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Pregnant - and now?

von

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Suna – fünf Tage später
 

Als Temari gerade auf den Weg zu Gaara war, explodierte im nächsten Moment etwas und sie musste husten.

„Mist, schon wieder nicht!“, hörte man es aus den Gewächshäusern.

Genervt war Temari kurz davor ihren Kopf gegen einen Baum zu schlagen.

Im Moment lief gerade gar nichts rund.

Sie musste noch die ganzen Einladungen schreiben, den Festsaal organisieren, die Deko Planen, den Ablauf der Hochzeit festlegen.

Dann noch welche Lieder in der Kirche und welche dann bei der Feier gespielt werden, am aller wichtigsten natürlich das Hochzeitskleid und weiß der Kuckuck was noch alles.
 

„Gaara!“

Sofort stand der Kazekage hinter seinem Schreibtisch auf.

„Ja, Temari?“

„Ich halte das nicht mehr aus!“

Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch.

„Was denn, Temari?“

„Das ganze Chaos hier im Dorf!“

„Ich weiß nicht was du meinst, Temari.“

Temari währenddessen fragte sich nur ob er so blöd tat, als sie dann auch noch einen Typen am Fenster vorbei fliegen sah.

Obwohl runterfliegen das bessere Wort war.

„Wenn man einmal bei den Medizinischen Leuten anfängt die rein gar nichts können außer mit ihrem Chakra Wunden zu heilen, dann kommt noch hinzu, dass alle im Dorf verrückt spielen! Kommt nur mir das so vor?“

Gaara seufzte.

Das mit seinen Medizinischenfachkräften konnte er nicht abstreiten.

„Ich glaube du reagierst nur etwas wegen der Hochzeit über.“

„Ich reagiere überhaupt nicht über?!“

Im nächsten Moment klopfte es an der Tür.

„Ja?“, kam es von Gaara.

Er wollte gerade etwas sagen, da erkannte er mich.

Temari erkannte mich durch mein Cape jedoch noch nicht.

„Ihr habt länger als erwartet gebraucht“, kam es von Gaara und ich lächelte während ich mir meine Kapuze runter strich.

„Man soll sich doch nicht hetzen, Gaara.“

Temaris Augen weiteten sich und sie fiel mir um den Hals.

„Na endlich bist du da! Ich kann schon nicht mehr! Das ist der Horror!“

Gaara verdrehte seine Augen.

„Ist eure Reise hier her Problemlos verlaufen?“, fragte er und trat um den Schreibtisch herum.

„Nein!“, kam es empört von meiner Tochter. „Drei Mal angegriffen worden, blöde Sandstürme und ich habe Sand im Schuh!“

Lächelnd strich ich ihr durch die Haare.

„Ich bin müde, Mama!“

Mit glänzenden Augen kniete Temari sich runter zu ihr.

„Hallo Kleine. Ich bin Temari und das dort ist mein Bruder, Gaara. Er ist der Kazekage in diesem Dorf.“

Sie nickte.

„Mein Name ist Daiya…“

„Sie sieht Sasuke verdammt ähnlich“, bemerkte Gaara, was ich nur bestätigen konnte.

„Das stimmt, Gaara.“

„Mama!“, fing die Kleine sofort wieder an.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf.

„Können wir in eurem Gästezimmerschlafen?“, fragte ich deswegen Gaara. „Ich würde mich natürlich wieder um eure Medizinluschen kümmern, wenn ich nicht gerade mit Temari unterwegs bin.“

„Bitte Sakura. Damit würdest du uns einen riesen Gefallen tun“, kam es von Temari und sie brachte uns sofort zu unserem Gästezimmer wo wir unsere Sachen ablegten und sich Daiya sofort aufs Bett haute und einschlief.

„Gut, dann erstellen wir einmal eine Liste von den Dingen, die du noch erledigen musst“, sagte ich und griff nach Stift und Papier.“

Temari überlegte.

