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Warum kannst du mich nicht lieben?

von

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Prolog

Eine sanfte Luftbriese wehte über die Ebene, als Sakura das Zelt verließ. In diesem behandelte sie täglich etliche Verletzte, die im Krieg gegen Akatsuki alles gaben, sogar ihr eigenes Leben. Nicht wenige davon waren so stark verletzt worden, dass selbst eine Behandlung, durchgeführt von fähigen Iryonin, sie nicht vor dem Tod bewahren konnte. Heute waren es wieder gut zwanzig Shinobi, die in dem Lager von Sakuras Einheit verstorben waren.

Wenn sie daran dachte, dass die Meisten es gar nicht zu ihnen schafften, sondern direkt auf dem Schlachtfeld starben, schnürte es ihr die Kehle zu. Warum musste dieser Krieg geführt werden? Warum mussten so viele Menschen sterben? Wie lange sollte es so noch weiter gehen und würde es ihnen gelingen, Akatsuki letztendlich zu besiegen?

Würde dieser Krieg, der Verlust von all den Leben am Ende vielleicht vollkommen sinnlos sein?

Sakura wollte darüber nicht wirklich nachdenken, doch konnte sie die Augen nicht vor der Wahrheit verschließen, die sie jeden Tag mit ansehen musste.

In all den Gedanken um den Krieg, in der Sorge um das Leben der Verbündeten erschien in ihrem Kopf das Bild eines einstigen Freundes, an den sie jeden Tag noch denken musste. Sasuke.

Haruno fragte sich, ob er bereits selbst auf dem Schlachtfeld stand und für ein Ende des Krieges kämpfte. Was für ein Trumpf es doch wäre, ihn auf der Seite der Allianz zu haben, jedoch besagten die jüngsten Informationen über ihn, dass er auf der Seite der Feinde stand.

Mit Melancholie gezierte Augen blickten in den dunklen Himmel auf. Die Nacht war angebrochen, die einzige Zeit, in der es halbwegs ruhig wurde, in der jeder versuchte, seine Kräfte für einen weiteren Tag des Krieges zu sammeln.

Wo bist du, Sasuke? , fragte sich die Kunoichi, während sie über die Abgrenzung des Lagers hinaustrat, um ein wenig ziellos durch den Wald zu streifen sowie ihren Kopf frei zu bekommen.

Die Sorgen über ihren ehemaligen Teamkollegen beschäftigten sie dabei viel mehr als die Zweifel über eine erfolgreiche Schlacht. Seit wie vielen Jahren hatte Uchiha nun schon sein Heimatdorf verlassen? Es waren nicht einmal vier, jedoch kam es Sakura wie eine Ewigkeit vor.

Was hinderte Sasuke noch daran, zurückzukehren? Itachi, den Mörder seiner Familie, hatte er doch bereits besiegt. Warum war er nun selbst ein Mitglied Akatsukis?

Die Rosahaarige hatte schon so oft darüber nachgedacht und doch kam sie zu keiner logischen Antwort. Konnte sich der Junge, in den sie sich in ihrer Kindheit verliebt hatte, denn so verändern, dass man ihn nicht mehr wiedererkennen konnte?

Unweigerlich musste sie sich vorstellen, wie der Dunkelhaarige wohl reagieren würde, wenn er Naruto und Sakura in diesem Krieg gegenüberstehen würde. Haruno erinnerte sich an ihre letzte Begegnung, als sie ihn hatte umbringen wollen, als Naruto und Kakashi gegen Sasuke gekämpft hatten. Schon damals hatte es sich so angefühlt, als wären sie eher Feinde statt Freunde und dennoch hatte Sakura das Band gespürt, das sie als Mitglieder von Team 7 verband. Sie war sich sicher, dass auch Naruto dies verspürt hatte, also musste es Sasuke doch auch bemerkt haben!

