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Corruptio optimi pessima

Die Entartung des Besten führt zum Schlimmsten
von

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verstehend

Tom saß grübelnd im Geschichtsunterricht.

Seine Gedanken glitten immer wieder zurück zu den stummen Schwarzhaarigen.

Ihm war immer noch nicht wirklich klar, warum er sich in Bills Angelegenheiten eingemischt hatte. Das war eigentlich überhaupt nicht seine Art… und er konnte es sich selbst irgendwie nicht erklären.

Trotzdem…

Es fühlte sich irgendwie auch gut an.

Der Blonde hatte das absurde Gefühl somit Bills Vertrauen kompensieren und ihm so gerecht werden zu können. Er konnte sich auch nicht wirklich gegen den Gedanken wehren.

Es war irgendwie alles gut so wie es war, das sagte ihm zumindest sein Herz.

»Herr Trümper?«

Tom fuhr auf. »Ja?«

»Ich sagte sie sollen zu der Gruppe von Natalie, Sarah und Joshua gehen.«

Er lächelte entschuldigend.

»Entschuldigen Sie, ich war in Gedanken.«

»Wenn es nicht noch einmal vorkommt.« nickte Herr Natho.

Der Hopper stand auf und setzte sich zu der ihm zugewiesener Gruppe.

Die beiden Mädchen kicherten albern, während der Junge die Augen verdrehte.

Er schenkte allen Drein sein schönstes Cherckergrinsen und legte sein Buch und die Schreibutensilien auf die zusammengeschobenen Tische.

Das hatte ihm jetzt gerade noch gefehlt…

Mist, verdammter!

»Es geht heute, wie angekündigt, um die Novemberrevolution… Jede Gruppe bekommt jetzt zwei Aufgaben von mir, die sie gemeinsam ausarbeitet.« sagte der Lehrer und lenkte so die Aufmerksamkeit aller wieder auf sich. »Sie haben dreizig Minuten Zeit.«

Die Aufgabenzettel wurden durchgegeben.

Gemeinsam las sich Toms Gruppe die Aufgaben durch.

»Wie wollen wir denn arbeiten?« fragte das Mädchen, welches der Hopper für Natalie hielt, schüchtern. »Wollen wir uns in Zweierteams aufteilen?«

»Ja!«

»Ist okay…«

»Find ich gut.«

»Ich arbeite mit Tom zusammen!« kam es fast synchron von beiden Mädchen.

Der Angesprochene musste sich ein breites Grinsen verkneifen, als er in Joshuas empörtes Gesicht blickte. Sarah und auch Natalie liefen rot an und blickten auf den Tisch.

Es war lächerlich,… oft nervend,…

Aber irgendwie fand er es schon süß.

Und es schmeichelte seinem Machoimage, was noch so fest in ihm verankert war; obwohl er sich zurzeit ja eher wie ein überfürsorglicher Bruder verhielt. Zumindest was Bill und Jenny anging…-

»Um Streit zu vermeiden, würde ich vorschlagen, dass Joshua und ich in einem Team arbeiten und ihr Beide.« lächelte er.

Er sah sehr wohl die Enttäuschung, doch die Mädchen nickten.

Hatten sie etwa erwartet, dass er sich jetzt für eine entschied?

»Dann nehmt ihr die erste Aufgabe und wir die Zweite.« bestimmte der Hopper gelassen weiter und nahm sein Geschichtsbuch zur Hand.

»Aber die ist doch viel schwerer als die Erste!« beschwerte sich nun sein Partner.

Tom warf ihm einen vielsagenden Blick zu.

»Genau deswegen, du Hirn… schon Mal was von Ladys First gehört?<

Der Andere presste die Lippen zusammen, sagte aber nichts mehr dazu.

Na wenigstens etwas.

Die restliche Zeit der Ausarbeitung verbrachten sie schweigend. Nur ab und an sprachen sie sich leise miteinander ab.

Etwas was dem Blonden nur recht war.

Ihm stand nicht wirklich der Sinn nach Kommunikation, egal welcher Art.

Wie sinnlos das Ganze war…

Allgemeinwissen, das er nicht lachte!

