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Stay forever

Fast schon zu nahe...
von

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Einander einstehen?!

Es war stockdunkel, nur der Mond spendete etwas Licht, als ein kleiner Stein gegen eine Fensterscheibe prahlte.

„Hey….Darian!“, zischte der Schwarzhaarige und suchte nach einem weiteren Stein, den er werfen konnte, als er merkte das ein kleines Licht hinter dem Fenster anging.

„Was ist denn?!“, kam es so leise wie möglich zurück und blaue Augen tauchten in der Dunkelheit auf.

„Kommst du runter?!“

„Was…jetzt?! Es ist kurz nach 12, wir haben morgen bzw. heute Schule.“, murrte der Rothaarige und sah zum anderen runter.

„Ach komm schon!!!“, sagte er und grinste etwas frech.

„Marco…wir haben morgen Schule…außerdem dürfen wir nicht mehr um die Zeit raus.“

„Sei doch kein Spielverderber!!“, brummte der Jüngere und fischte mit einem Mal eine Zigarette raus, die er auch anzündete.

„Hat man es dir nicht verboten?!“, sagte der Kleinere, als er am Rankgitter hinunter stieg.

„Auch wenn es einem verboten wird, muss man sich ja nicht daran halten.“

„Du mal wieder.“, sagte er nur seufzend.

„Deswegen bist ja auch immer noch mein Freund, der mich immer darauf hinweist.“ Er grinste nur und zog ihn mit. „Und da du jetzt von deinem Turm hinunter geklettert bist, Prinzessin. Können wir ja los.“

„Normal wird die Prinzessin von ihrem Prinzen gerettet.“, scherzte Darian und Marco schmunzelte leicht vor sich hin.

„Ich sehe aber nicht aus wie die Prinzen vom Märchen. Die sind meist mit goldenen Haar und strahlenden Zähne, sowie das Bravste was es gibt.“, widersprach er ihm.

„Und sehe ich etwa aus wie eine Prinzessin?! Die sind meist blond oder brünett gelockt….und schreien bei jedem Fipsen und Picksen.“, sagte er theatralisch, wo der Schwarzhaarige anfing zu glucksen. „Lachst du mich aus?!“

„Nein…ich doch nicht.“ Er fing an zu lachen und strich dem Beleidigten etwas durch die rötlichen Locken. „Das mit den Locken stimmt aber schon mal.“

„Ich hasse sie, dass weißt du…“, murrte er und zog den Reisverschluss seiner Jacke höher.

„Ich weiß.“, kam es schon fast flüsternd von Marco, als er dem verhassten Etwas einen Kuss gab. „Komm gehen wir weiter…hier erwischen sie uns noch.“

Darian nickte nur etwas irritiert, nachdem der andere das getan hatte. Er ließ sich mit ziehen, wo er den anderen etwas betrachtete. Von ihm gerettet zu werden, war so an sich nicht schlecht, dachte er und war etwas von seinen Gedankengängen überrascht.

Seit wann dachte er denn das? Marco ist doch kein Prinz, schon gar nicht sein persönlicher.
 

Sie gingen zu einem Skater Park, wo sich abends und nachts oft die Jugendlichen aufhielten und sich immer etwas amüsierten. Also meistens tranken und besoffen herumalberten.

„Hey, na ihr beiden.“, sagte ein großgewachsener Junge und grinste sie dämlich an.

„Hey, Louis.“ Marco begrüßte ihn mit einem Handschlag, wo Darian nur etwas beäugt wurde.

„Hat sich das Püppchen heraus getraut.“

„Ich bin kein Püppchen. Ich denke nur an wichtige Dinge wie Schule.“, zische Darian genervt und wandte sich von dem Idioten ab.

„Darian, komm her.“, sagten zwei Mädchen und sahen ihn lächelnd, wo er zu ihnen ging.
 

„Und hast du mal wieder eine am Start?!“, fragte Louis den Schwarzhaarigen und grinste breit.

„Nö…irgendwie gefällt mir keine…“

„Sie muss dir doch nicht gefallen. Hauptsache du hast etwas fürs Bett.“, sagte der Blonde lässig und bekam von den Mädchen nur einen augenverdrehten Blick zu geworfen.

„Wenn sie nicht gefällt, macht es doch keinen Spaß.“

„Ach, man…was gefällt dir denn?!“, fragte der Ältere und reichte ihm ein Bier.

„Süß, aber irgendwie stur köpfig. Wo man etwas knabbern muss, bis sie ganz weich wird und alles mit sich machen lässt.“ Er grinste leicht.

„Also auf die Feurigen…“

„Wenn du das so sagst.“

„Dann such dir eine Rothaarige, denen sagt man doch nach das sie ganz feurig im Bett sind.“ Louis lachte laut auf und klopfte ihm etwas auf die Schulter.