Wie wunderbar wäre es doch nur, wenn alles wieder wie früher werden könnte, wenn sie mit Sasuke und Naruto Missionen erfüllen könnte. Aber nicht nur das. Eigentlich wollte Sakura viel mehr. Noch immer ließ jeder Gedanke an Sasuke ihr Herz schneller schlagen. Sie wollte gar nicht, dass ein Krimineller ihr so viel bedeutete, doch was konnte sie denn dafür, wenn sie ihn ernsthaft liebte?

Ein etwas wütendes und gleichzeitig trauriges Gefühl überkam sie. Früher hatte Sasuke sie als oberflächlich bezeichnet, nur weil sie wie eine von vielen auf ihn stand. Sakura sah sich überhaupt nicht als oberflächlicher Mensch. Wie hätte sie ihn dann über so viele Jahre selbst nachdem er gegangen war lieben können? Ob er wirklich von ihr dachte, dass sie oberflächlich war? Bedeutete sie ihm wirklich so wenig? Sakura konnte das nicht glauben, erinnerte sie sich doch noch an seine Dankesworte aus der Nacht, in der er Konohagakure verlassen hatte.

Seufzend schüttelte sie den Kopf, führ mit einer Hand durch ihr rosafarbiges Haar. Warum konnte sie Sasuke nicht einfach vergessen? Anderseits wollte sie gerade das aber auch gar nicht. Wieso war das alles nur so kompliziert?

Sakura bemerkte nicht, wie sie sich immer weiter von den Zelten ihrer Einheit entfernte. Die Welt um ihr herum war für sie im Moment zweitrangig und dennoch kam sie in der Mitte einer kleinen Lichtung zum Stehen und warf einen Blick in den dunkelblauen, fast schwarzen Himmel. Es erinnerte sie an die Farbe von Sasukes Haaren. Wie sehr sie diese Farbe doch mochte und auch das spitze Haar ihres Schwarms.

Erneut fragte sie sich, wo Uchiha gerade wohl war, was er machte und woran er dachte. Hatte sie ab und zu einen Platz in seinen Gedanken?

"Es bringt nichts, einer unerwiderten Liebe nachzutrauern", drang eine weibliche Stimme zu Sakura durch.

Sofort wandte sie ihren Blick vom Himmelszelt ab und ließ ihn dafür durch die Gegend gleiten, auf der Suche nach dem Besitzer der Stimme. Haruno entdeckte schnell eine dunkle Silhouette auf einem Ast.

"Wer bist du?", fragte sie mit einem scharfen Unterton die Gestalt im Schatten

Die Stimme hatte Sakura niemanden zuordnen können, den sie kannte. Ebenso gefiel es ihr nicht, dass sich jemand offensichtlich in ihr Liebesleben einmischen wollte. Wie kam diese Person auch darauf, Sakura würde Sasuke nachtrauern oder die Liebe wurde nicht erwidert? Nun, wahrscheinlich stimmte das alles irgendwo, doch die junge Konohanin sah das ein Wenig anders. Sasukes Gefühle für sie würden sich schon entwickeln, sobald dieser wieder bei klarem Verstand und zurück in Konohagakure war. Bis dahin würde Sakura eben warten, auch wenn es wahr war, dass sie oft Zweifel hatte und sich einsam fühlte. Doch das alles ging die Person, die dort oben auf den Bäumen saß, nichts an.

Etwas später erhob sich die Silhouette von seinem Platz. Sakura konnte sehen, wie ein schwarzer Schatten vom Baum auf den Boden sprang und langsam auf die Lichtung und damit ins fahle Licht des Mondes trat. Deutlich war nun zu erkennen, dass es sich um eine Frau im Kimono handelte, die sehr langes, eher helles Haar trug.

Aus Vorsicht ging die Kunoichi in Kampfstellung. Sie hatte schnell erkannt, dass die Frau, die ihr immer näher kam, kein Stirnband der Shinobi-Allianz trug. Auch wenn sie nicht glaube, dass die andere einen Kampf im Sinn hatte, konnte sich Sakura nicht sicher sein, dass sie einem Feind gegenüber stand. Wer sonst hielt sich denn zu Zeiten des Krieges auch in diesem Gebiet auf?

