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Insidious

The Demon Inside You
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorab eine kleine Info:

ANMERKUNG: Das es einen Film gibt, der Insidious heißt, wusste ich leider erst, als meine Schwester den Ordner auf meinem Laptop gesehen hat, in dem diese FF gespeichert ist – wodurch natürlich auch der Titel drauf steht – und sie mich gefragt hat, ob das irgendwas mit dem Film zu tun hat. Und dann hatte ich einfach keine Lust, mir einen neuen Namen zu überlegen…

Lest BITTE auch die Infos im Nachwort (nicht nur hier bei diesem Kapitel – das gilt auch noch für die anderen), da stehen oft Infos die ich dann nicht mehr in den Text einfließen lassen muss (kleine Erklärungen meinerseits oder der Disclaimer zum Beispiel).
Nebenbei: Ich hab mir gedacht, ich schreibe kein so langes mehr, wer also wissen will, was welches Zeichen bedeutet (ist zzwar meist offensichtlich, aber manchmal vielleicht auch verwirrend...im Prolog aber nicht so wichtig, also reicht es im Nachwort...) im Nachwort nachlesen. Und bitte stört euch nicht an meinen Millionen Rechtschreib- und Grammatikfehlern x.X und daran das das alles in einem großen Block steht und kein bisschen Einteilung hat >_< dann auf jeden Fall noch viel Spaß (den ihr hoffentlich haben werdet) mit meiner Geschichte (oder zumindest erst Mal mit dem Prolog davon) Komplett anzeigen

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Prolog

Heute war mal wieder ein anstrengender Schultag. Es ist jetzt schon ein Jahr her, seit Reborn zu uns gekommen ist und alles durcheinander gebracht hat. Ich bin zwar glücklich, mit allen meinen Freunden zusammen sein zu können…aber wie lange wird das noch andauern? Ein Jahr? Etwas weniger? Ich weiß es nicht…
 

Es ist mittlerweile bestimmt schon allen aufgefallen, das ich viel jünger und kleiner wirke, als alle anderen in meinem Alter. Dennoch kann ich es nicht. Ich kann ihnen nicht sagen, dass ich nichts mit ihnen zu tun haben will. Dieses eine Mal, kann ich nicht auf Emilias[*] Rat hören, auch wenn ich weiß, dass ich es eigentlich sollte. Wie auch immer…
 

Morgen schreiben wir eine Arbeit in der Schule. Mathe…ich werde mich wohl oder übel zusammenreißen müssen. Das Thema ist unglaublich einfach – wieder einmal. Aber ich darf keine Punkte haben, ich muss weiterhin dumm wirken. Ich darf mir keine Freunde machen – auch wenn ich diesen Punkt, dank Reborn und meinem Vater, komplett versaut habe – und darf nicht talentiert oder sportlich wirken. Ich muss ein no-name sein. Jemand, den keiner wirklich mag – und der keinem so richtig wichtig ist. Ich muss mich von meiner Mutter verabschieden und die Zeit mit ihr ausnutzen, gleichzeitig, muss ich mich mehr von ihr abkapseln, darf nicht mehr zu sehr an ihr hängen.
 

All das wurde mir aufgetragen…und bis vor etwa einem Jahr, hat das auch hervorragend funktioniert. Dann kam er und damit auch meine Probleme. Jetzt habe ich Freunde, bin bekannter geworden, habe eine Familie, wie sie ‚im Buche‘ steht und Leute, die auf mich zählen. Verdammt! 
 

Was, wenn ich gehen muss? Was, wenn sie mir schon morgen sagen, dass es Zeit ist? Dann bleibt mir wohl nichts weiter, als zu hoffen. 
 