„Du spinnst doch…“

„Tue ich doch gar nicht…du…“ Er beugte sich etwas zu ihm. „…kannst ja mal ausprobieren. Du hast zumindest etwas Rothaariges in deiner Nähe zum Testen.“

„Wie!?“

„Na….da…“ Er deutete unauffällig auf Darian, der sich mit den Mädels unterhielt.

„Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er ist mein bester Freund.“, schrie er ihn aufgebracht an, wo die anderen ihn ansahen.

„Hey…“ Louis hielt ihm den Mund zu und Darian sah verwirrt zu ihnen rüber.
 

„Kann es sein, dass sie wieder mal was planen. Bei Louis wie man nie.“, seufzte die Blonde und rieb sich die Stirn. „Solch einen idiotischen Bruder hätte sie mir ersparen können.“

„Ach komm Luisa, dass schaffst du schon. Du bist viel taffer als er.“, versuchte Ina sie auf zu muntern.

„Danke.“ Sie lächelte etwas erheitert. „Und Darian hast du schon ein Auge auf etwas Süßes geworfen? Ich denke mal, dich würden schon ein paar süße Mädels dankend annehmen.“

Der Rothaarige schüttelte den Kopf. „Habe auch nicht wirklich Zeit für so was…“

„Ach Darian…du und dein engstirniges Denken…klar ist Schule wichtig, aber schöne Gefühle solltest du deswegen nicht verschließen.“, schimpfte die 18 Jährige mit ihm.

„Mmm…ja…“

„Vielleicht ist er ja schon unglücklich verliebt und traut es uns nicht zu sagen.“, sagte Ina und kicherte etwas.

„Was bin ich gar nicht…“, sagte er und wurde mit einem Schlag puderrot.

„Oh, hat Ina etwa Recht?! Wer ist es?! Rück raus, sonst lasse ich dich nicht mehr schlafen.“ Sie packte ihn an der Jacke und sah ihn direkt an. Er starrte zurück und schluckte leicht. „Und?!“

„Ich habe niemanden…ehrlich.“, sagte er betont ruhig, aber sie beäugte ihn noch etwas.

„Na gut…wenn du es nicht sagen willst, musst du es auch nicht tun. Aber wenn du bereit bist, will ich es als Erstes wissen.“, befahl sie ihm und der andere nickte brav. „Ach, Darian…kleiner süßer Darian.“ Sie schlang ihre Arme um dessen Hals und drückte ihn, wo sie ihn direkt an ihre Brust presste.

„Luisa…“, sagte er erstickt und die Ältere grinste frech, worauf sie ihn noch fester drückte. Ina kicherte amüsiert, wie der Rothaarige um sein Leben zappelte.

„Luisa, ich glaube, langsam solltest du ihn loslassen.“ Die Brünette lächelte sie lieb an und die Blonde hatte Erbarmen und ließ ihn los. Darian schnappte nach Luft und hatte ganz gerötete Wangen.

„Wolltest du mich umbringen?!“

„Ich wollte dir Wärme schenken…“ Sie breitete schon die Arme aus und kicherte, aber der andere wich verschreckt weg. Ihre blauen Augen glitzerten ihn etwas, als sie plötzlich umarmte wurde, wobei der andere ihre Haare durchwuschelte, was die Blondine nicht abkonnte.

„Ah, nein…Darian!!!!“, schrie sie entsetzt und fing diesmal an mit zappeln. Darian lachte nur erheitert und machte munter weiter, als die gemachten Finger der Älteren in dessen Haar griffen und ihn auch massakrierten.

Nach einigen hin und her, standen beide zerrupft und außer Atem gegenüber. Sie sahen sich direkt an, als sie beide anfingen zu lachen.

„Du siehst ja aus…“

„Ich? Sieh dich erst mal an.“, sagte Darian lachend und strich seine Haare zurück.

„Du siehst schlimmer aus.“, setzte Luisa fest, wo sie aus ihrer Tasche eine Bürste holte und wollte das Chaos beseitigen. Nach ein paar gekonnten Handgriffen sah sie wieder ansehnlich aus, was sie aber auch schon war. Luisa war ein hübsches, blondhaariges Mädchen, die jetzt eine Ausbildung zur Kosmetiker machte, wo sie nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum Meister machen will. Denn sie hatte vor einen eigenen Laden zu eröffnen, was sie auch sicherlich schaffen würde. Da sie einen starken Willen besaß und immer versuchte alles zu schaffen, was sie sich vorgenommen hatte.
 

