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Twilight

"Die Prinzessin von Dressrosa"
von

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Die Erpressung

Allgemeine Sicht:
 

Geknickt und völlig erschöpft kamen Buffalo und Baby 5 am Schloss an. Sie hatten zusammen die halbe Insel abgesucht und hatten sich sogar etwas von der Insel entfernt und waren einige Meilen das Meer abgeflogen, aber ohne Erfolg. Baby 5 seufzte entrüstet: „Wir haben sie nicht gefunden.“ „Vielleicht hatten die anderen ja mehr Glück ~ dasuyan.“, versuchte Buffalo das schwarzhaarige Dienstmädchen zu beruhigen. Allerdings glaubte er selbst auch nicht wirklich daran. Immerhin wusste niemand, wann genau Twilight entführt wurde. Und aus diesem Grund konnte man nicht feststellen, wie weit die Entführer bereits gekommen waren. Vor der Eingangstür blieben sie stehen und Baby 5 setzte sich auf eine Treppenstufe, stützte ihr Gesicht in ihren Händen ab. Schritte waren zu hören und beide schauten nach vorn. Jola und Lao G kamen auf sie zu, ebenfalls mit geknicktem Gesicht. „Ihr habt auch kein Glück gehabt, oder?“, fragte die dicke Frau ihre Gegenüber. Baby 5 und Buffalo schüttelten ihre Köpfe: „Nein.“ Sie seufzte schwach: „Verstehe.“ „Es kann doch nicht sein, dass wir sie nicht finden konnten.“, Lao G fasste sich an sein Kinn, „Wir haben sie auf der ganzen Insel gesucht, aber nichts gefunden. Wir haben sogar in sämtlichen Häusern nachgesehen.“ „Buffalo und ich sind sogar einige Meilen über das Meer geflogen, weil wir dachten, das Twilight eventuell auf ein Schiff verschleppt wurde.“, erzählte Baby 5, „Aber, leider Fehlanzeige.“ Jola ließ sich neben Baby 5 nieder: „Der junge Meister hat gesagt, dass wir ohne sie nicht zurückkommen sollen.“ „Meint ihr, er wird uns umbringen, weil wir Twilight nicht gefunden haben ~ dasuyan?“, besorgt schaute Buffalo die anderen an. Alle drei zuckten nur mit ihren Schultern. Keiner war sich sicher. Plötzlich ging die Tür, hinter ihnen auf und alle, außer Lao G, zuckten zusammen. Langsam drehten sie sich um, entdeckten Vergo, der sie alle musterte: „Was macht ihr noch hier draußen? Pica und die anderen sind schon längst wieder da.“ Baby 5 stand auf: „Aber, der junge Meister hat doch gesagt, dass wir ohne Twilight nicht zurückkommen sollen.“ Vergo verschränkte seine Arme vor der Brust: „Doffy hat sich wieder beruhigt. Ihr könnt also wieder reinkommen.“ Dann ging er wieder ins Schloss. Kurz schauten sich Baby 5 und Jola an, dann folgten die vier dem Vizen.

Sie betraten den Raum, in dem sie sich vorhin versammelt hatten. Die anderen hatten sich bereits hier versammelt. Der Blick des schwarzhaarigen Dienstmädchens glitt zum Fenster. Es wurde langsam heller und die Sonne ging auf. „Haben sich die Entführer schon gemeldet, junger Meister?“, fragte Jola vorsichtig. Dofalmingo, der seinen Kopf im Nacken hatte, schüttelte nur den Kopf. Betrübt schaute sie zu Boden: „Verstehe.“ Sie ließ sich auf das Sofa fallen, Baby 5 setzte sich neben sie. „Ihr habt sie auch nicht gefunden, oder?“, fragte Gladius, den Blick auf Lao G und Buffalo gerichtet. Beide schüttelten den Kopf: „Nein.“ „Obwohl es doch ziemlich seltsam ist.“, gab der glatzköpfige Mann zu, „Wir haben wirklich alles abgesucht, aber nicht den geringsten Hinweis auf Twilights Aufenthaltsort gefunden.“ „Könnte sie nicht vielleicht doch weggelaufen sein ~ dasuyan?“, fragte Bufallo. Sofort spannten sich Doflamingos Muskeln an. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Twilight einfach abgehauen war. Immerhin hatte sie eigentlich keinen Grund gehabt. Aber, selbst wenn es doch so wäre, würde sie sich niemals so einen schlechten Scherz erlauben und ihre eigene Entführung vortäuschen. So ein Mensch war sie einfach nicht.