Wer würde ihn in vier oder fünf Jahren schon nach der Novemberrevolution fragen?!

Nach der vorgeschriebenen Zeit ging es dann an die Präsentation.

Innerlich die Augen verdrehend ging er mit seiner Gruppe vor die Klasse und begann seine Stichpunkte vorzulesen.

Wozu brauchte man das noch gleich?
 

In der Pause ging er gemeinsam mit Natalie und Sarah in den Speisessaal.

Sie hatten ihn nach der Stunde gefragt ob er einen Tee mit ihnen trinken gehen wollte und er hatte bei den Welpenblicken einfach nicht ´nein´ sagen können.

Nach der Abfuhr die Stunden hätte er das auch nicht übers Herz gebracht…

Als er mit den Beiden dann an den kleinen Tisch saß und irgendwelchen sinnfreien Smalltalk führte, tippte er nebenbei schnell eine SMS an Jenny.

Bin im Saal. Fans (; Wie geht´s ihm?

Tom musste sich noch fast fünf Minuten weiter belangloses Zeug anhören, ehe Jenny antwortet.

Du Herzensbrecher (; Ganz gut denken ich. Aber ich will nachher nochmal mit dir reden.

Okay. Nach der Schule? schrieb er zurück.

Ja. Ohne Bill…

Er runzelte die Stirn.

Dann hatte er ja schon einmal eine Ahnung worum es im Gespräch ging.

Ob er wieder etwas falsch gemacht hatte?

Okay.

Er steckte das iPhone wieder zurück in die Hosentasche und wand sich seinen beiden Begleiterinnen wieder mit einem gewinnenden Lächeln zu.

Der Rest des Tages verging relativ rasch.

Was eigentlich überraschend war.

Meist war es ja eher so, dass, je mehr man einer Situation entgegenfieberte, die Zeit nur schleichend verging.

Als ihre Englischlehrerin den Unterricht beendete, ging er lässig aus dem Raum, verabschiedete gefühlte hundert Mädchen und stand schließlich auf den Hof um auf Jenny und Bill zu warten.

Jill und Jana waren schon da.

»Hey, Tom.«

»Hey.«

Er erwiderte die beiden kurzen Umarmungen und lächelte dann seinen Freunden, die gerade aus dem Gebäude kamen, entgegen.

Auch die Neuankömmlinge wurden begrüßt und Tom beobachtete fasziniert den Blickaustausch zwischen den Drillingen. Es war irgendwie wie telepathische Gespräche, die keiner hörte, aber man sah trotzdem, dass sie kommunizierten.

Die Beiden schienen zu verstehen.

Während sie auf den Weg nachhause waren, verwickelte Jana Bill in ein Gespräch. Sodass Tom und Jenny sich unbemerkt etwas weiter entfernen konnten.

»Ich glaube er will es dir erzählen lassen.«

»Hä?«

Was Sinnvolleres fiel dem Hopper bei dieser Aussage nicht ein.

»Bill…« erklärte Jenny. »Er hat so eine Andeutung gemacht. Ich glaube, er will dir erzählen lassen was damals passiert ist.«

Ein Schlag ins Gesicht hätte eine ähnliche Wirkung auf ihn gehabt.

»WAS?«

»Pscht. Sie doch leise, Mensch.« zischte Jenny und packte seinen Arm.

Tom biss seine Zähne fest zusammen.

»Wie?«

»Beate.«

Okay, das ergab Sinn.

»Ich kann das nicht, Jenny…« meinte er und fühlte einen leichten Anflug von Hysterie.

Was in Teufelsnamen hatte dieser Junge nur an ihm gefressen?

Wieso er??

»Doch, du kannst das.« sagte sie und sah ihn ernst an. »Bis jetzt hast du dich wahrscheinlich instinktiv besser ihm gegenüber verhalten, als jeder andere. Du wirst nicht drum herum kommen, Tom. Was Bill sich in den Kopf gesetzt hat, zieht er durch.«

»Fuck, ey…«

Eine Minuten gingen sie schweigend nebeneinander her.

