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Action!

Alles Gute zum Geburtstag, Eri <3
von

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Action!

„Action!“

Einen Moment lang hielt Marik in einer starken Pose inne, dann schielte er zu Bakura, der neben ihm stand und eine kleine Videocam auf ihn richtete.

„Nimmt die schon auf?“, fragte Marik.

„Natürlich nimmt sie auf, ich habe auf den Knopf gedrückt“, entgegnete Bakura genervt und brachte das Tape zum Stoppen.

„Nun gut! Hiermit erkläre ich, Marik Ishtar, König der Unterw-“

„Ich nehme nicht mehr auf, Marik.“

„Ich habe dir nicht befohlen, die Aufnahme zu unterbrechen!“, beschwerte sich Marik.

„Wir haben keinen Computer, die Aufnahme muss beim ersten Mal perfekt sein. Es ist unmöglich, danach noch etwas rauszuschneiden.“, erklärte Bakura geduldig sein Verhalten, „Also, auf ein Neues...“

„Action!“

Wieder hielt Marik inne. Zögerlich fragte er: „Wie war noch gleich mein Text?“

„Marik, du hast dich vorhin vier Stunden in deinem Zimmer eingeschlossen, um diesen kurzen Text zu lernen, wieso vergisst du ihn jetzt?“

„Ich habe ihn nicht vergessen, der Text hat mich vergessen!“

„Verstehe“, entgegnete Bakura, der sich schon denken konnte, dass Marik diese vier Stunden lang mit etwas völlig anderem beschäftigt gewesen war.

„Ah, jetzt fällt es mir wieder ein! Hiermit erkläre ich, Marik-“

„Ich habe das Tape angehalten.“

„Oh, Bakura, wann lernst du endlich, auf deinen Meister zu hören, muss ich erst wieder den Millenniumsstab verwenden, damit hier alles richtig läuft!?“, fragte Marik zornig.

„Mach einfach weiter“, knurrte Bakura und richtete die Kamera wieder auf Marik.

„Action!“

„Hey Leeuute, was macht ihr da, ein Video?“

Der Slenderman hatte sich mit einem erwartungsvollen Lächeln zu den Beiden gesellt und rieb in freudiger Erwartung seine Tentakel aneinander. „Kann ich auch mit in dem Video sein?“

„Schnitt, Schnitt!“,schimpfte Marik, dann wandte er sich an Bakuras ehemaligen Zimmergenossen. „Was fällt dir ein, meine schöne, perfekte Aufnahme zu ruinieren! Bakura, sag ihm, dass er gehen soll!“

Bakura blickte über den Rand der Kamera in das leere Gesicht vom Slenderman, der die Mundwinkel traurig herunterhängen ließ und meinte dann: „Nein, ich denke, er sollte bleiben. Ich glaube, die Arbeitgeberin hätte nichts gegen einen Auftritt von ihm. Außerdem ist er ein guter Schauspieler.“

„Bakura, das ist doch-“

„Oh, vielen lieben Dank, Leeuute! Ich habe vorhin dieses Stück Papier gefunden.“ Er zog ein Blatt Papier hervor, auf dem neben einem ordentlich gedruckten Text auch zahlreiche schlechte Kritzeleien zu sehen waren – die meisten davon zeigten offenbar Marik mit einer Krone und Bakura mit blitzförmig abstehenden Haaren.

„Da stand dein Name drauf, Bakura. Eigentlich wollte ich es nur zurückbringen, aber unterwegs war mir langweilig, also hab ich es auswendig gelernt.“

„Marik, wie kommt mein Skript in den Wald?“

„Ich, äh- mir egal, oh, es ist schon spät, wir sollten schnell weiter machen, ich habe heute noch reichlich zu tun. Ich muss die Unterwelt regieren und... der Menschheit ihr gerechtes Leid zufügen, was heißt, sie foltern!“

„Nett“, kommentierte Bakura und brachte sich in Position, sodass er Marik und den Slenderman gut im Bild hatte.