Auf einmal werde ich von dem Geräusch, einer sich öffnenden Tür, aus meinen Gedanken gerissen. „Hey, Dame-Tsuna! Schreibst du nicht morgen eine Arbeit?“ – „Ja, in Mathe…“ antworte ich auf Reborns frage, der nun mitten in meinem Zimmer steht. „Verstehst du die Aufgaben die gerade Thema sind?“ – „Natürlich nicht…“ antworte ich monoton. Ich sollte mich nicht so ungewöhnlich verhalten. Normalerweise bin ich doch nie so…ist es vielleicht, weil ich vorhin in den Kalender gesehen und bemerkt habe, wie viel Zeit seit ‚dem Vorfall‘ vergangen ist? Als ich bemerkt habe, wie wenig Zeit mir womöglich noch bleibt? Mist! „Ähh…ich me-meine, ich hab vorhin mit Gokudera-kun geübt, aber ich bin nicht wirklich viel besser ge-geworden…“ stammele ich absichtlich, damit ich wieder etwas mehr wie ich selbst wirke. 
 

Stimmt, als kleines Kind, war ich wirklich unglaublich ängstlich und eine Heulsuse, aber das gab sich mit der Zeit. Da war mein Vater aber schon lange nicht mehr da. Und dann geschah ‚es‘ und alles änderte sich schlagartig. Mit einem „Hmpf…“ verlässt Reborn wieder mein Zimmer. Anscheinend, ist er es schon gewohnt. Ist aber auch klar, dass er bei mir verzweifelt – immerhin bin ich absichtlich blöd, es ist also unmöglich, das ich schlauer werde und Dinge lerne.
 

Jetzt, da er weg ist, kann ich mich wieder problemlos meinen Gedanken widmen. Leider… Jetzt habe ich die möglichkeit, wieder Angst zu bekommen. 
 

Ja, ich habe Angst. Angst, zu verlieren. Wieder. Aber ich kann nicht ewig bleiben, das weiß ich selbst nur zu gut. Denn ich bin schließlich nicht mehr so wie sie…
 

Ich bin kein Mensch mehr…
 


 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry, für den kurzen Prolog >.<

Btw.: In meiner Version, ist Tsuna immer noch „Decimo“ und nicht „Neo Primo“, das finde ich irgendwie besser…also wenn das überhaupt irgendwann mal zur Sprache kommen sollte, in der Geschichte…

Disclaimer: Mir gehört NICHTS von Reborn!, nur dieser Plot – da sie ja meinem debilen Hirn entsprungen ist – und alle OC’s die vorkommen, so wie die Abwandlungen an den eigentlich Charakteren. Alles andere gehört der – ehrenwerten – Mangaka: Akira Amano.

Legende der Zeichen:

Manchmal, wenn zum Beispiel Kleider beschrieben werden die ich vorher mal gesehen habe oder Musik läuft und es soll etwas bestimmtes ausdrücken oder ich empfinde es als wichtig, dann werde ich einen Link einfügen der euch das Lied, die Kleidung, oder die Person zeigen soll. Das alles, steht dann in einer solchen [*] Anmerkung, im Nachwort.

Dieses Zeichen: „…(irgendein Text)…“ heißt, das einer Spricht.

Dieses Zeichen: ‚…(Irgendein Text)…‘ heißt, das etwas in Anführungszeichen stehen sollte, es aber keine wörtliche Rede ist. Also z. B.: „Das ‚Ding‘, ist echt hässlich.“

Das: ~Tsu~ heißt das gerade alles aus der Tsuna-Sicht geschrieben ist, wenn ein ganzes Kapitel lang nichts da steht (z.B. im Prolog, aber ob noch mal ein solches Kapitel kommt weiß ich noch nicht, ihr müsst wissen das ich noch nicht sehr viel weiter voraus gedacht habe, als den ersten Satz, des nächsten Kapitels… Diese Angewohnheit, ist ein Grund mehr, warum ich schlecht im Schach spielen bin…) dann heißt das automatisch, das es aus der Sicht von Tsuna ist, da das mein Hauptprotagonist ist. Es kann aber auch mal aus der Sicht eines völlig fremden oder einer unbedeutenden Person sein, wenn es die Situation erfordert. Möglicherweise werde ich auch mal aus der Neutralen Sicht schreiben, so als gäbe es einen Erzähler (3. Person eben) ansonsten schreibe ich aber eher aus der 1. und 2. Person ;) Komplett anzeigen

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