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Farloses Blutpaar

Die weiße Lilie
von

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Ankunft

Nach dem verwüstenden dritten Weltkrieg, auch bekannt als „The Third Division“ wurde Japan in zwei Teile geteilt. Einige Jahre nachdem Ende des Krieges hat eine kriminelle Organisation namens Vischio die Kontrolle über die zerstörte Stadt Toshima (Japans frühere Hauptstadt Tokyo) übernommen, in welchen ein Kampfspiel bekannt als Igura ausgetragen wird.
 

"Ich hab verstanden!", gab ich ab.

"Pass auf dich auf! Sobald du im Gebiet angekommen bist, kann ich dir nicht mehr helfen!", ich begab mich mit Leichtigkeit über den höhen Zaun.

"Ich weiß", stimmte ich zu.

"Ok, du hast die Marken?", fragte mich die Stimme am Hörer nach.

"Ja", versicherte ich und nickte für mich selbst.

"Ok, Viel Glück", sofort ertönte der Signalton.

Er hatte aufgelegt.

Ich seufze und klappte das Handy zu.

"Und Jetzt...", murrte ich und lief in eine Gasse hinein.

Es war helligter Tag, und das Wetter war nichtmal schlecht.

Der Wind säuselte um mein weißes Haar welches rein udn sauber erschien.

Es reichte mir bis zu den Knöcheln, jedoch hatte ich es zu einem Zopf geflochten.

Ich krammte einen Zettel aus meiner Hosentasche.

Auf diesem standen für mich wichtige nformationen um für's erste klar zu kommen.

Meine Informationsquelle gab mir den Rat einen jungen Namens Rin auf zu suchen.

Ziemlich Klein, Blonde Haare, Blaue Augen und mit vorliebe für Parkour und Fotografie.

Er soll normalerweise immer mit zwei kleinen Dolchen Kämpfen.

Es wird eine 50 zu 50 Chance sein ob er mich angreift oder nicht.

Immehrin muss ich in sein Revier eindringen um ihn wirklich begegnen zu können.

Ein leises Seufzen gllitt über meine Lippen.

Ich muss echt aufpassen wo ich lang gehe.

Lust auf Streit hatteich Momentan wirklich nicht.

Alles hier ist so verwüsstet.

Aber das war nicht zu verkennen.
 

Als ich gerade eine Gasse verlasse wollte zog ich mich sofortig in diese zurück.

Den ich erblickte den gesuchten Blonden wie er gerade gegen jemanden kämpfte der eindeutig im Nachteil war.

Ich atmete tief durch und wartete ab.

Ich darf nicht shcon am Anfang mein Leben riskieren.

Vorsichtig lehnte ich mcih an die kühle Betonwand in der Gasse und wartete bis die Geräusche,

welche auf Kampfgeschehen bezogen waren, verschwanden.

Ich hatte meine Augen geschlossen um mich besser auf alles was ich hörte zu konzentrieren.

Als die Kampfgeräusche letztlich verschwanden schlug ich meine Augen auf und wollte aus der Gasse doch hielt ich notgedrungen an,

Ich rannte fast in ein Messer hinein.

Nein, es war ehr ein Dolch.

Er hatte mich anscheinend wirklich bemerkt.

"Dich hab ich hier noch nie gesehen", seine strahlend blauen Augen musterten mich deutlich.

Mir wurde auch gesagt das er klein seie.

Doch.. er war wirklich.. wirklich Klein.

Ich war 1.72 und ich schätze ihn circa 1.54 cm.

Das war irgendwie schon..

"Niedlich..", murmelte ich unbewusst dessen das er es hörte.

Sofort verwandelte sich sein Blick in verwundern.

"Was hast du gesagt?", hinterfragte er deutlich.

"Nichts wichtiges, du bist nur Niedlich. Und.. ich habe dich gesucht.. Rin", ich lächelte ihn freundlich an und wartete auf eine Gegenreaktion.