Ein Lachen überkam die Fremde, als sie vor Sakura stehen blieb, die ihr keinen wirklich zufriedenen Blick schenkte.

"Ihr Shinobi seid echt witzig. Kommt hier her, um einen Krieg zu führen, und seht jeden, der nicht zu euch gehört, gleich als euren Feind an. Zu deiner Information, ich gehöre keiner Partei an. Kämpfen liegt mir nicht so, genauso sorge ich nur ungern für Unruhen", meldete sich die unbekannte Frau, allerdings konnte Sakura ihr nicht sofort trauen. Nein, ihr erschien die Fremde immer noch sehr seltsam.

"Dann sag mir, wer du bist und was du hier machst?", fragte Sakura erneut.

Diesmal wurden ihre Worte mit einem eher sanften Lächeln entgegnet. "Mein Name ist Tomoya, bekannt als das umherreisende Liebesorakel. Also wie du dir nun vielleicht schon denken kannst, reise ich gerade durch dieses Land."

Sakura wusste nicht, ob sie diese Antwort ernst nehmen sollte. Wer reiste schon durch ein Kriegsgebiet oder bezeichnete sich als Liebesorakel? Zudem hatte Sakura noch nie von einem solchen Orakel namens Tomoya gehört.

Ihr Gegenüber schien zu bemerken, dass sie alles andere als überzeugt war.

"Ich kann dir gerne beweisen, dass ich für dich keine Gefahr darstelle. Oh, ich weiß sogar, wie ich dir mit deinem Liebesproblem helfen kann."

"Ich habe keine Probleme!", warf Sakura schnell ein, bevor das angebliche Orakel noch etwas sagen konnte.

Dieses begann erneut, kurz aufzulachen. "Mädchen, du brauchst mir nichts vormachen. Ich habe den Blick gesehen, den du in den Himmel geworfen hast. Du vermisst den Mann deiner Träume."

Sakuras Haltung lockerte sich etwas. Entweder war dies ein mieser Trick ihrer Feinde, oder diese Tomoya war wirklich nur jemand, der zur falschen Zeit dieses Land bereiste und dabei ganz zufällig auf Sakura traf. Dennoch gefiel es ihr immer noch nicht, dass sich eine Fremde in ihre Angelegenheiten einmischte. Andererseits... wenn es sowas wie ein Liebesorakel wirklich gab, konnte dieses ihr dann nicht sagen, wann Sasuke wieder bei ihr sein würde?

"Was kannst du als Liebesorakel?", fragte sie so, wobei sie sich bei einer solchen Frage doch ein wenig unbeholfen vorkam, auch wenn sie das selbst nicht eingestehen wollte.

Tomoya machte eine ausladende Geste zum Boden hin, ehe sie sich in das dunkle Gras setzte. Zögernd nahm auch Sakura Platz.

"Ich kann vieles, dir einfach Tipps geben, oder Ratschläge. Ich kann dir aber auch zeigen, warum dein Schwarm deine Gefühle momentan nicht erwidert und in welchen Situationen es möglich wäre, dass er Gefühle für dich entwickelt", erklärte das Orakel.

Sakura gefiel es immer noch nicht, dass von einer unerwiderten Liebe gesprochen wurde, aber wenn sie nun herausbekommen würde, was passieren musste, damit Sasuke sich in sie verliebte, wann seine Gefühle für sie also endlich erwachen würden, dann war ihr diese Bezeichnung auch egal.

"Es reicht mir schon, wenn du mir nur sagen kannst, wann ich ihn wieder sehen werde und wann er mich lieben wird", gab Sakura neugierig von sich, auch wenn sie immer noch ein paar Zweifel an der Sache hatte.

Tomoya schüttelte lächelnd den Kopf. "Das kann ich dir nicht sagen. In die Zukunft sehen, kann ich nicht."