„Action!“
 

Zur selben Zeit befanden sich die eigentlichen Protagonisten mitten in einem Wald, umgeben von vielen Bäumen, deren Abfolge sich immer und immer wieder zu wiederholen schienen.

„Ich glaube nicht, dass wir wirklich voran kommen“, meinte Tristan ängstlich. „Den Baum da sehe ich bestimmt schon zum elfundvierzigsten Mal.“

„Klappe Tristan, es ist meine Aufgabe, scharfsinnige Bemerkungen zu äußern!“, grummelte der Pharao.

„Wir müssen schon ganz schön lange in diesem Wald sein“, sagte Tea ängstlich.

„Wann haben wir ihn überhaupt betreten?“, fragte Duke, sich skeptisch umblickend.

„Und wieso hab ich das Gefühl, dass es erst voran geht, wenn jeder etwas gesagt hat?“, fragte Kaiba.

Joey erschrak: „Agk! Was machst du hier, Koiba?“

„Geschäftliche Angelegenheiten“, klärte Kaiba auf, „Und mein Name ist nicht Koiba.“

Nach diesem doch etwas ermüdenden und repititiven Dialog, der eigentlich keiner war, setzten der Pharao, Tristan, Tea, Duke, Joey und Kaiba ihren Fußmarsch schweigend fort.

„Ich bin auch da, großer Bruder!“, merkte Mokuba an.

Kaiba starrte, ohne ein Wort zu verlieren, auf eine Notiz, die Tea mit wasserfestem Edding auf seinen Handrücken geschrieben hatte, während er am Schlafen gewesen war, aber es war zwecklos. Er war nicht in der Lage, herauszufinden, was man ihm damit hatte sagen wollen: „FrnDChip s MeJik“.

„Ich glaube, sie könnte Marik damit meinen!“, merkte der Pharao an, der einen interessierten Blick auf Kaibas Hand geworfen hatte. Yusei Fudo wäre gewiss vor Neid erblasst. „Tea muss eine Vision gehabt und somit gesehen haben, dass Marik hier sein Unwesen treibt!“

„Das ist ja entsetzlich!“, merkte Tristan an. „Und dann wurde sie auch noch von ihm entführt!“

„Entführt? Oh nein!“, erschrak der Pharao.
 

„Sollten wir nicht nach Tea suchen?“, fragte Duke, der aufgrund der doch recht emotionalen Reaktion des Pharaos eigentlich damit gerechnet hatte. „Schließlich ist sie ein Mädchen und allein im Wald. Und sie ist eigentlich ganz hüb-“

„Und dumm wie ein Stück Stockbrot!“, unterbrach der Pharao erschrocken, „Leute, wir werden nach ihr suchen müssen!“

„Ich glaube, Mokuba wurde auch gekidnappt.“, stellte Tristan fest. „Scheinbar treibt sich in diesen Wäldern auch der Slenderman herum! Ich habe gehört, dass er Kinder entführt, weder ein Gesicht noch Haare hat und immer einen Anzug trägt!“

„Das ist nicht gut! Ich habe gehört, Tea steht auf Anzüge! Wir dürfen keine Zeit verlieren!“, kündigte der Pharao an und rannte los, gefolgt von Kaiba, Tristan, Joey, Duke und Tea. Zwar wusste er nicht, in welche Richtung sie rennen sollten, aber merkwürdigerweise waren sie bisher noch jedes Mal am rechten Ort herausgekommen.
 

„Das führt doch zu nichts! Das ist sinnloses Gelaber und außerdem noch Zeitverschwendung!“, schimpfte Marik. „Der Nebenplot ist so uninteressant und flach, schmeiß ihn einfach raus, Bakura!“

„Marik, wir haben keine Zeit mehr, noch groß am Skript zu arbeiten. Ich habe zwei Tage daran gesessen und alles durchgeplant, wir sind in der Lage, es zu schaffen, wenn du nur tust, was ich dir sage.“

„Du widersetzt dich mir, deinem großen Ma-“

„Lass uns einfach weitermachen, Marik...“, unterband Bakura den Monolog, der gerade beinahe begonnen hätte.