„Das glaube ich nicht.“, gab Vergo plötzlich von sich und alle schauten ihn an. Sogar Doflamingo hatte seinen Kopf gehoben, um seinen Vizen ansehen zu können. „Meinst du, Vergo?“, fragte Baby 5, „Vielleicht hat es ihr hier einfach nicht mehr gefallen.“ „Dann hätte sie sich anders verhalten.“, erklärte der schwarzhaarige Vize, „Jeder von uns, zumindest die, die ihr am nächsten stehen, hätte gespürt, dass mit ihr etwas nicht stimmt, dass sie sich unwohl fühlt.“ Er nahm den Zettel in die Hand: „Auf jeden Fall wissen die Entführer ganz genau, was sie zu tun haben.“ Tief atmete der blonde Shichibukai durch, ehe er seinen Blick auf die Teleschnecke richtete. Es war still. Bis die Teleschnecke plötzlich klingelte.
 

Twilights Sicht:
 

Ich schluckte. John stand an einem Tisch, direkt neben mir und hielt den Hörer der Teleschnecke in seiner Hand. Ich wusste, dass er gerade dabei war, Papa anzurufen und hoffte inständig, dass er nicht dran gehen würde. Es klingelte eine Weile, bis dann schließlich abgenommen wurde. „Hallo?“, Papas Stimme drang in mein Ohr. Ich schüttelte leicht den Kopf. Er sollte wieder auflegen, nicht mit John reden. „Na sowas.“, sprach John gespielt erstaunt, „Der König geht ja höchstpersönlich an die Teleschnecke. Was für eine Ehre.“ „Und mit wem spreche ich?“, hörte ich Papa fragen. „Oh, verzeiht die Unhöflichkeit, Eure Majestät.“, John grinste, „Mein Name ist John. Ich bin der Vater unserer reizenden Twilight.“ Bei dem letzten Satz richtete er sein grinsendes Gesicht auf mich. Ich schaute ihn böse an. Dann wandte er sich wieder der Teleschnecke zu. „Zuerst einmal ist sie nicht deine Tochter, sondern meine!“, gab Papa gereizt zurück, „Und zweitens, will ich wissen, wo sie ist und wie es ihr geht!“ Wieder schaute John mich an, sein Grinsen wurde breiter: „Ihr geht es gut. Zumindest in diesem Augenblick noch. Willst du sie sprechen?“ Dann hielt er mir den Hörer hin. Ich sagte nichts. Vielleicht würde Papa denken, dass ich nicht auf der anderen Seite war. „Na los, Twilight.“, sprach John, „Sag etwas.“ Ich schaute ihn an, schüttelte entschlossen den Kopf. „Twilight?“, Papas Stimme erklang. Jetzt konnte ich doch nicht an mich halten. „Papa …“, flüsterte ich und Tränen liefen an meinen Wangen hinunter, „Es tut mir leid. Es ist alles meine Schuld.“ „Nein, Twilight.“, wiedersprach er, „Es ist nicht deine Schuld, sondern meine. Ich hätte auf dich hören müssen. Es tut mir leid.“ „Papa …“, schluchzte ich. John zog den Hörer wieder weg und grinste amüsiert: „Hach, wie rührend. Wie gern ihr euch doch anscheinend habt.“

