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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

„Kommt doch öfters vorbei“, kam es von Hana und auch Kiba nickte.

„Immer wieder gerne“, meinte ich dazu.

Im nächsten Moment wank Fumiko zu sich runter.

„Danke“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich lächelte und strich ihr über die Haare.

Danach streckte sie Shin ihre Hand hin.

„Beim nächsten Mal besiege ich dich.“

Er nahm ihre Hand an.

„Versuch es.“

Grinsend musste ich meinen Kopf darüber schütteln.

„Tschüss.“

„Tschau.“
 

„Wir gehen noch kurz einkaufen. Ok?“, fragte ich und Shin zuckte mit seinen Schultern.

Eine Stunde später waren wir dann daheim.

„Es gibt gute Neuigkeiten, Sasuke!“, rief ich, bekam jedoch keine Antwort.

Verwirrt sah ich Shin an, der mit seinen Schultern zuckte und dann einfach wieder nach draußen verschwand.

Seufzend zog ich mir meine Schuhe aus und im nächsten Moment musste ich niesen.

„H-h-Hatschi!“

Im nächsten Moment spürte ich förmlich wie mein Körper zu brennen begann.

„Na toll“, schniefte ich.

Ich schrieb einen Zettel auf dem stand, dass sie sich zum Abendessen etwas kaltes nehmen sollten, bevor ich Wasser auf den Herd stellte um mir dann einen Tee damit aufgießen zu können.

Danach machte ich mich auf den Weg nach oben, als ich auch schon am Boden lag.

„Toll“, murrte ich und rappelte mich wieder auf.

Im Schlafzimmer angekommen holte ich mir sofort meinen total bescheuert aussehenden Flanell Pyjama aus der untersten Schublade raus.

Er war rosa…total rosa…und ich mochte ihn.

Ich hatte ihn damals von Tsunade bekommen als ich krank im Bett lag und per du nicht gesund werden wollte.

Nun zog ich ihn jedes Mal an, wenn ich krank war.

Seufzend zog ich mir meine dicksten Socken an und war dann auch schon wieder unten um mir meinen Tee zu holen.

Den stellte ich mir oben neben das Bett nachdem ich den ersten Schluck gemacht hatte.

Im nächsten Moment verfiel ich auch schon in einen traumlosen Schlaf.
 

Als Sasuke und die Kinder vom Training zurück kamen waren sie verwirrt, dass es nichts zum Abendessen gab.

„Da ist ein Zettel“, kam es von Daiya die sich ihn auch schon sofort schnappte.

„Wir sollen uns heute was kaltes zum Essen nehmen.“

„Dann machen wir das“, kam es von Sasuke.

„Und was ist mit Mama?“, fragte Shin nach.

„Die wird wohl müde sein. Sie steht ja immer so früh auf“, meinte Sasuke.

„Du lügst, Papa!“, hörte man es zweistimmig und Sasuke seufzte.

„Ich glaube, dass eure Mutter krank ist.“

„Eh!?“

Sasuke nickte.

„Selbst wenn sie verletzt wäre, würde sie euch etwas zu Essen machen“, kam es von ihm. „Außer sie ist krank. Dann legt sie sich früh schlafen damit sie am nächsten Tag wieder fit ist.“

Traurig sahen die beiden ihren Vater an.
 

Als Sasuke sich schlafen legte war er besonders leise.

Er wusste halt, dass ich leicht wach wurde.

Jedoch konnte ich nicht allzu lange schlafen, da ich recht früh wieder wach wurde.

Ich war schnell duschen und zog mir einen anderen Pyjama an.

Lange wäre ich nicht munter, das wusste ich.

Also machte ich mich in der Küche an das Frühstück, bevor ich mich am Sofa breit machte.
 

Hinata & Naruto
 

„Das Haus ist doch wirklich schön, oder?“, fragte Hinata, als sie das Haus das sie sich gerade angesehen hatten längst hinter sich gelassen hatten.

„Ja, aber…meinst du nicht, dass es etwas zu groß ist?“, kam es von Naruto.

So darüber nachgedacht hatte Naruto wohl recht.

„Ich glaube…Wir sollten das erste Haus nehmen“, meinte Hinata. „Es ist in der Nähe des Hokageturms, es hat einen wunderschönen Garten…“

„Und ist gerade so groß genug für uns beide.“

Hinata seufzte.

„Gar nicht mal so einfach, oder?“, fragte Hinata, Naruto, der den Kopf schüttelte.

Im nächsten Moment blieb Hinata stehen.

„Entschuldigen Sie?“

„Ja?“, kam es von dem Mann den Hinata gerade angesprochen hatte.

„Ziehen Sie etwa aus?“

„Ja. Wir ziehen nach Suna um. Warum?“

Lächelnd zog Hinata Naruto hinter sich her.