Sofort steckte er sienen Dolch weg.

"So ist das also! Und wie heißt du mein Lieber?", er musterte mich mit einem Lächeln auf seinen Lippen.

Ich seufze erleichtert.

"Nenn mich einfach Cólor", ergänzte ich auf seine Frage.

"Ok Light! .. Was willst du nun?", er sah mich grinsend an.

"Ich weiß das du hier als Informant tätig bist, deshalb wollte ich dich etwas Fragen, und mir ist klar das deine Informationen nicht um sonst sind", ich fuhr mir einmal durch mein haar um nervige Strähnen aus meinem Gesicht zu beseitigen.

"Ich habe zur Zeit nichts wertvolles was ich dir geben könnte, deshalb biete ich dir jeder Zeit meine Hilfe an, egal um was es sich handeln mag", erwartungsvoll sah ich ihn an.

Er schien zu überlegen.

Dann grinste er breit.

"Aber nur weil du so ein hübsches Gesicht hast!", stieß er freudig aus.

"Um was handelt es sich?", kam hinterher.

"Weißt du wo sich Kou Lines aufhält?", fragte ich direkt ohne auch nur nach zu denken.

Er zog eine Augenbraue in die Höh.

"Du willst zu Kou? Er befindet sich Momentan im neutralem gebiet auf den Dächern, was willst du von ihm?", kam sofort die Frage zurück.

"Das ist etwas Persönliches", ich fixirte seinen Blick genau mit meinen blassen und hellen Augen, sie trugen eine weiße Farbe, und meine Pupillen waren nicht schwarz wie üblich, sondern besaßen ein blasses Blau.

"Kannst du mich dort hin führen Rin?", fragte ich etwas vorsichtiger, da ich ihn nicht einschätzen konnte.

"Kein Problem! Ich hatte sowieso vor zu ihn zu gehen!.. baer ich muss sagen.. irgendwie ähnelst du Kou..", freute er sich und packte meinen Arm.

"..ist das so?", fragte ich mit genervtem Unterton nach.
 

Er rannte wenig später im neutralem Gebiet eine Treppe hinauf.

Sie war schon ziemlich zerfallen aber merkwürdigerwise, trotzdem stabil genug.

"Kou!", vernahm ich plötzlich Rins etwas nervtötende Stimme.

Er hatte mich auf dem Weg hie rher shcon total voll geredet.

Doch er scheint mir gut gesonnen zu sien, also ertrug ich dies mit Stolz.

Als ich ebenso oben ankam stand Rin Lächelnd neben einem Typen.

Er besaß tiefschwarze Augen, Knöchellanges schwarzes Haar und war körperlich Fit gebaut.

Ich lief langsam auf ihn zu.

Das ist zu Hundert Prozent Kou.

"Kou? Cólor hat nach dir gefragt und-", rin brach ab als ich auf Kou zurannte und mit meiner Faust ausholte.

Ohne zu zögern verpasste ich ihm einen kräftigen Schlag ins Gesicht so das er auf dem Boden landete.

"Was soll das!?", stieß Rin pltözlich aus und schien etwas aggressiv.

"Das geht dich Blondschopf nichts an!", knurrte ich zurück und warf ihm einen drohenden Blick zu.

"Du Bastard!", schrie ich Kou an und griff seinen Kragen um ihn etwas hoch zu ziehen.

"Hast du geglaubt ich komm nicht hier her?", fragte ich sarkastisch nach.

Er verzog mit leichtem Schmerz sien Gesicht und blinzelte einige Male.

"Was soll das Alter!", gab er an mich und blickte in meien Augen.

"Schau mich genauer an! Fällt dir da was ein?" konterte ich genervt und wütend.

Ich vernahm wie Zwei weitere Leute das Geschehen betraten.

Kou sah mir genau in die Augen und weitete seine daruafhin.

