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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Als ich aufwachte, tat mir alles weh.

Wie ich feststellte lag ich zwar in meinem Bett, aber auf mir lagen meine beiden Kinder und neben mir lag Sasuke.

Schwerfällig schlängelte ich meine Hand unter Daiya hervor bevor ich sie auf Sasukes Brust legte und mein Chakra aufflammen um zu sehen ob es ihm gut geh.

„Geht es Papa gut?“, hörte ich Daiyas verschlafene Stimme und auch Shin begann sich zu rühren.

„Ja…Deinem Papa geht es gut“, sagte ich und strich ihm durch die Haare.

Shin und Daiya krochen von mir runter und zu Sasuke rüber.

Ich wollte gerade rüber greifen um die beiden davon abzuhalten, da bekam ich einen Stich in die Brust und setzte mich sofort auf.

Im nächsten Moment wollte ich mir mit meinem Chakra die Schmerzen lindern, doch ich schaffte es nicht.

Ich hatte zu wenig Chakra.

Meine Augen glitten zu Sasuke der sich langsam zu regen begann.

„Wie geht es dir?“, fragte ich und er hustete.

„Blendend.“

Sarkasmus lässt grüßen.

„Frühstück?“, fragte ich und sofort waren Daiya und Shin Feure und Flamme dafür.

Ich rang mich aus dem Bett und bemerkte, dass ich ein weißes Nachthemd anhatte.

Schulterzucken schnappte ich mir den Haarreifen vom Nachttisch um ihn mir in die Haare zu stecken, damit diese mir nicht weiter ins Gesicht fielen.

Als ich die Küche betrat war ich überrascht Itachi und Sasori vorzufinden.

„Morgen“, sagte ich überrascht.

Als diese mir jedoch nicht antworteten machte ich mich ans Essen machen.

„Wie geht es euch?“, hörte ich Sasori fragen. „Ich mag endlich nachhause.“

Augenverdrehend wusste ich warum die beiden hier waren.

Itachi gehörte quasi zur Familie und Sasori mit Medizinischen Kenntnissen sollte uns wohl wieder gesundpflegen.

„Sasuke fühlt sich immer noch beschissen, auch wenn er das nicht so gesagt hat. Das Gift ist aber sicher schon aus seinem Körper draußen. Vielleicht macht ihm seine Lunge noch ein paar Probleme“, kam es von mir während ich das Brot aufschnitt. „Ich werde mich aber sofort darum kümmern, wenn ich wieder Chakra habe.“

„Du hast immer noch kein Chakra?“, kam es überrascht von Itachi.

„Das was ich gestern, oder keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, geleistet habe hätte eigentlich einen Chakravorrat von zwei Tagen gebraucht. Ich habe es mit meiner normalen Chakramenge geschafft. Ich habe keinen Grund mich zu beschweren, dass ich noch kein Chakra habe.“

„Dann kann ich ja schon gehen“, kam es von Sasori der sich sofort erhob und aus der Küche und auch aus dem Haus verschwand.

„Und du bist sicher, dass es dir gut geht, Sakura?“

Ich drehte mich verwirrt um.

„Klar, warum sollte es mir nicht gut gehen?“

Nicht gerade sehr überzeugt sah Itachi mich an.

„Onkel Itachi!“, hörte ich es von Daiya die ihrem Onkel sofort auf die Schoß sprang und ihn umarmte.

Lächelnd stellte ich das Brot auf den Tisch und holte Aufstriche, Wurst und Marmelade aus dem Kühlschrank um es gleich auf den Tisch zu stellen.

Noch Besteck dazu und man konnte essen.

Komischerweise verspürte ich kein Hungergefühl.

Als dann schließlich auch Sasuke mit Shin ankam lächelte ich glücklich.

So eine Familienzusammenkunft könnte ruhig öfters stattfinden.

Im nächsten Moment spürte ich wie etwas an meinem Kleid zog.

Ich schaute nach links und sah, dass Shin hochgehoben werden wollte.

Er war eben nicht so ein Wildfang wie Daiya.

Nachdem ich ihn hochgehoben und ein Brot geschmiert habe, schaute ich ihn lächelnd an.

„Wie lange haben Sasuke und ich eigentlich geschlafen?“, fragte ich und Sasukes Blick lag auf mir.

„Ich bin zwischendrin munter geworden wegen den Schmerzen“, gab auch Sasuke sein Wissen dazu.

„Zwei Tage.“

„Eh?!“, kam es geschockt von mir. „Und wer hat sich in der Zeit um meine Kinde gekümmert?!“

„Das Hyugamädchen ist länger geblieben obwohl man ihr ansah, dass sie sich sehr unwohl unter uns gefühlt hatte.“

Erleichtert atmete ich aus.

Danke Hinata!