„Könnten wir das Haus besichtigen? Wir sind gerade auf der suche nach einem geeigneten Haus zum zusammen ziehe und…“, doch er Mann unterbrach sie lächelnd.

„Natürlich. Das würde uns sehr freuen.“

„Danke schön“, kam es von ihr und sie verbeugte sich.
 

Das Haus war richtig schön.

Es hatte eine offene Küche die direkt mit dem Esszimmer verbunden war, welches wiederrum mit dem Wohnzimmer verbunden war.

Unten war ein freies Zimmer.

„Das haben wir als Bücherzimmer genutzt, jedoch hätte es als Arbeitszimmer auch gut herhalten können.“

Hinata lächelte.

Das Haus war wunderschön.

Im zweiten Stock war das Schlaf- und das Kinderzimmer, genauso wie ein geräumiges Bad.

„Das Haus ist wirklich wunderschön“, kam es von Naruto.

„Dann zeig ich Ihnen auch noch den Garten.“

„Einen Garten gibt es auch noch?“

Das überrascht nun aber doch sehr.

Als sie auf die Terrasse traten waren Naruto und Hinata sich sofort einig.

Das Haus würden sie kaufen.

„Könnten wir uns über die die Bezahlung einigen?“, kam es von Hinata. „Und danach gleich da Grundbuch überschreiben?“

So kam es also zu der Verhandlung des Hauses und am Ende waren alle glücklich.

Vor allem Naruto und Hinata.

„Glaubst du wir können Sakura und Sasuke dazu überreden uns zu helfen?“, kam es von Hinata?“

„Wir fragen alle unsere Freunde, Hinata“, meinte Naruto und hob sie hoch. „Unser eigenes Haus.“

Lächelnd küssten sie sich.
 

Nächster Tag
 

„Was macht ihr denn hier?“, fragte Sasuke.

„Können wir reinkommen?“, kam die Gegenfrage von Hinata.

„Ja, aber seit leise“, dabei schaute er vor allem Naruto an.

„Was gibt es?“, fragte er, als er sich auf das Sofa setzte.

„Wir wollten fragen, ob ihr uns beim einziehen in unser neues Haus helfen wollt.“

„Oh ja“, hörte man es im Duett von Shin und Daiya welche gerade die Treppen runtergerannt kamen.

Anklagend sah Sasuke die beiden an, welche sofort wieder leise wurden.

„Klar helfen wir“, hörte man es von den Treppen wo ich gerade runter kam.

„Leg dich wieder hin“, bekam ich darauf hin von Sasuke an den Kopf geschmissen

„Mir geht es gut.“

„Lüge“, kam es von meinen beiden Kindern.

„Du siehst echt schrecklich aus, Sakura“, hörte man es von Naruto und im nächsten Moment musste ich wieder niesen.

„Gut, dann helfen halt nur die drei“, kam es von mir. „Wann wollt ihr den einziehen?“

„Morgen.“

Verwirrt hob ich eine Augenbraue

„Heute streichen wir, dafür brauchen wir auch hilfe und…“

„Auf geht es!“, kam es von Daiya, die Shin sofort zum Eingang zog.

„Gut, wir helfen“, meinte Sasuke, wandte sich dann aber an mich. „Aber nur, wenn du dich ausruhst, Sakura.“

„Alles klar“, sagte ich. „Aber dann bittet TenTen darum ob sie euch etwas zu Essen macht.“

„Wird schon“, war Narutos Antwort darauf bevor auch schon alle verschwunden waren.

„Nicht sehr beruhigend“, murmelte ich, war jedoch zu ko um irgendetwas zu machen, weswegen ich mich auf das Sofa fallen ließ. „So ko war ich schon lange nicht mehr…“

„Ich sehe es“, hörte ich im nächsten Moment Itachis Stimme. „Dir geht es echt dreckig.“

„Danke, Schwager.“

Lachend setzte er sich in den Sessel schräg neben mir.

„Bin nur auf durchreise.“

„Grad eine Mission beendet?“, fragte ich und setzte mich auf.

„Ja“, kam es von ihm. „Wollte eigentlich nur hallo sagen.“

„Gut“, murmelte ich darauf. „Dann noch eine gute Rückreise.“

Dann war ich auch schon wieder am wegdriften, bekam jedoch noch mit wie Itachi mir einen kalten Waschlappen auf die Stirn legte.

„Werd bald wieder gesund, Sakura“, sagte er noch bevor er auch schon verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-06-22T12:56:54+00:00 22.06.2014 14:56
klasse kapi^^ find ich super das man ab und an auch noch was von den akatsukis hört^^ auch wenn itachi nur hallo sagt xD
Von: abgemeldet
2014-06-21T21:36:24+00:00 21.06.2014 23:36
Tolles Kapitel!
Von:  kleenNanami
2014-06-21T21:06:28+00:00 21.06.2014 23:06
Arme sakura, Grippe ist auch was ekelhaftes


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