"Was hast du hier zu suchen Mine?!", stieß er erschrocken aus udn stieß mich erschrocken weg.

"Was ich hier zu suchen hab? Ich will nur wissen was mein Liebster Bruder macht, und was muss ich herausfinden das er ist ohne Wort und Tat hier her gegangen ist, und das schon vor einem Jahr, du Bastard!", schrie ich ihn an und wollte ihn erneut schlagen da packte mich jemand von hinten und schlang seine Arme um meine Brust.

Ich erschrack dadurch, stieß die Person gewaltsam weg und griff in meine kleine Tasche die ich an der Hose befestigt hatte.

Dann schmiss ich etwas nach der Person.

Und traf sogar erfolgreich.

Der Typ welcher mich gepackt hatte besaß graues Haar und Tiefblaue Augen.

Ich hatte eine kleine Nadel nach ihm geworfen, diese war an der Spitze mit Betäubungsgift benetzt.

Was ich traf war sein Arm, dieser wurde sofort taub und das Gift würde auch erst in 20 Minuten nachgeben.

"Jetzt hör auf Mine! Bleib ruhig ok?", sprach Kou mit berhigender Stimme auf mich ein.

Ich knurrte genervt.

"N..Na Gut..", gab ich ungerne nach.

"Dann erklär mir warum du überhaupt hier bist Kou..", meinte ich ruhiger und ließ mich auf den Boden sacken.

Den ich spürte deutlich etwas feindsellige Blicke auf mir.

Das verstand ich völlig.

Ich krammte in einer anderen kleinen Tasche und holte eine kleine Tablette in Kapselform heraus und warf sie dem Grauhaarigem zu.

"Nimm das, es neutralisirt das Gift", meinte ich Entschuldigend.

Doch ich war einfach zu überrascht gewesen und habe Vorschnell gehandelt.

Warum er mich auch so packen musste.

"Das erzähle ich dir zu gegebenen Zeitpunkt, aber .. es Tut mir trotzdem Leid das du den langen Weg gemacht hast Schwesterchen", lächelte er mir freundlich zu.

"S..Schwesterchen?!"; stieß Rin plötlzich aus.

Daraufhin kratze ich mich am Hinterkopf.

"Hätte ich mir meinen Busen nicht mit Bandagen abgebunden wäre ich sofort aufgefallen.. den ich glaube wneiger das hier Mädchen erwünscht sind.. bezihungsweise, habe ich keine Lust darauf als hilfloses Mädchen abgestempelt zu werden.. ok? Und Rin, die Abmachung gielt nach wie vor, sag bescheid solltest du mcih irgendwie brauchen", ich zeigte eine freundliche Miene und er nickte nur.

"Der da ist übrigends Akira und der Keisuke", benannte Kou mir den Grauhaarigen und den Braunhaarigen.

Ich nickte verständlich.
 

"Wie bist du hier überhaupt rein gekommen.. wie ich sehe nimmst du an Igura teil...", er schien nicht darüber erfreut zu sein und deutete die Marke um meinem Hals.

Ich hatte das kleine Metallene Ding an meinem Lederhalsband in weiß befestigt.

"Ich habe meine Kontakte, nichtmal der Freak Arubitoro weiß das ich ein Mädchen bin", ergänzte ich und grinste ein wenig.

Kou seufze tief und fasste sich an die Stirn.

"Du wirst mir noch viel ärger einbringen, weiß du?", sah er mich an.

"Vergiss es, ich bin kein kleines Kind mehr Kou! Dazu sind wir Zwillinge, also sei nicht so stur udn trau mir entlich mal was zu du Aroganter Hund"; er ignorierte meine beleiigenden Worte gekonnt.

"Wie du meinst..", seufze er und auf meinen Lippen lag ein zufriedenes Lächeln.

Doch nun bin ich hier.. und habe ihn gefunden.

Das wird kein leichter Weg...



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