„Gut…Also mir fehlen noch die Einladungen. Die müssen noch geschrieben werden. Das Hochzeitskleid, der Festsaal, die Dekoration für den Festsaal. Dann wäre dann noch der Ablauf der Hochzeit, die Musik bei der Trauung und die danach beim Essen und Feiern. Ich wollte dann auch noch Platzkärtchen schreiben, für die Sitzordnung beim Essen. Ich weiß auch noch nicht welche Blumen ich haben will. Die Hochzeitstorte habe ich auch nicht und…“

„Willst du wirklich einen so großen Wind rum machen?“, fragte ich sie und sie sah mich verständnislos an.

„Natürlich!“

Während sie weiter aufzählte wusste ich, dass wenn ich Sasuke heiraten werde, wir das nicht so an die große Glocke hängen werden, und das auf jeden Fall viel schlichter machen werden.

Seufzend legte ich den Stift weg.

„Wir müssen die Einladungen unbedingt noch heute schreiben, doch dafür müssen wir den Ort der Trauung angeben und wo gefeiert wird.“

„Getraut werden wir mitten in der Wüste vor Suna. Dort werden wir…“

„Nein“, unterbrach ich sie. „Das funktioniert nicht.“

„Warum?“

„Da fliegt dir der ganze Sand um die Ohren.“

„Aber…“

„Weiß Shikamaru von dem ganzen drum herum überhaupt?“

„Nein, warum sollte er?“, fragte sie mich und ich griff mir an die Stirn.

Shikamaru, es wird schwierig deinen Standpunkt hier zu vertreten.

Sorry.

„Was ist wenn ihr wo anders heiratet?“

„In Suna findet man keinen schönen Ort zum heiraten. Ich will vor der Stadt heiraten!“

„Shikamaru wird die Aufmerksamkeit gar nicht gefallen Temari…“, versuchte ich es auf diesen Weg.

„Mir egal. Das ist mein großer Tag, verdammt noch einmal!“

Ich klatschte mir meine Hand ins Gesicht.

„Gut, ok. Ich werde mir dafür etwas einfallen lassen. Gibt es einen Windgeschützten Ort vor Suna?“

„Nein.“

„Dann machen wir ihn Wind geschützt…Gaara wird dich hassen, Temari.“

„Ach was.“
 

„Ich hasse dich dafür Temari!“, kam es von Gaara als er von Temaris Idee und meiner Umsetzung davon Windbekam und in das Zimmer stürzte in dem Temari, Daiya und ich gerade fleißig am Einladungen schreiben waren. „Und dich auch Sakura.“

„Hey. Ich bin nur für die Umsetzung zuständig“, verteidigte ich mich.

„Hättest du es ihr nicht ausreden können?!“

„Ich habe es versucht“, kam es von mir. „Um Shikamarus Willen.“

„Du musst doch nur eine Stunde den Sand außerhalb von Suna im Zaum halten“, meinte Temari gelassen.

„Das geht aber nicht so einfach wie du es dir vorstellst.“

„Idee!“, kam es von mir.

„Ist die angenehmer für mich?“

„Eigentlich schon“, kam es von mir. „Wir werden vier Steher aufstellen und darüber und auf drei Seiten ein weißes Tuch spannen. Das hält den Sand ab und alle geladenen Leute nähmen in den Sesseln dahinter platz und vorne wo offen gelassen wurde steht der Altar wo ihr hinschreitet.“

„Kann ich mir nicht vorstellen“, sagte Temari.

„Das machen wir Sakura. Ich weiß was du meinst!“, damit kam die Absegnung von Gaara bevor er auch schon wieder verschwand.

„Aber Sakura ich…“

„Keine Wiederworte, Temari!“, fuhr ich sie an. „Ich versuche deine Meinung und Shikamarus zu vermischen, ok? So das sie euch beiden gefällt und nicht nur dir. Kapiert?“

„Nein“, meinte sie und ich schüttelte verständnislos den Kopf.

„Eine Hochzeit muss doch euch beiden gefallen. Oder nicht?“

„Shikamaru gefällt doch sowieso nichts“, murmelte sie.

„Sag bloß, ihr habt euch gestritten. Kurz vor der Hochzeit“, kam es von Daiya. „Ist ja ätzend.“

„Ach deswegen hast du dich so in die Idee verbissen“, kam es von mir.