Sakura war nun doch ein wenig enttäuscht, fragte sich zudem, wie ihr Gegenüber ihr dann sagen konnte, wodurch ihre Liebe erwidert werden würde.

"Von mir kannst du erfahren, unter welchen Rahmenbedingungen eine Liebe zu dir von ihm möglich ist, egal ob diese in deinem Leben eintreffen werden oder nicht", verdeutlichte Tomoya.

Sakura sah nachdenklich in die Züge ihres Gegenübers.

"Das heißt, wenn zum Beispiel dieser Krieg niemals passiert wäre, dann könnte er vielleicht schon jetzt mit mir zusammen sein?", fragte Sakura nach.

Tomoya entgegnete dies mit einem Nicken. "Ja, zum Beispiel."

"Wie genau funktioniert das?"

Das Liebesorakel beugte sich etwas zu Sakura vor, bevor sie mit einer ausführlicheren Erklärung begann. "Ich beherrsche ein Genjutsu, das aus zwei Stufen aufgebaut ist. In der ersten Stufe kannst du auf eine Schriftrolle gewählte Rahmenbedingungen aufschreiben. Eben zum Beispiel, dass es nie zum Krieg kam, dass dein Schwarm im Krieg an deiner Seite kämpfen muss oder irgendwelche andere Umstände, die dir einfallen, unter denen er dich lieben könnte. Rollst du die Schriftrolle zusammen, dann geht es zur zweiten Stufe über. In dieser durchlebst du einen Tag mit den von dir gestellten Bedingungen. Du wirst auf jeden Fall deinem Schwarm begegnen und es zeigt sich, ob er dich unter diesen Umständen lieben kann. Sollte das nicht der Fall sein, dann landest du nach Ende des Tages wieder auf der ersten Stufe und kannst dir ein neues Szenario überlegen. Hast du Glück und er verliebt sich in diesem Tag in dich, dann solltest du dafür sorgen, dass du ähnliche Situationen in deiner Zukunft bekommst. Deswegen rate ich dir, keine Bedingungen zu stellen, für die bestimmte Dinge in der Vergangenheit anders geschehen sein müssen."

Aufmerksam hatte Sakura Tomoya zugehört. Es war wirklich etwas anderes als sie erwartet hätte, doch sah sie darin mehr als nur einen Vorteil. Sie würde herausfinden, was half, um Sasukes Herz zu erobern, und was nicht. Zusätzlich würde sie schon mal einen Tag mit ihm zusammen genießen können, konnte es in der Realität doch länger dauern, bis sie ihm wieder begegnen würde.

Inzwischen dachte Sakura gar nicht mehr darüber nach, ob das hier eine Falle war. Sie glaubte, Tomoya vertrauen zu können und so gab sie dem Orakel mit einem Kopfnicken ihre zuversichtliche Zustimmung dazu, dass diese das Genjutsu anwenden sollte.

Auf den Lippen des Liebesorakels legte sich erneut ein Lächeln. "Gut. Es gibt noch eine wichtige Regel, die du zu beachten hast. Du darfst wirklich nur die Rahmenbedingungen festlegen und nichts, was die Gefühle von anderen Menschen betrifft. Wenn du zum Beispiel als Bedingung schreibst, dass dein Schwarm dich über alles liebt, dann wird das Jutsu nicht funktionieren und es kann sogar sein, dass du von selbst keinen Ausweg mehr auf dem Genjutsu findest", gab das Orakel noch bekannt.

Dieser Weg wäre wirklich einfach gewesen, herauszufinden, wie sich Sasuke in sie verliebt, allerdings gab es eh nur selten einfache Wege, von daher überraschte diese Regel sie kaum. Sie nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte und sich an die Regel halten würde.

"Gibt es sonst noch etwas zu beachten?", fragte Sakura nach.