»Weißt du, eigentlich sollte ich sauer sein.« sagte Jenny plötzlich. »Alles wofür ich bei ihm hart gearbeitet habe, hat er dir quasi in den Schoß geworfen. All das Vertrauen… das ist echt nicht normal! Aber irgendwie ist das okay. Wenn er sich dir anvertraut, geht es ihm vielleicht besser… und das ist wichtig. Bitte, weis ihn nicht ab, Tom.«

Der Hopper schwieg.

Darauf gab es nichts mehr zu sagen.
 

15:40 Uhr.

Langsam bekam er wirklich Magenschmerzen.

Die ganze Zeit, seit er zuhause angekommen war, hatte er versucht sich abzulenken. Doch so wirklich war es ihm nicht gelungen.

Er wollte nicht zu Bill hinüber gehen.

Ob er sich einfach wieder abmelden sollte?

Aber das war auch scheiße, dann würde er wahrscheinlich gleich raffen, dass Jenny geplaudert hatte. Das konnte er der Schwarzhaarigen nicht antun.

Es war zum verrückt werden.

Tom sah wieder auf die Uhr.

15:42 Uhr.

Murrend begann er sich anzuziehen und sammelte dann seine Songblätter wieder ein, die er bis eben noch bearbeitet hatte.

Um seinen Besuch bei den stummen Jungen noch ein wenig hinausschieben zu können räumte er sein Zimmer noch weiter auf, bis er merkte wie lächerlich er sich eigentlich verhielt.

Anscheinend war das ansteckend.

Wenn er weiter in diesen Kaff wohnte und in diese Schule ging würde er irgendwann genauso werden wie die anderen Kerle aus seiner Klasse.

Schon alleine die Vorstellung reichte für einen mittelschweren Brechreiz…

Er verließ fluchtartig sein Zimmer, zog im Flur seine Schuhe an und rannte mit einem:

»Bin noch mal drüben!«

am Wohnzimmer vorbei aus der Haustür.

Seine Eltern interessierte es zurzeit sowieso nicht wo er war.

Aber er wollte nicht, verdammt!
 

Einmal tief durchatmen, redete er sich selbst gut zu.

Der Hopper hob langsam die Hand um die Klingel zu betätigen. Er zögerte noch einen Augenblick, ehe er den Finger auf den kleinen, weißen Knopf legte.

Noch ehe er die Vorrichtung wirklich durchgedrückt hatte, flog die Tür auf und er wurde am Arm ins Innere des Hauses gezogen.

Und noch während er begriff was eben passiert war, lag er schon in den Armen von Bill.

Okay, das war gruslig…

Hatte er etwa hinter dem Fenster auf ihn gewartet oder was?

»Hallo, Bill…« sagte er rau.

Wieso flatterte plötzlich alles in ihm?

Und wieso raste sein Herz so?

Was war das für ein merkwürdiges erdrückendes Gefühl, das in ihm herrschte?

Der Schwarzhaarige schien davon nichts zu merken. Er strahlte ihn an und zog ihn ins Wohnzimmer.

Wenn Tom sich nicht so eigenartig fühlen würde, würde ihn das strahlende Lächeln des Anderen fast rühren. Bis jetzt hatte er nur Beate je, mit einem derartigen Lächeln belohnt…

Er ließ sich fast teilnahmslos mitziehen und auf der Couch drapieren wie eine Puppe.

Irgendwie fühlte er sich abgestumpft.

Was wollte er nur hier?

Wortlos blickte er auf den Couchtisch wo schon drei Gläser und verschiedene Flaschen Saft und Wasser standen. Anscheinend war ein längerer Aufenthalt eingeplant…

Er bemerkte fast gar nicht das Bill in die Küche verschwunden war.

Erst als er mit Beate Kaulitz zurückkam, registrierte er das der Schwarzhaarige wegewesen sein musste.

»Hallo Tom…« begrüßte sie ihn und zog ihn in eine mütterliche Umarmung.

»Hi…« krächzte er überfordert.

Ein fester Knoten hatte sich in seinen Hals gebildet.

