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Dominosteine

Die Dritte im Bunde
von

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Unstimmigkeiten

„WAAAAAS?!“ „Kagome, beruhige dich doch“ „ICH WILL MICH NICHT BERUHIGEN! ICH GEHE NIRGENDWOHIN, HÖRST DU KYOKO, NIRGENDWOHIN!!!“ „Kagome, du machst ihr Angst“, schaltete sich Kikyo ein. Kagome atmete tief durch. „Okay. Es tut mir leid, dass ich dich angeschrien habe, aber WIE KOMMST DU AUF DIE IDEE MICH VON INUYASHA ZU TRENNEN!?!“
 

Kyoko fühlte sich von Minute zu Minute unwohler. Vielleicht sollte sie einfach zum Dorf zurückkehren… „Nein, das machst du nicht.“, unterbrach Kikyo ihren Gedankengang. „Du darfst dich nicht von ihrem Temperament einschüchtern lassen, denn die Wahrheit ist doch, dass sie nichts tun kann.“ „Ich kann nichts tun? ICH KANN NICHTS TUN? Na, das werden wir ja sehen!“
 

Kyoko spürte wie sie mit einem Ruck in das Innere ihres Kopfes befördert wurde. Schnell rappelte sie sich auf und warf einen Blick aus den Augen, die sich nun wie der Rest des Körpers unter Kagomes Kontrolle befanden. Sie konnte sehen, dass Kagome den Weg entlang marschierte, den sie gerade hinter sich gebracht hatte. „HEY!“ Das würde sie ihr nicht durchgehen lassen! Sie hatte es so satt, bei all ihren Entscheidungen auch noch auf die beiden Mikos achten zu müssen. Sie nahm all ihre Kräfte zusammen.
 

Kagome fand sich an dem weißen Ort wieder. Wie hatte die Kleine das gemacht? „Ich hab mit ihr geübt.“, sagte Kikyo und Kagome meinte, einen Hauch Selbstzufriedenheit in ihrer Stimme zu hören. „So ist das also. Sie verschwört sich mit dir gegen mich.“ „Mach es doch nicht so dramatisch. Ich helfe ihr eben und gebe ihr die Antworten, die sie eigentlich von dir verdient hat. Schließlich ist es deine Schuld, dass ihr Leben so kompliziert ist.“ Kagome hätte gern etwas erwidert, aber ihr fiel nichts ein. Diese Kikyo war einfach unglaublich!
 

Was ihr aber einfiel, war, dass es höchste Zeit war, zu schauen, was Kyoko anstellte. Ein Blick aus deren Augen genügte, um zu erkennen, dass sie ein ganzes Stück vorangekommen war.
 

Mist.



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