"Nun, letztendlich ist es egal, ob du liegst oder sitzt, ein Tag im Jutsu dauert nicht mehr als ein paar Sekunden in der Realität, doch würde ich empfehlen, dass du dich hin liegst. Je mehr Tage für dich im Jutsu vergehen, umso länger schläfst du quasi hier", riet Tomoya Haruno noch, welche darauf erneut nickte, bevor sie sich nach hinten ins Gras fallen ließ.

Der grüne Untergrund war relativ angenehm, auch wenn Sakura eine schöne Blumenwiese bevorzugen würde. Letztendlich sollte es aber eh nicht lange dauern, bis sie ihre Antworten erhalten haben würde.

Aufregung machte sich in ihr breit, als Tomoya näher auf sie zu kam und sich neben sie kniete. Bald würde sie Sasuke wieder sehen, wenn auch nur in einer Illusion. Sakura freute sich darauf, fragte sich gleichzeitig, ob der Sasuke in dem Jutsu auch genauso sein würde wie das Original. Wenn er ihr dort seine Liebe gestehen würde...

Die Kunoichi spürte, wie Wärme in ihre Wangen stieg, wie ihr klares Denken bei der Vorfreude auf das Wiedersehen mit ihrer großen Liebe langsam Ade sagte. Fast schon Ungeduldig wartete sie darauf, dass Tomoya mit ihrem Genjutsu endlich beginnen würde. Lange ließ diese sie auch gar nicht warten.

Um das Orakel und Sakura herum erschienen kleine, gelbliche Lichtkugeln. Erst jetzt konnte die Haruno ihre Gegenüber wirklich gut erkennen. Ihr Haar war fast weiß, während ihre braunen Augen mit einem Stich Lila versehrt worden waren. Tomoya wirkte sehr jung, nicht viel älter als Sakura, obwohl diese sich eine deutlich ältere Frau vorgestellt hatte.

Allerdings machte sich Haruno im Moment keine wirklichen Gedanken darüber. Ihr war es egal, wie diese Frau aussah oder wie alt sie war, sie wollte gerade nur noch Sasuke wiedersehen.

Im nächsten Augenblick konnte sie die kleinen, dünnen Finger Tomoyas an ihren Wangen spüren, ehe das Orakel auch noch ihre Lippen auf die von Sakura presste. Bevor sich Haruno allerdings fragen konnte, was das sollte, verzerrte sich der Raum um sie herum.

Es dauerte wohl keine Sekunde, da fand sie sich in einem kleinen Zimmer wieder. Die Wände waren weiß gestrichen, in einem Eck stand ein fast bis zur Decke reichender Zimmerbambus, während auf der anderen Seite ein Kachelofen stand, in dem etwas Holz monoton vor sich hin brannte. Sakura saß auf einem großen Holzstuhl, vor ihr ein Schreibtisch auf dem, wie schon von Tomoyo beschrieben, eine Schriftrolle lag. Neben dieser befand sich noch ein Stift. Ansonsten war der Raum leer.

Die Kunoichi beäugte das Papier. Jetzt lag es an ihr, zu entscheiden, unter welchen Bedingungen sie Sasuke wiedersehen würde.

Am besten, ich nehme für den Anfang etwas, das am ehesten wirklich eintritt, dachte sich das Mädchen. Ihr fiel dabei auch sofort etwas sehr Simples ein, bei dem sie sowieso glaubte, dass es eintreffen wird. Sakura nahm den Stift in die Hand, beugte sich über die Schriftrolle und begann zu schreiben.
 

Die Shinobi-Allianz besiegt Akatsuki und Sasuke kommt mit uns nach Konoha zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSaku-chan90Xx
2014-03-06T06:29:49+00:00 06.03.2014 07:29
Hey ich finde bis jetzt deine FF echt klasse, zugegeben bin erst seit kurzem wieder im Animefieber;) und hab angefangen naruto echt gut zu finden vielleicht kannst du mir mal kleine tipps geben wegen FFs schreiben bin leider nich so gut darin-_- aber ich lese sie aufjedenfall weiter lg :)


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