„Leeuute, ich glaube, da kommt jemand“, merkte der Slenderman an, weil es im Gebüsch verdächtig raschelte.

„Nein“, zweifelte Marik die Worte des beliebten Creepypasta-Charakters an, „Da haben bloß zwei Menschen Sex. Hey, Bakura, wollen wir-“

„Oh, bei Zork im Himmel, wir machen jetzt einfach weiter, los, Marik!“, maulte Bakura,

„Action!“
 

„Leute, da, eine Lichtung!“, bemerkte Joey. „Da steht sogar jemand!“

„Das kann nur Marik sein!“, schnaufte der Pharao, dessen perfekte Frisur auch bei dieser Laufgeschwindigkeit nicht nachließ. Wäre das der richtige Zeitpunkt für einen Werbespot, in dem Haarspray beworben werden soll?

„Oh nein, es ist wirklich der Slenderman!“, schrie Tristan, rannte einen großen Bogen und kehrte dann wieder um.

„Nein Tristan, komm zurück!“, schrie der Pharao aufgebracht, „Solang du nicht daran glaubst, ist es nicht da! Vergiss das niemals und glaube an das Herz der Karten!“

„Nein, Yugi... ich kann das nicht!“

„Tristan, das ist nur der lächerliche und uninteressante Nebenplot, die Haupthandlung sind wir, vergiss das nicht!“

„Oh, okay.“ Mit diesen Worten stand Tristan wieder neben dem Pharao und den anderen, bereit, den Slenderman mit seiner Frisur aufzuspießen, im Fall, dass es nötig werden sollte. Joey hatte extra die unsichtbaren Gewehre mitgebracht und richtete diese nun auf Bakura und Marik.

„Ah, ah, ah, seht mal, wer endlich gekommen ist!“, begrüßte Marik den Pharao und seine Freunde. „Yugi Muto und seine unwichtigen und nutzlosen kleinen Freunde, wie charmant!“

„Marik, das hast du doch alles gepl-“, wollte Kaiba anmerken, wurde aber von dem Pharao, der sich vor ihn drängelte, unterbrochen.

„Marik, das hast du doch alles geplant!“, schrie der Pharao. „Du wusstest, dass wir in diesen Wäldern waren, so wie du auch wusstest, wann Tea hinter den Baum verschwinden würde, um sie unauffällig abgreifen zu können!“

„Eigentlich-“, setzte Bakura an, aber Marik lief gerade zur Höchstform auf und fuhr dazwischen: „Natürlich habe ich das alles geplant, Pharao, ich wusste, dass du kommen würdest, wenn wir den kleinen Bruder deines besten Freundes Seto Kaiba, Mokuba Kaiba entführen würden!“

„Wen interessiert denn Mokuba?“, fragte der Pharao, „Was hast du mit Tea gemacht?“

„Tea?“, Marik blinzelte irritiert. „Nie gehört.“

„Aber Tea ist meine wichtigste Matrat- Freundin!“

„Wenn das so ist... dann wirst du dich wohl mit mir um sie duellieren müssen, Pharao!“, schrie Marik, der die unglaubliche Begriffsstutzigkeit des Pharaos geschickt auszunutzen wusste.

„Du lässt mir keine Wahl!“, schrie der Pharao, der praktischerweise an seine DuelDisc und alle seine Karten gedacht hatte. Schließlich konnte man nie wissen, wozu man das später noch brauchen würde.
 

„Was für ein unglaubliches Spiel!“, raunte Joey anerkennend.