„Was willst du?“

Kurz überlegte John gespielt: „Was ich will? Nun ja, es gibt da schon etwas, was ich will.“ „Und was wäre das?“, Papa klang ruhig, aber ich war mir ganz sicher, dass er bereits dabei war seine Geduld zu verlieren. Und John? John spielte mit ihm. Mein verrückter Stiefvater kicherte: „Ich will alles was du hast!“ „Was?“, kam es von Papa. John lächelte zufrieden: „Ich will alles was du hast! Jeden Zentimeter deines Schlosses! Jeden Berry, den du besitzt! Und zum krönenden Abschluss, will ich noch deine Krone!“ Meine Augen wurden größer. Ich wusste zwar, dass er das von Papa verlangen wollte. Aber, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass er es ernst meinen würde. „Du willst was?!“, Papa klang ebenso erstaunt, wie ich. Grinsend zuckte John mit den Schultern: „Du hast schon richtig gehört, Doflamingo. Ich will alles, was du willst! Alles, was du dein eigen nennst.“ Dann herrschte Stille. Hoffentlich überlegte es Papa sich nicht. Er durfte das einfach nicht tun. Er durfte John einfach nicht die Macht über Dressrosa geben. Ich schluckte.

„Einverstanden.“, erklang Papas Stimme und ich riss meine Augen weit auf. Das konnte doch nicht sein ernst sein! „Nein, Papa!“, rief ich laut, „Dass kannst du nicht machen! Tu das nicht!“ „Es ist schon in Ordnung, Twilight.“, erwiderte er ruhig, „Dein Leben steht an oberster Stelle. Es ist schon in Ordnung.“ Meine Unterlippe bebte. Er wollte mich um jeden Preis retten. John lehnte sich gegen die Tischplatte: „Die Einzelheiten besprechen wir später. Ich rufe dich wieder an.“ Dann legte er auf, ohne auf Papas Antwort zu warten. Er verschränkte seine Arme vor der Brust, lächelte mich zufrieden an: „Siehst du, Twilight? Dein ach so toller Vater, tut alles um dich zu retten.“ Meine Muskeln spannten sich an. „Du bist echt ein Mistkerl!“, platzte es schreiend aus mir heraus, „Wenn Mama dich so sehen würde, würde sie sich dich hassen!“ Wütend biss er seine Zähne zusammen und im nächsten Augenblick traf sein Faust meine Wange. Mein Kopf fuhr zur Seite, Blut lief an meinem Kinn herunter. Meine Lippe war aufgeplatzt und meine Wange schmerzte. Ich schaute ihn wieder an. Wütend schaute er mich an: „Wage es ja nicht, noch einmal so mit mir reden, du mieses kleines Miststück! Du hast mir überhaupt keine Vorwürfe zu machen, du kleine Ratte!“ Seine Stimme wurde lauter: „Du hättest niemals geboren werden sollen!“ Dazu konnte ich nichts mehr sagen. Zu geschockt war ich über das, was er mir an den Kopf geworfen hatte. John atmete noch einmal tief durch, massierte sich seine Stirn: „Schafft mir sie mir aus den Augen. Ich kann sie nicht mehr sehen.“ Johns Handlanger kamen auf mich zu, befreiten mich von dem Stuhl und führten mich durch die leere Lagerhalle, durch einen langen Flur. Ich hatte keine Ahnung, warum es in einer Lagerhalle, eine Zelle war. Leicht schubste einer der beiden mich rein, drängten mich zur Wand, an denen Handschellen an Ketten befestigt waren. Sie fesselten meine Hände und Füße und schubsten mich, so dass ich auf meinen Hintern fiel. Beide grinsten. „Schönen Tag noch, Prinzeschen.“, sprach einer von den beiden hämisch grinsend und beide verließen die Zelle, schlossen ab und verschwanden dann aus meinem Blickfeld. Mein Körper fing an zu zittern, ich zig meine Beine und schlang meine Arme um meine Knie. Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde. Das ich einmal hier landen würde. Die Tränen liefen an meinen Wangen herunter und ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen.
 