Bill stellte indes einen Teller mit kleinen Snacks auf den Tisch und setzte sich in den Sessel, gegenüber der Couch.

Auch Beate setzte sich nun und schenkte seelenruhig Getränke in die Gläser ein.

»Was magst du trinken, Tom?«

»Könnt ihr mir mal sagen was das soll hier?« ging er nicht auf die Frage ein und sah die Frau herausfordernd an. Diese seufzte tief.

»Bill denkt, dass es an der Zeit ist dich einzuweihen.«

Der Hopper schluckte.

Okay, damit, dass sie gleich so mit der Tür ins Haus fiel hatte er nicht gerechnet.

Scheiße…

»Ich… was?«

»Er möchte das du es weißt.« meinte Beate ruhig. »Und da er sich nicht in der Lage sieht es dir selbst zu sagen, soll ich das für ihn übernehmen.«

Tom schüttelte den Kopf. »Nein,…das geht doch nicht! Ich-… ich kann das nicht Beate. Und warum eigentlich ausgerechnet jetzt?«

»Ich weiß das es schwer ist. Aber du kannst das, das glauben wir Beide. Und deswegen wollten wir es dir so schnell wie möglich erzählen.«

»Nein!« In ihm baute sich gerade eine Mauer auf. Er wollte das nicht…

»Nein, verdammt! Ich will es von dir selber hören, Bill. Dann wenn du bereit bist es mir zu sagen, verstehst du das denn nicht?!«

Der Schwarzhaarige erwiderte seinen Blick gelassen. In seinen Augen lag etwas Undefinierbares und er reagierte auch in keiner Weise auf die Aussage des Anderen. Er sah ihn nur weiter auf diese merkwürdige Weise an.

»Bill ist ursprünglich in Leipzig geboren.« begann Beate zu erzählen und nippte an ihrem Glas.

Wollte die Beide ihn eigentlich verarschen?

»Er war ein sehr aufgewecktes Kind gewesen… schon immer sehr eigen und etwas Besonderes. Von Geburt an, wenn du verstehst was ich meine.«

»Bitte, hör auf…«

»Seine Mutter war eine Prostituierte. Also wenn die Leute ihn hier als Hurensohn beschimpfen haben sie leider Gottes Recht… ich habe keine Ahnung wie sie auf diese schiefe Bahn geraten ist. Darüber hat sie nie mit mir gesprochen. Aber es war nun einmal so und irgendwann ist sie an Aids gestorben. Da war Bill glaube ich vier oder fünf Jahre alt.« erzählte sie weiter ohne auf seinen Einwand zu achten. Ihre Blicke verrieten, dass sie in der Zeit zurückgereist war. »Man konnte von Mikeaela halten was man wollte… aber ihr Selbstbewusstsein und ihre Gabe zu reden zu singen hat sie definitiv an Bill weitergegeben. Genauso wie ihr gutes Aussehen. Sonst jedoch hat er nicht viel von seiner Mutter gehabt. Ob nun vor oder nach ihrem Tod.«

»Beate…« versuchte Tom noch einmal ihren Redefluss zu stoppen.

Himmel, es schien so als würde sie wirklich vorhaben Bills gesamtes Leben vor ihn aufzurollen. Doch warum gerade er?

»Der Freier, der als sein Biologischer Vater eingetragen wurde, war ein Ehrenmann. Als er die Nachricht erhalten hatte, dass Mikeaela tot war, hat er Bill sofort zu sich nach Magdeburg geholt. Dort haben wir uns kennengelernt. Stefan war der Mann von meiner Schwester Teresa… natürlich war sie nicht sehr begeistert davon, dass er eine Affäre hatte. Doch sie hat ihm verziehen und Bill zu sich aufgenommen.

Ich habe keine Ahnung wie Stefan nach Leipzig gekommen ist oder wie die Beiden sich kennengelernt haben, wir haben nie wirklich darüber geredet. Aber von der ersten Minute als Bill zu uns kam, hat er uns verzaubert. Er war schon mit fünf eine richtige kleine Persönlichkeit und konnte uns alle spielend um den Finger wickeln.«

Sie lächelte.

