heftig zu zittern. Der grauäugige Junge konnte sich nicht vom Fleck rühren. Sein ganzer Körper war wie fest gefroren. Nie im Leben hatte er gedacht diese Person wieder zu sehen. So sehr hatte er sich vor diesem Augenblick gefürchtet, hatte zu Gott und die Welt gebetet, dass dieser Moment niemals eintrat. Dennoch war es nun soweit. Auf einen Schlag holte Law alles wieder ein. All die Gefühle von damals kamen wieder in ihm hoch und überfiel ihm in diesem Augenblick. Sein Zittern wurde stärker, als er die Stimme dieser Peron hörte: „Hallo, Law …“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-04-16T21:09:44+00:00 16.04.2015 23:09
einfach Bombe :-)
Von:  ForeverDead2015
2015-04-06T20:33:58+00:00 06.04.2015 22:33
Einfach der Hammer die Story
Warnung ein vieleicht Spoiler :





Wenn das Laws Erzeuger ist soll der verschwinden den Shanks ist ja nicht nur Laws neuer Vater sondern auch ein Polizist
Antwort von:  Lyncifer
10.04.2015 16:17
Freut mich, wenn dir die Story so gut gefällt^^

Wie es weiter geht erfährst du dann im nächsten Kapitel
2015-04-01T17:25:03+00:00 01.04.2015 19:25
Wow,ich bin beeindruckt!

Allerdings ist dieses Ende... naja wie soll ich sagen?

Unpassend.
Unpassend in der Hinsicht,dass man sofort weiterlesen möchte,aber noch nichts da ist ^^

Aber auf jeden Fall sehr gut,aber eine Bitte habe ich dennoch :/ Lies bitte deinen Text nochmal durch,bevor du ihn postest ;) Da stehen Sätze die nicht viel Sinn ergeben (Ist nicht schlimm,nur dann wäre diese Fanfiction einfach nur Bombe *-*)

P.S. Hat Shanks beide Arme? Würde mich ja mal interessieren ^^

Grüße

Yannick
Antwort von:  Lyncifer
01.04.2015 21:42
Hey,
Zuerst einmal freut es mich, das dir meine Fanfic so gut gefällt. Und das ich das Ende des Kapitels so geschrieben habe, ist nur deshalb weil ich ein bisschen Spannung aufbauen wollte.
Und das mit den Fehlern tut mir leid. Ich hab neulich selbst gemerkt, das ziemlich viele Fehler in diesem Kapitel waren und werde sie so schnell wie möglich ausbessern.

Und zu deiner Frage, wegen Shanks Armen. Ja, er hat noch beide Arme. :-)

Lg
Antwort von:  ForeverDead2015
13.04.2015 21:31
Da geb ich dir voll recht
Von:  Steffi1589
2015-03-31T21:53:12+00:00 31.03.2015 23:53
ein sehr gelungenes kapitel ! :-)
ich liebe diese story !! <3
schreib schnell weiter !!! ;-)
lg
Antwort von:  Lyncifer
01.04.2015 06:50
Freut mich, das dir das Kapitel so gut gefallen hat. :-)
Das nächste Kapitel ist in Arbeit. ;-)
Lg
Von:  Ai-chan
2015-03-31T19:14:00+00:00 31.03.2015 21:14
Jemand muss den armen Law retten. Bitte schreib schnell weiter!!!
Deine Geschichte ist einfach großartig!
Antwort von:  Lyncifer
01.04.2015 06:48
Keine Sorge. Das nächste Kapitel ist bereits in Arbeit. Ich schreib so schnell ich kann weiter.
Von:  MC-T
2015-03-31T06:18:19+00:00 31.03.2015 08:18
Wo ist Ace? Oder ruffy, oder Zorro der schlafend vom Himmel fällt? Irgendwer der dem armen law hilft! Oder Perona die eine lebende Sirene ist und die Alarm schlägt?!
Law knall die Tür zu. Bitte.
Antwort von:  Lyncifer
31.03.2015 13:11
Diei sind alle nicht da. Aber keine Sorge. Shanks und Mihwak sind ja noch bei Law, da passiert schon nichts
Von:  Xhion
2015-03-30T18:30:20+00:00 30.03.2015 20:30
Endlich wieder ein kapitel yahooo *-*
Law ist ja ein kleines Genie was das Klavier angeht
und ist das sein vater der an der tuer steht O.o?
Ich freue nich auf mehr bitte lass uns nicht mehr so lange warten ._.
Antwort von:  Lyncifer
30.03.2015 20:37
Freut mich das dir das Kapitel so gut gefallen hat. :-) Ich werd so schnell ich kann weiter schreiben. Versprochen :)
LG
Von:  lala1314
2015-03-30T17:29:40+00:00 30.03.2015 19:29
Oh mein gott was passiert da?etwa law sein Vater? Meine fresse müsstest du jetzt aufhöre n Hammer bin nervosvhreib schnell weiter.
L. Lala
Antwort von:  Lyncifer
30.03.2015 19:39
Hey.
Ich werd so schnell ich kann weiter schreiben. Ich lass dich nicht zu lange warten. Versprochen.
LG
Antwort von:  lala1314
30.03.2015 20:08
:) ok glaub dich


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