„Willst du auch?!“, fragte sie Darian, der schweigend die Bürste entgegen nahm, aber nach kurzem schon verzweifelte, da sich seine Haare verhakt hatten. „Ach, armes kleines Bübchen.“ Sie nahm die Bürste und kämmte vorsichtig die Locken. „Willst du nicht mal etwas mit den Haaren machen?!“

„Sehen immer doof aus…“, murmelte er.

„Wollen wir mal nicht kletten?!“

„Ist doch nicht gut fürs Haar.“

„Nur mal testen und wenn es nicht gefällt, sind die Locken beim nächsten Waschen wieder da.“

„Okay…“, sagte er und lächelte etwas.
 

„Hey, ihr Hübschen.“, sagte plötzlich jemand und umarmte Luisa von hinten, wo er auch Darian erwischte.

„Oh…Kai…was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?!“, fragte die Blonde den anderen und bekam nur ein grinsen.

„Müsste ich arbeiten, wäre ich nicht hier.“ Er grinste sie lieb an, als er ihr einen Kuss auf die Nase gab. „Na…Rosenrot…“, begrüßte er Darian, der ihn mit großen Augen ansah.

„Du hast ja einen neuen Piercing.“, sagte er und deutete auf dessen Augenbraue.

„Schick, oder?!“

„Seit wann, hast du denn den?!“, sagte jetzt Luisa entsetzt. Denn sie war eigentlich seine Freundin und als solche sollte das eigentlich zuerst wissen.

„Heute stechen lesen.“

„Kai, irgendwann kommst du nicht mehr durch die Flugkontrolle.“, sagte Louis und lachte amüsiert.

„Ach, Quatsch…so viel habe ich nun auch nicht.“, sagte der Ältere, wo er sich durchs Haar strich und verschmitzt lächelte, wo sich die beiden Piercings am Mund etwas bewegten.

„Kai, irgendwann hörst du auf damit, ja?!“, fragte Luisa und sah ihn lieb an.

„Ja…“, sagte er brav und küsste ihre Stirn.

„Gut…“ Sie grinste etwas, wo sie Darians Haare weiter kämmte.

„Kämmt ihr euch jetzt gegenseitig die Haare!?“, fragte der Schwarzhaarige und sah ihnen zu.

„Jetzt mal ja…“

Kai kam etwas näher zu ihnen, wo er anfing an Darians Haar zu fummeln.

„Was machst du da?!“, fragte der Rothaarige verwirrt und sah zu ihm.

„Keine Panik, mache nichts Schlimmes.“

Er flechtete einen kleinen Zopf, als er seiner Freundin eine Spange klaute und sie ihm reinmachte.

„Fertig.“, sagte er stolz, wo Louis anfing zu lachen.

„Jetzt sieht er aus wie ein Mädchen.“, scherzte er, wo Darians Gesicht sich verfärbte.

„Bist doch bescheuert!“, murmelte der Jüngere beschämt und wollte sie wieder rausmachen, als Luisa ihn festhielt.

„Lass es doch!“

„Ja, sieht gut aus!“, lobte Kai ihn, wo der andere ihn ansah und leicht nickte. Marco sah ihnen schweigend zu und konnte den Älteren irgendwie nicht ab. Kai war schon ein angenehmer Zeitgenosse, man konnte mit ihm feiern und etwas unternehmen. Doch wie Darian ihn immer anblickte und der Schwarzhaarige zurück blickte, das piekte etwas in seinem jugendlichen Herzen.

„Darian…“

„Ja?!“, fragte der Rothaarige und sah den anderen an.

„Gehen wir heim?!“

„Ähm…ja, okay. Bis dann!“ Er gab Luisa noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich.

„Passt auf euch auf!“

„Keine Sorgen, ist ja nicht weit.“ Er lächelte sie lieb an, wo er mit Marco ging.
 

Louis sah ihnen nach, wo Marco an Darians Zopf rumzupfte und versuchte ihn zu lösen.
 

„Marco, hör auf.“, sagte der Rothaarige und versuchte den Zopf zu schützen.

„Sieht doch dämlich aus.“, murrte er, als die Spange rausmachte.
 

„Hm….“ Der Blonde nahm einen Schluck von seinem Bier und überlegte etwas.

„Alles okay, Louis?!“, fragte seine Schwester ihn. „Hast du dich etwa in einen der beiden verguckt?!“ Sie grinste ihn frech an, wo der Jüngere sie argwöhnisch ansah.

„Bist du doof?! Ich verliebe mich doch nicht in einen Kerl…“

Luisa schmunzelte und tätschelte seinen Kopf.

„Aber kann es sein…dass was zwischen den beiden ist? Hat Darian irgendetwas gesagt?!“

„Wie…!?“ Sie sah ihn überrascht an, als sie noch die wagen Silhouetten von den beiden sah.