„Ich hätte niemals gedacht... dass ein Kartenspiel für Kinder mal so unglaublich aufregend sein könnte!“, staunte auch Duke, „Ich zittere noch immer am ganzen Körper.“

„Wer das nicht gesehen hat“, gab sogar Kaiba zu, „Der hat eine unglaubliche Erfahrung verpasst. Nein, wirklich. Schade, dass wir die einzigen Menschen waren, die dieses Spiel erblicken durften.“

„Wie rührend...“, schluchzte der Slenderman, dem sogar Tränen aus seinen nicht vorhandenen Augen flossen.

„Nun gut, Pharao, hier hast du das Kind zurück!“, sagte Marik und stieß Mokuba zu Yugi.

„Großer Bruder!“, freute sich Mokuba und lief zu Kaiba.

„Klappe, Mokuba!“, fuhr ihn der Pharao an, „Was ist mit Tea?“

„Los, Yugi, los, Yugi, los, Yugi!“, war eine wohl sehr weit entfernte Stimme zu hören, die immer lauter wurde, was heißen musste, dass die Person, zu der die Stimme gehörte, sich näherte. Langsam.

Sehr langsam.

„Tea! Oh, Ra sei Dank, du lebst!“

„Ich war nur kurz hinter den Busch gegangen, da wart ihr schon wieder weg und ich musste euch suchen!“, schluchzte Tea, „Glücklicherweise hatte Mokuba seine zuvor ausgerissenen Haare an die Bäume gebunden, da konnte ich euch leicht folgen.“

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte der Pharao besorgt, da er so lange Sätze von dem sonst eher simpel gestrickten Mädchen nicht erwartet hätte. Tea nickte nur, was den Pharao wieder beruhigte.

„Ein Glück, Tea!“, freute sich nun auch Tristan.

„Nun gut, Bakura“, wandte sich Marik an seinen mit Abstand liebsten Untergebenen – wenn man von ihm selbst absah, versteht sich – und grinste ihn siegessicher an. „Wir haben zwar die Schlacht gewonnen, aber das Take des Krieges befindet sich noch immer auf unserer Seite.“

„Ich glaube, die Metapher funktioniert anders.“, merkte der Slenderman an.

„Es war nicht das, was im Skript stand“, meinte Bakura, „Aber es erfüllt die Voraussetzungen, von zwei einzelnen abgesehen.“

„Noch zwei? Nun gut, die beiden noch und wir sind reich. Reich, Bakura! Ich werde mir einen vergoldeten Thron kaufen, auf dem ich meiner Leidenschaft frönen kann, dem-“

„Foltern Unschuldiger?“, fragte Bakura, beinahe schon gelangweilt.

Von der Unterbrechung des immer noch die Kamera haltenden Bakuras beleidigt, wendete sich Marik ab und fixierte einen unbestimmten Stern im mittlerweile abendlichen Sternenhimmel, der voller Sterne war.

„Hey Leeuute!“, rief der Slenderman und winkte Yugi und seinen Freunden, „Kommt doch mal bitte alle her, ja?“

Seit der Errettung Mokubas hatten die Guten nur herumgestanden und auch jetzt kamen sie ohne jeden Zweifel zu dem Slenderman und ließen sich von ihm einweihen. Jeder Drehbuchautor dieser Welt wäre wohl in der Eindimensionalität der Figuren dieser Geschichte wahrhaft aufgegangen.

„Nun, bereit?“, fragte Bakura alle Anwesenden, auf deren allgemein positive Reaktion hin platzierte er die Kamera und einem sehr praktisch gelegenen Baumstumpf, aktivierte die Nachtsicht-Funktion, bei der zwar alles grünlich erschien, dafür aber gut zu erkennen war und stellte sich gemeinsam mit Marik vor die Gruppe. Alle waren in einer Reihe aufgestellt, mit Mokuba vorne, direkt vor seinem großen Bruder und dem Slenderman, der sogar Tristans Frisur überragte, ganz hinten, freundlich winkend.