»Vor dem Unfall hat er viel gesprochen und sich gut angepasst. Im Kindergarten und später bei der Einschulung hatte er sofort Freunde. Ich glaube aus ihm wäre etwas sehr großes geworden, wenn nicht am -«

»Stopp! STOPP!!«

Tom sprang vom Sofa und schüttelte wieder mit dem Kopf.

Die ganze Zeit hatte er mit sich gekämpft. Doch er konnte es einfach noch nicht!

»Wie oft denn noch, ich will das nicht hören! Nie jetzt… nicht so!« sagte er nun etwas lauter und wand sich zum Gehen. »Ich geh jetzt wieder rüber… das ist mir zu dumm.«

Er stapfte auf die Tür zu, kam aber nicht wirklich weit bis er am Ärmel gepackt wurde.

Bill.

»Lass mich los. Ich will nicht.«

Der Schwarzhaarige stand nur einige Meter von ihm weg und klammerte sich an seinem Arm fest, während er flehend ansah.

»Du brauchst mich nicht so ansehen… ich werde es mir nicht anders überlegen.« knirschte der Hopper und zog an seiner Jacke. »Und jetzt lass los, du leierst den Ärmel aus!«

Im nächsten Moment taten ihm die Worte fast Leid.

Bill sah ihn an als hätte er ihn geschlagen. Aber er ließ los.

»Versteh mich, Bill. Das ist zu viel… so lange kennen wir uns doch noch gar nicht.«

Der Schwarzhaarige schwankte.

»Bill?«

»Verstehst du es wirklich nicht, Tom?« mischte sich nun wieder Beate ein. »Er soll dich verstehen, aber hast du mal versucht ihn zu verstehen?... er will dir sein absolutes Vertrauen schenken und dir alles offenbaren. Er wünscht sich so sehr das nichts mehr zwischen euch steht. Und du weist ihn ab?«

Das klang so, als wäre er das totale Arschloch.

Aber er wollte sich doch auch nur selber schützen.

Wieso verstand, dass bloß keiner, verdammt!

Der Schwarzhaarige vor ihm zitterte und schien sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Er war jedoch von ihm abgewandt, sodass der Blonde ihm nicht ins Gesicht sehen konnte. Weinte er etwa?

Sein schlechtes Gewissen meldete sich wieder lautstark und begann in ihm zu fressen.

Unschlüssig stand er da und wusste nicht was er tun oder sagen sollte.

Es war eine so vertrackte, scheiß Situation.

Die Unschlüssigkeit des Hoppers verschwand, als er sah wie Bill zusammensackte und drohte zu Boden zu gehen. Rein instinktiv packte er ihn und drückte ihn nah an sich.

Als hätte er genau darauf gewartet, presste sich der stumme Junge an ihn und das mit einer Kraft die Tom zum straucheln brachte. Aber nur kurz.

Er hielt ihn fest und fragte sich abwesend, warum es wieder überall so merkwürdig kribbelte wo Bill ihn berührte.

Dieser schien in ihn hineinkriechen zu wollen.

»Setzt dich, Tom.«

Er tat es ohne weiter zu zögern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  G-Saite
2018-06-28T10:08:55+00:00 28.06.2018 12:08
Sorry, keine Zeit, muss weiterlesen.
Von:  _AnNa_EaTs_PikAchU_
2013-09-01T17:40:00+00:00 01.09.2013 19:40
Ui, ein neues Kapitel *-*
Ich finde es total mutig und toll von Bill, dass er sich Tom anvertrauen will :D Da merkt man, dass er ihm wirklich vertraut :]
Ich kann Toms Reaktion verstehen, auch wenn ich es nicht gut finde, er weiß ja wie sehr es Bill verletzt wenn er ihn zurückweist :c
Aber es it total gut, dass er dann am Schluss doch noch bleibt und sich alles anhören will ^^
nur ist das eine unglaublich fiese Stelle um aufzuhören xD
Bin schon total gesannt was im nächsten Kapi passiert *~*
Bitte schreib schnell weiter :3 Ich liebe deine FF :D
Lg, Anna


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