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Der verzauberte Elbenspiegel

von

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So, nun wieder ein Chap!
 

Mal so ne Frage! Schreib ich nur so einen großen Mist, dass es gar niemand liest? Wenn es jemanden gefällt, was ich ja bezweifle, dann meldet euch bitte mit einem Kommetar. Bitte, es ist nämlich arg deprimierend, wenn dich keiner wahr nimmt.
 

Nun zum Chap: Mir gehört nichts außer meiner kranken Fantasie.
 

Viel Spaß beim Lesen! Wenn es jemand liest!
 

~*~
 

Die Sonne schien durch das runde Fenster, direkt auf das bequeme Bett, in dem Elijah gerade erwachte. Es war angenehm warm, die Vögel zwitscherten und er hatte richtig gut geschlafen. (So ein Tag wünschte er sich immer!)

Nun ließ er das Geschehene noch einmal Revue passieren:
 

Nachdem sich gestern der Spiegel aufgelöst hatte, brach er beinahe zusammen.

Wie sollte er innerhalb von DREI Tagen den Spiegel in ganz Mittelerde suchen, zumal er ja jetzt verschwunden war. In drei Tagen musste er wieder in Neuseeland sein, denn dann sollte endlich sein Dreh beginnen.

Training hatte er noch nötig und jetzt schon vermisste er Billy, Sean, Dom und alle anderen.
 

<<Ob Frodo es schafft, meine Rolle ohne Training und ohne Text in einer ganz anderen Welt zu bewältigen?>> Elijah war verzweifelt.

<< Frodo kennt so viel nicht: Billy und alle anderen Schauspieler; das Haus, in dem ich wohne; das Essen; Autos; Filme; was ein Schauspieler ist?; die Geschichte des "Herrn der Ringe", wo er die Hauptperson ist.>>

Und noch etwas fiel ihm auf: Frodo sollte Ian McKellen(oder für Frodo Gandalf) suchen solle, aber er war ja gar nicht da.
 

Noch eine Weile saß er ruhig da und versuchte die bösen Gedanken weit weg zu schieben. Naja, jetzt konnte er ja auch nichts mehr ändern . . .
 

Er stand auf und ging in die Küche, wo er sich Tee machte und Kuchen aß. Sehr fehlte ihm sein Kaffee, der ihn jeden Morgen aufpäppelte.

Auf dem Weg nach draußen traf er, auf einer Bank vor der Hobbithöhle Bilbo Beutlin, Frodos Onkel. Er gesellte sich zu ihm, am ganzen Körper vor Nervosität zitternd.
 

"Na mein Junge, in drei Tagen ist es soweit und dann ist mein hundertundelfzigster Geburtstag. Morgen kommen die ersten Gäste und wir beginnen die Festweise zu schmücken."
 

Elijah wusste nun, was passieren sollte: Zu Bilbos Geburtstag kommt das ganze Aueland, Bilbo wird verschwinden und er bekommt den Ring. Zusammen mit Pippin, Merry und vor allem Sam wird er sich auf den Weg nach Bree machen, dort werden sie auf Aragorn, dem König von Gondor im Exil treffen, vorher treffen sie jedoch zum ersten mal auf die Nazgûl, die Ringgeister. Zu fünft werden sie sich dann auf die Reise nach Bruchtal begeben, wo sie wieder von Nazgûl angegriffen werden und er von einer Nazgûlklinge verletzt wird. Von Arwen, auf Asfaloth, wird er zu ihrem Vater, Elrond, gebracht, der ihn heilt. Beim Rat von Elrond finden sich die neun Gefährten (Frodo, Sam, Pippin, Merry, Gandalf, Aragorn, Legolas, Gimli und Boromir).
 

Nun hatte Elijah nur noch Angst, Panik und hoffte, dass nichts so kommen würde.
 

An diesem Tag passierte nichts weiter, als reden und später ins Bett gehen und schlafen . . .
 

Der Schauspieler schlief wieder so lange, bis er von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Bilbo hatte das Frühstück schon bereitgestellt.
 

"Wie möchtest du eigentlich die Festwiese schmücken? Wenn du magst kann ich das auch tun? Ich kann sofort eine Skizze anfertigen. Soll ich?", aus Elijah kamen die Worte nur so geflossen. Irgendetwas wollte er an diesem Tag tun, ohne mit den Gedanken abzuschweifen an Frodo und an die Zukunft.
 

Zusammen räumten sie den Tisch ab und dann ging es los. Er machte sich auf den Weg zur Festwiese, wobei er erst einmal den falschen Weg einschlug. Aber irgendwann fand er es.
 

An einem schattigem Plätzchen versuchte er sich an der Skizze.

Nach getaner Arbeit kam er mit einem breiten Lächeln zurück.
 

Bilbo war von ihr begeistert und erzählte Elijah sofort, wer schon alles gekommen war und wer ein Geschenk hinterlassen hatte.
 

Nach dem zweiten Frühstück, verließen Bilbo und Frodo das Haus. Auf der Festwiese fanden sich schon weitere Gäste ein.
 

Am Abend nach getaner Arbeit schlief Elijah wieder recht schnell ein.
 

Und wieder wurde er am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen geweckt. Die Arbeit verging wie im Flug und ganz erschöpft schlief er ein . . .



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