„Na…wenn man sie so beobachtet, ist das schon was komisch!“

Sie hielt sich nachdenklich den Kopf und brütete über dessen Worte.

„Auch wenn es so wäre, ist es doch egal! So lange man glücklich ist.“, sagte Kai und umarmte seine Freundin, die ihn ansah.

„Stimmt schon, aber…es ist immer schwierig…“

Der Schwarzhaarige nickte zustimmend, wo Ina etwas bedrückt dreinsah.

„Mal abwarten und Tee trinken. Kommst du mit?!“ Louis sah seine Schwester an, wo sie zum Größeren sah.

„Hast du morgen frei?!“

Er schüttelte etwas den Kopf und gab ihr einen Kuss.

„Aber morgen…“

„Gut…“ Sie lächelte leicht und verabschiedete sich liebevoll von ihm. „Schlaf gut. Arbeite nicht so viel. Melde dich morgen dann mal!“

„Danke, ja und ja mache ich!“, antwortete er grinsend und küsste sie.

„Tschüss.“

Die Zwillinge und Ina gingen in die eine Richtung, der Schwarzhaarige in die entgegen gesetzte.
 

„Wieso wolltest du denn schon los?!“, fragte Darian nach einer Weile, da der Jüngere die ganze Zeit schwieg.

„Du willst doch immer pünktlich zur Schule.“, murrte er gegen seine Zigarette und zog an ihr.

„Marco, nuschle doch nicht so. Ich versteh dich kaum. Hast du etwa schon so viel getrunken?!“ Der Rothaarige beugte sich etwas zu ihm, um ihn besser zu verstehen.

Marco schielte etwas zu ihm und nahm den süßen Duft des anderen wahr. Er hatte wohl wieder das Shampoo seiner Stiefschwester genommen und roch jetzt nach Granatapfel.

„Und?!“, fragte er nochmals und sah ihn direkt an, wo der Schwarzhaarige stumm zurück blickte. Er blinzelte wartend.

„Egal.“, sagte er dann doch endlich.

„Okay…“ Darian sah ihn etwas irritiert an und zuckte dann mit den Schultern.
 

„Dann schlaf deinen Rausch aus!“, sagte der Rothaarige lachend und wollte wieder hoch zu seinem Zimmer klettern.

„Kann ich noch mit hoch?!“, fragte Marco.

„Ja, klar…“ So stiegen die beiden rauf und der Schwarzhaarige setzte sich aufs Bett des anderen.

„Hast du deine Hausaufgaben gemacht?!“

„Ja…“, sagte er karg.

„Geht’s deiner Mama etwas besser?!“

„Ja, kommt langsam klar.“

„Und wie geht’s dir?! Es ist zwar schon etwas her, aber so was ist eben nicht leicht zu verkraften.“, sagte er ruhig und zog sein Schlafzeug an.

„Geht so…“, murmelte er und sah etwas aus dem Fenster, wo er sein Haus sah und wie noch das Licht im Zimmer seines Bruders an war.

„Hat er wieder Damenbesuch!?“, fragte der Rothaarige lächelnd und setzte sich zu ihm.

„Kann schon sein…wenn er Ferien hat, dann ist er nicht mehr zu halten.“ Er grinste etwas, was Darian erfreute.

„Du fängst hoffentlich nicht auch so an…“, scherzte der Kleinere, worauf der Schwarzhaarige ihn ansah.

„Wieso?!“

„Das ist doch nicht gut, wenn der beste Freund, jede Woche eine andere hätte.“

„Ich hoffe nur das du dich brav verhältst.“, sagte er leise, was Darian wieder mal nicht richtig verstand.

„Wie?!“ Er beugte sich wieder vor, als er zwei Hände an seinem Nacken spürte und im nächsten Moment zwei weiche Lippen auf seinen eigenen. Seine Augen wurden groß, da er einfach von seinem besten Freund geküsst wurde! Wieso tat dieser das?!

Marco sah ihn etwas an, als er den Kuss vorsichtig verstärkte. Er wusste, dass sein Gegenüber noch nie geküsst hatte, was ihn innerlich etwas erfreute. Der erste sein zu dürfen.

Darian zuckte leicht zusammen und drückte seine Hände gegen dessen Brust, wo er ihn von sich wegschob.

„Wieso…Marco!?“, hauchte er und atmete tief durch. Der Schwarzhaarige sah auf dessen Lippen herab und bemerkte, dass sie leicht gerötete waren.

„Gute Nacht.“, war seine Antwort und stieg aus dem Fenster, ließ den anderen einfach verwirrt sitzen.
 

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Hoffentlich hat es euch gefallen. Wünsche weiterhin viel Spaß bei den nächsten, folgenden Kapitel.
 

Bis zum nächsten Mal ^^
 

LG KC



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