Allgemeine Sicht:
 

Doflamingo stellte die Teleschnecke wieder auf den Tisch zurück. Alle um ihn herum schauten ihn entsetzt an. Jeder dachte, er hätte nicht richtig gehört. „Junger Meister …“, Jola hatte es fast die Sprache verschlagen, „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Sein Blick huschte zu der dicken Frau: „Doch, Jola! Das ist mein voller ernst!“ Er stand auf: „Es geht hier um meine Tochter!“ „Das können wir verstehen, Doffy.“, Vergo versuchte seinen besten Freund zu beruhigen, „Allerdings sollten wir erst einmal ruhig bleiben.“ „Ruhig bleiben?“, fragte der blonde Shichibukai entsetzt, „Ruhig bleiben?! Wie soll ich denn bitte noch ruhig bleiben?! Meine Tochter wurde entführt!“ „Das wissen wir, Doffy.“, tröstend legte Vergo seine Hand auf die Schulter seines Käptn’s, „Ihr wird nichts passieren, aber wir müssen erst einmal Ruhe bewahren.“ Ruhe bewahren. Etwas, was Doflamingo in diesem Moment nun wirklich nicht konnte. Tief atmete der blonde Shichibukai ein, dann nahm er der Teleschnecke und ging zur Tür: „Ich will jetzt meine Ruhe haben! Also stört mich nicht!“ Dann knallte er die Tür hinter sich zu und die anderen zuckten zusammen. Baby 5 brach in Tränen aus, zu besorgt war sie um Twilight. Jola legte einen Arm um ihre Schultern, versuchte das aufgelöste Dienstmädchen zu trösten. Auch Buffalo versuchte die aufgelöste, junge Frau zu beruhigen. Vergo verließ den Raum, gefolgt von Lao G.

„Die Lage ist schlimm, aber sie könnte schlimmer sein.“, sprach der alte Mann, „Sie hätten Twilight sofort töten können.“ „Das mag sein.“, erwiderte Vergo, während sie den Flur entlang liefen, „Allerdings, ist die Situation doch schlimm genug. Immerhin hat dieser Kerl es geschafft, Twilight aus ihrem Zimmer zu entführen.“ Vor der Tür, zu Twilights Zimmer, blieben sie stehen. Vergo öffnete die Tür und schaute sich um. „Was meinst du? Wie hat er es hier hoch geschafft?“, Lao G schaute sich ebenfalls um. Vergos Blick glitt zu der offenen Balkontür: „Vielleicht über den Balkon.“ Lao G schaute den Schwarzhaarigen an. Dieser ging sofort auf den Balkon zu, blieb am Geländer stehen, beugte sich darüber und schaute nach unten. An der Wand hoch zu klettern, war unmöglich. Zumindest ohne Hilfsmittel. „Vergo.“, sprach Lao g und Vergo schaute ihn an. Der glatzköpfige Mann zeigte auf eine der Säulen, des Geländers: „Sieh dir das mal an.“ Vergo schaute zu Boden, entdeckte ein paar Einkerbungen im Boden und an der Säule.

„Was meinst du, könnte das gewesen sein?“

„Vielleicht mit einem Hacken, an dem ein Seil angebunden war. Höchstwahrscheinlich hat er es hochgeworfen und ist dann daran hochgeklettert.“, erklärte der Vize, ließ seine Finger über die Kerben gleiten. „Ja, so könnte es gewesen sein.“, Lao G schaute über das Geländer, „Deshalb hat auch keiner etwas bemerkt.“ Vergo antwortete darauf nichts, hatte seinen Blick nur auf die Kerben gerichtet.
 