„3... 2...“, kündigte Bakura ruhig an, „1... Action!“

Alles Gute zum Geburtstag, Erenya!!“, schrien alle Yu-Gi-Oh!-Charaktere, die da waren, mit einem überzeugenden Lächeln und einer herzlichen Leidenschaft. Und ehe Marik agieren, sich bewegen, irgendetwas tun konnte, um die nun voranstehende Handlung zu verhindern...

schnappte sich Bakura den Ägypter, zog ihn an sich heran, legte seine Arme um ihn und küsste ihn mitten auf den Mund.

Marik war zunächst entsetzt, überrascht, wollte Bakura gar von sich stoßen und hatte sein Knie schon in einem verdächtige Winkel angehoben, aber dann...

..dann begann er, den Kuss Bakuras zu genießen. Bakura war sanft und zärtlich, aber auch bestimmend, was Marik die Sicherheit vermittelte, die er sich in seinem Leben schon immer gewünscht hatte. In diesem Moment nahm sein Leben eine völlige Wendung, er realisierte seine Fehler und warum er sie gemacht hatte, wie er sie künftig würde vermeiden können-

„So“, meinte Bakura und löste sich wieder aus dem Kuss und der Umarmung.

„Das wird der beste Tag ihres Lebens!“, freute sich Joey, „Also dann, Jungs, war nett mit euch!“

Stellvertretend für alle Guten hatte sich Joey von Bakura, Marik und dem Slenderman verabschiedet, und ging nun zusammen mit Duke, Kaiba, Tristan, Tea und dem nun wieder 10 Zentimeter kleineren Yugi von dannen. Mokuba war auch weg.
 

Vor einem prasselnden Feuer, das vergeblich gegen die alles verschlingende Dunkelheit ankämpfte, hatten sich Bakura, Marik und der Slenderman niedergelassen. Sie hatten einander beharrlich angeschwiegen, nachdem Joey und Co. sie verlassen hatten und erst Slenderman, der einem jungen Boten mit weißem Kapuzenpulli, langen schwarzen, zerzauselten Haaren und einem blutigen Messer die Kamera von Bakura überreichte und ein dickes Bündel Geldscheine dafür entgegennahm, durchbrach die Stille, indem er sich bei dem Paketboten bedankte. Der grinste ihn jedoch nur irre an und ging dann wieder, das Kinderlied "Schlaf, Kindlein, Schlaf" vor sich hin summend.

Der Slenderman überreichte Marik das Geld und schien dann zu bemerken, dass er gerade woanders gebraucht wurde.

„Gehabet euch wohl, liebe Freeuunde!“, säuselte er, dann entschwand er in die Finsternis des nächtlichen Waldes und gab Bakura und Marik die Zeit, die sie nur zu zweit verbringen sollten.

„Lass mich das klarstellen...“, meinte Marik, „Du hast mich nur geküsst, weil die Auftraggeberin es so wollte? War das wirklich alles?“

Bakura schwieg, so als müsste er sich seine Antwort gut überlegen. Dann aber antwortete er:

„Nein.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kemet
2014-01-22T03:24:29+00:00 22.01.2014 04:24
Ich bin zwar nicht ganz durch die Handlung durchgestiegen, aber dass es sich um eine Abridged-Fanfic handelt, ist mal was Neues und kurz gesagt: Ich liebe es! :)

Also Daumen hoch für Deine Fanfic.
Von:  Erenya
2013-09-26T23:24:26+00:00 27.09.2013 01:24
*fiept sich hier einen Ast ab*

Ah ich liebe die FF und ich liebe dich Plüschi dafür das du die für mich geschrieben hast, mit diesen ganzen Abridge Andeutungen und meinem Lieblingspaaring.
Ich bin gerade so glücklich, dass ich Pipi in den Augen habe und awwwww...
das kommt auf meine Favoliste, damit jeder die Großartigkeit dieser FF sehen kann.
+freu*
Nawwwwwww
ich liebe dich dafür Plüschi~
Tausend Dank.


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