Darauf ging Temari nicht ein und wir schrieben weiter die Einladungen die wir dann alle verschickten.

Beim Rückweg kam Temari mit der zweiten Idiotischen Idee um die Ecke.

„Wie wäre es mit Festständen?“

„Nein“, kam es sofort von mir.

„Nach der Hochzeit sollten sie wo hin wo es schön ist“, kam es von mir.

„Und was ist“, meldete sich Daiya zu Wort und drehte sich um sich selber. „Wenn wir nur den Hauptplatz nehmen würden? Hier überall am Rand die Tische aufstellen würde und in der Mitte einen Tanzboten. Würde das nicht gehen?“

Ich lächelte.

„Trauung bei unter gehender Sonne. Essen im noch übrigbleibenden Sonnenlicht und Tanzen unter dem Mond und ein paar Lichterketten und Pappierlampions beleuchten das Ganze dann“, kam es von mir während ich mir alles vorstellte.

„Das hört sich wunderbar an“, kam es von Temari. „Ich geh das mit Gaara absprechen. Kommt ihr mit?“

„Daiya kommt mit dir mit. Ich muss noch zu euren Medizinischengenies. Holt mich dann von dort ab.“

„Ok.“

Daiya war zwar nicht glücklich, aber sie verstand warum ich sie an Temari hängte.

Wer wusste, was Temari ihrem Bruder erzählte wobei ich zugestimmt hätte.
 

Gewächshaus
 

Als ich dort ankam, gingen die Türen auf und ein paar frustrierte Ärzte kamen heraus.

„Noch immer nichts dazu gelernt?“, fragte ich und hatte schon meine Hände in die Hüfte gestemmt. „Ihr seid echt zu nichts zu gebrauchen.“

„Haruno-sama! Sie sind wieder da!“

Überrascht blickte ich mir alle an.

Warum freuten die sich, mich wieder zu sehen?

Ich hatte die vor gut vier Jahren wie Sklaven behandelt…

Sadisten?

„Wir geben zu wir sind zu nichts zu gebrauchen…“

„Würden Sie uns wieder unterrichten?“

„Bitte, Haruno-sama!“

Ich konnte förmlich sehen wie die vor mir kuschten.

Das war ja schon fast ein bisschen unheimlich.

„Sakura? Du bist hier?“

„Ach, Kankuro. Du kommst genau richtig“, meinte ich. „Hast du die nächsten fünf Stunden etwas vor?“

„Nein, wieso?“

Ich lächelte ihn an und schlug ihn Ko bevor ich ihm etwas ins Blut spritzte.

Jeder Gewächshausgruppe überreichte ich eine Ampulle des Giftes.

„Es ist ein Betäubungsgift. In 5 Stunden wachte er auf. Bis dahin ist ihr Zeitlimit ein Gegengift zu finden. Wer gewinnt, bekommt ein Lob von mir. Berichte werden nach Ablauf der fünf Stundenfrist geschrieben und innerhalb von zwei Stunden bei mir im Gästezimmer bei den Sabakunos abgegeben. Noch Fragen?“

„Was ist wenn wir das nichts schaffen?“

Ich lächelte.

„Das wollt ihr nicht wissen“, damit waren die drei am arbeiten und ich lehnte Kankuro an einen Baum in der Nähe.

„Sorry Kankuro. Das du als Versuchsobjekt herhalten musst“, kam es von mir.

Bin gespannt ob sie es schaffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-05-25T20:41:08+00:00 25.05.2014 22:41
armer kankuro xD cooles kapi^^
Von:  LiasWelt
2014-05-19T17:20:43+00:00 19.05.2014 19:20
Wann gehts den endlich weiter??
Antwort von:  Diane-cry
20.05.2014 07:08
Joa...Hoppla...^^'
Ich werde mich sofort daran machen sie hochzuladen.
Eig. sind sie ja alle schon fertig und warten nur darauf von mir hochgeladen zu werden.
Mein Fehler ^^'
Danke für die Erinnerung.
BB
Dia


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