Doflamingo saß, in seinem Zimmer, auf seinem Sofa. Er hatte sein Kinn in seiner Handfläche abgestützt und starrte unentwegt auf die Teleschnecke. Äußerlich wirkte er nur angespannt, innerlich war er allerdings total unruhig und am liebsten würde er in seinem Zimmer herumlaufen, um sich etwas abzulenken. Aber, er musste auf diesen Anruf warten. Doflamingo hoffte, das Twilights Stiefvater bald wieder anrufen würde. Und er hoffte auch, dass er Twilight in der Zwischenzeit nichts angetan hatte. Doflamingo seufzte, fuhr sich durch seine blonden Haare. Die Teleschnecke klingelte. Einen Augenblick starrte der blonde Shichibukai die Teleschnecke an, dann nahm er ab: „Ja?“ „Wie versprochen, rufe ich noch einmal an.“, hörte er die Stimme Johns. „Ja.“, sprach Doflamingo ruhig. „Ich hab überlegt.“, begann John zu erzählen, „Ich gebe dir bis morgen Mittag Zeit, um alles nötige zu erledigen.“ „Gut.“, sprach Doflamingo, „Was ist mit dem Treffpunkt?“

„Ach ja, der Treffpunkt. Du gehst am Hafen entlang, bis du die Stadt verlässt und folgst dann dem Weg, der in den Wald führt. Den läufst du entlang, bis du zu einer alten Lagerhalle kommst. Dort werde ich auf dich warten. Die Uhrzeit ist Punkt zwölf. Ich erwarte, dass du allein kommst. Und ja keine dummen Spielchen. Solltest du deine Leute nun herschicken oder mit ihnen hier auftauchen, werde ich dafür sorgen, dass du deine Tochter in Einzelteilen wiederbekommst. Haben wir uns da verstanden?“ Doflamingos Muskeln spannten sich an: „Ja, ich habe verstanden.“ „Sehr gut. Also dann, bis morgen.“, dann legte John auf. Doflamingo lehnte sich gegen die Rückenlehne. Diese Drohung sprach Bände. Anscheinend meinte dieser Kerl es wirklich ernst. Aber, das würde Doflamingo nicht auf sich sitzen lassen. So leicht würde der Kerl ihm nicht entkommen. Er würde ihn kriegen! Und dann würde dieser Ker bluten, für das was er Twilight angetan hatte!

Es klopfte und Doflamingo schaute zur Tür: „Was?!“ Die Tür ging auf und Vergo betrat den Raum, schloss die Tür hinter sich. „Doffy, ich weiß jetzt, wie sie Twilight entführt wurde.“, sprach der Vize. Doflamingo beugte sich leicht nach vorn: „Und wie?!“ „Offensichtlich ist der Kerl über den Balkon gekommen.“, antwortete der schwarzhaarige Mann und blieb am Sofa stehen. Der Käpt’n hob eine Augenbraue: „Twilights Zimmer ist im dritten Obergeschoss, Vergo! Wie soll dieser Kerl bitte hochgekommen sein?! Meinst er hat Flügel und ist über den Balkon geschwebt?!“ „Nein, das nicht.“, der andere schüttelte den Kopf, „Aber mit einem Hacken und einem Seil kann man an den Wänden hochklettern.“

„Du meinst?“

Vergo nickte: „Keine hatte ihn bemerkt, weil er von draußen gekommen war. Er hat den Hacken hochgeworfen, dieser ist an einer Geländersäule hängen geblieben und er musste am Ende nichts weiter tun, als an dem Seil weiter hoch zu klettern.“ „Verstehe.“, der Blonde lehnte sich wieder zurück, verschränkte die Arme vor der Brust. „Hat der Entführer sich noch einmal gemeldet?“, Vergo schaute seinen Käpt’n eindringlich an. Dieser nickte: „Ja, vor ein paar Minuten. Er hat mit den Treffpunkt und die Zeit genannt.“ „Und wann soll das Treffen stattfinden?“ „Morgen um 12. Ich soll allein kommen, sonst bekomme ich meine Tochter in Einzelteilen wieder.“, erklärte der Shichibukai und schaute dann zu Vergo, „Vergo. Ich muss etwas mit dir besprechen.“



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