Im nächsten Moment stutzte ich.

Zwei Tage durch geschlafen und mein Magen rebelliert nicht einmal?

Mit ziemlich viel mühe konzentrierte ich mich auf das erste bisschen Chakra was sich gebildet hatte und checkte damit meinen Körper ab.

Finden tat ich nichts, doch das war kein Wunder, jedoch sollte ich wenigstens ein paar Bissen essen.

Nach drei Bissen war es aber auch schon genug und ich wusste bei Gott nicht warum.

„Hat Sasori irgendetwas gemacht wie ich geschlafen habe? An mir?“

Komische Blicke von den Uchihbrüdern trafen mich während meine Kinder friedlich weiteraßen.

„Er hat dir eine Flüssigkeit zugeführt. Mehr auch nicht.“

Sofort verengten sich meine Augen.

„Ich bringe ihn um“, zischte ich so leise, dass es meine Kinder nicht hörten.

„Warum?“, fragte Sasuke recht uninteressiert nach.

„Er hat mir ein Mittel in den Körper geführt wodurch ich jetzt nur sehr langsam Chakra schmieden kann.“

„Warum sollte er soetwas tun?“, fragte nun Itachi.

Augenverdrehend gab ich ihm eine Antwort.

„Damit sich mein Körper durch die überstrapazierung durch mein Chakra wieder erholen kann…Mistkerl…“

Sasuke und Itachi beließen es dabei.

Nach dem Frühstück, das eigentlich mehr ein Mittagessen war, ging ich mit meinen Kindern baden bevor ich es mir draußen auf der Hollywoodschaukel bequem machte da die beiden Kleinen mit Sasuke schliefen.

Ich selbst fühlte mich zwar auch schläfrig, doch ich wollte dieses Buch über neuentdeckte Kräuter endlich fertig lesen.
 

Müde rieb ich mir meine Augen als ich spürte dass mich etwas pikste.

„Aki?“, fragte ich verwirrt.

Im nächsten Moment lag ein Brief vor mir und der Vogel war schon wieder weg.

„Von Temari?“

Verwirrt öffnete ich ihn bevor ich ihn grinsend wieder zur Seite legte.

Es stand nur ein Satz drinnen und doch musste ich darüber lächelnd den Kopf schütteln.
 

Ich bin mit Shikamaru zusammen.
 

Lächelnd steckte ich den Zettel als Lesezeichen in das Buch und verschwand nach drinnen um Sasuke mit den Kindern zu helfen.

Beim Abendessen fiel mir dann wieder etwas ein.

„Du Sasuke?“

„Hm?“

„Wollen wir unseren Kindern nicht in vier Monaten Konoha zeigen?“

Nun hatte ich Sasukes volle Aufmerksam.

„Wieso?“

„Na da wird ja offiziell gefeiert, dass Naruto jetzt Hokage ist.“

Sasuke nickte.

„Warum nicht.“

Ich lächelte.

„Gut, dann werde ich Tsunade noch einen Brief schreiben, ob es denn ok ist, ob wir kommen können.“

„Mach das.“

„Was ist Konoha?“, fragte Shin als er bemerkte, dass Sasuke und ich fertig geredet hatten.

Lächelnd strubbelte ich ihm durch seine schwarzen Haare.

„Dort sind dein Papa und ich aufgewachsen.“

„Ist es schön?“, fragte nun auch Daiya.

„Ja, sehr sogar.“

„Dann wollen wir dort hin!“, hörte man es synchron von Shin und Daiya.
 

Ein paar Tage später bekam ich ein Schreiben von Tsunade in dem sie schrieb, dass es keinen Dorfbewohner stören würde, wenn ihr an den Feierlichkeiten teilnehmt, die Bedingung war jedoch das mindestens drei Jonins in unserer Nähe waren. Die würden uns in vier Monaten dann auch abholen.

„Wen glaubst du schicken sie?“, fragte Sasuke während er sich ins Bett legte.

Es war schon recht spät als Tsunades Brief dann endlich eintraf.

„Neji und Shikamaru sicher. Vielleicht auch noch Lee“, meinte ich. „Aber ehrlich. Ich habe keine Ahnung.“

Sasuke war es auch ziemlich egal, das wusste ich.

Müde kuschelte ich mich an Sasuke, der sofort einen Arm um mich schlang und uns mit der andern zudeckte.

In vier Monaten wäre Hochsommer.

Heiße Angelegenheit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-05-25T19:15:45+00:00 25.05.2014 21:15
cooles kapi^^ wird bestimmt ein toller ausflug xD
Von:  Shizuka_Natena
2013-08-13T15:24:16+00:00 13.08.2013 17:24
Super tolles Kapi wie immer und freu mich wieder aufs Nächste!^^

LG,
Tres


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