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The everlasting Symphony

von

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Aufeinandertreffen

Kira wachte auf und merkte, dass sie nicht mehr um Sessel saß. Sie lag auf einem weichem Bett und starrte eine cremefarbene Decke an. Kira wusste nicht genau, wo sie war. Sie richtete sich auf und sah sich genauer um. Der Raum war elegant und modern, sowie stilvoll eingerichtet. Was Kira am meisten auffiel, war, dass keine Kameras zu entdecken waren. Langsam stand Kira auf un zog sich ihre Stiefel an. Es waren ihre Lieblingsstiefel, mattschwarz und aus feinem Leder. Sie passten hervorragend zu den schwarzem Mantel, den sie nun anzog. Unter dem Mantel trug sie ein seidenes, schwarzes Oberteil sowie eine schwarze Hose.

Kira starrte auf die Tür und fragte sich, ob sie zu sei. Sie ging hin und probierte sie zu öffnen. Zu ihrer großen Überraschung ging die Tür auf.

Sie trat raus und machte sich auf die Suche nach einer Treppe. Es dauerte jedoch, bin sie eine fand. Kira lief herunter und kam in einem großem Raum. Dort waren L und seine Kollegen versammelt. Sie trat ein und alle Anwesenden hoben den Kopf.

"Ach, hallo Kira. Bist du wieder ok ?", fragte L.

Kira hob eine Augenbraue.

"Ich habe lediglich geschlafen.", erwiderte sie.

"Ach stimmt ja, du hast es nicht mitgekriegt. Ich habe gestern einen Arzt bestellt, die Verletzungen sind also behandelt worden.", erklärte der Detektiv.

"Ohh....", sagte Kira überrascht.

L zeigte auf einen freien Platz zwischen ihm und Luna.

"Setz dich.", sagte er.

Eigentlich wollte Kira nicht länger bleiben, doch irgendwas an Ls Stimme ließ kein Wiederspruch zu. Sie gehorchte also und setzte sich. L wandte sich ihr zu.

"Gehe ich recht in der Annahme, das du außer Mika schon einige Menschen mehr getötet hast ?", fragte er wie bei einem Verhör.

Kira lachte spöttisch.

"Ja."

"Aber keine 2095, oder ?"

"Nein. Es waren weit mehr. 3150 mit acht auf einem Volksfest, 100 im Labor und 300 letzte Woche."

Kira lachte fies bei der Erinnerung.

Dem Detektiv wurde etwas mulmig. Es war klar, dass das Mädchen töten liebte.

"Bereust du es ?", fragte er dann als nächstes.

"Nein, nicht im geringsten. Menschen zu töten gehört zur meiner Bestimmung als Diclonius."

L schüttelte den Kopf.

"Zwei Fragen habe ich noch.

Wie tötest du ?

Wieviele würdest du noch töten, wenn du könntest ?"

"Zur ersten Frage : Mit meinen Vektoren.

Zur zweiten Frage : Ich bin unter anderem dazu geschaffen, die Menschheit auszurotten, um für die Dicloni Platz zu schaffen. Ich werde erst dann aufhören, wenn es keine Menschen mehr gibt, oder ich tot."

Alle starrten sie an. Kira bemerkte die Blicke und lachte.

"Leute, ich bin ein Diclonius. Ich habe kein Gewissen, genauso wenig wie Mitleid. Ich empfinde außer Hass und Wut nichts für Menschen."

L schüttelte den Kopf.

"Ich denke, du hast auch positive Gefühle.", meinte er.

Kira zuckte mit den Schultern.

Keine Ahnung, kenne ich nicht. Ich geh spazieren.", verkündete sie.

Der Detektiv schaut zu Kira, dann zu Luna. Diese nickte.

"Ich komme mit.", sagte sie.

Kira zuckte erneut mit den Schultern.

"Mach doch.", sagte sie gleichgültig.

Luna stand auf.

"Ich wollte mich eh mit Matt treffen und Mello und Near haben mich gebeten, mal vorbei zu kommen.", sagte sie, packte Kira am Arm und zog sie am Arm hinter sich her.

"Spazieren gehen stelle ich mir irgendwie anders vor.", sagte der Diclonius nach fünf Minuten.

Luna ließ sie los.

"Ja, ich weiß, nur wollte ich mich nicht irgendwann umdrehen und du bist weg."

Kira seufzte.

"Wenn du das meinst. wie weit müssen wir noch ?"

"Wie sind da. Wunder dich nur nicht, gerade Mello und Near werden uns ignorieren, dich sogar mehr als mich."

Kira und Luna standen vor einem niedrigen Gebäude mit schwarzem Schieferdach.

Bevor Kira das Haus weiter mustern konnte, fuhr ein roter Coupe vor.

"Sie sind da.", sagte Luna.

Kira warf dem Auto einen Blick zu. Es war ein älteres Modell eines Chevrolets Coupe. Er war jedoch gut gepflegt und strahlte Klasse aus.Die Türen gingen auf und drei Personen stiegen aus. Der Fahrer des Chevrolets hatte rotbraune Haare und trug eine hellbraune weste. Die zweite Person trug schwarz. Kira starrte die beiden an.

"Ach die...", murmelte sie. und machte ein finsteres Gesicht.

Dann stieg die letzte Person aus. Sie war komplett in weiß gekleidet, hatte helle haut und weiße haare. Sie sah so jung aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-08-02T00:17:43+00:00 02.08.2014 02:17
Ein unglaubliches Kapitel ('o')


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