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Behind the Soldier

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Partys dämliche Situationen… und das ist definitiv NICHT MEIN Bett

Kleine Anmerkung von mir noch einmal.

Die Charakter passen nicht so ganz zusammen. Vor allem was das Alfa Team angeht. Ich hab einfach alle auf einen Haufen geschmissen. Und was die Story angeht. Es wird Übereinstimmungen mit dem Game geben. Aber entweder etwas anders. Und ich bin auch noch am Überlegen ob ich nicht vielleicht das ende (Vor allem das Ende der Chris Kampanie) Nicht doch vielleicht ganz anders mache oder einfach nur ein wenig umschreibe. Last mir mal ne Kommentar da was ihr unbedingt noch in der Story haben wollt. Und vor allem ob ihr ein Ende haben wollt so wie wir es kenn. (Gott hab ich geheult. Auf so dämliche Ideen kann auch nur Piers kommTT)
 


 

Kapitel 2 Partys dämliche Situationen… und das ist definitiv NICHT MEIN Bett
 

"Okay was zieh ich an?", fragte Lindsey sich selbst. Letzten Endes, nach vielen, vielen Umentscheidungen entschied sie sich für ein schlichtes, dunkelrotes Oberteil und eine schwarze Hose. "Das wird so was von schief gehen.", sagte sie nur und im nächsten Augenblick klopfte es schon an der Tür.
 

Kurz voher bei Piers
 

"Moment damit ich das richtig verstehe: deine neue Nachbarin geht mit uns saufen….mit uns Sauhaufen?", stellte Finn ungläubig fest. Genau dieser stand seit zehn Minuten vor Piers' Tür und löcherte ihn mit Fragen über Lindsey. "Ja sie ist neu hier und kennt niemanden. Ich war nur nett.", gab Piers knapp zurück, der dabei war, sich fertig anzuziehen. "Ist sie heiß?", wollte Finn wissen. Piers stand nun mit offenem Mund vor ihm. "Alter du siehst sie doch gleich. Und jetzt hör auf so blöd zu fragen.", sagte Piers ein wenig genervt.
 

Finn hob verteidigend die Hände "Okay, okay ich hör ja schon auf. Aber wir müssen los, die anderen warten bestimmt schon.", sagte Finn und schleifte Piers zur Tür.

Dieser seufzte nur und hoffte, dass dieser Abend nicht in einem Desaster endete.
 

Lindsey ging zur Tür und öffnete sie, als es klopfte. Als sie Piers vor sich sah, musste sie lächeln. Und sie bemerkte Finn erst gar nicht. "Hey… ähm siehst gut aus.", sagte Piers. "Danke gleichfalls.", gab sie nur schnell zurück und wandte sich zu Finn, den sie erst jetzt bemerkte. "Hallo, ich bin Lindsey.", sagte sie und reichte Finn die Hand. Dieser grinste sie an, nahm ihre Hand und sagte "Freud mich. Ich bin Finn."
 

In der Bar Biohazard (1)
 

Das komplette Alpha Team war schon an ihrem Stammtisch und warteten nur noch auch Finn und Piers. "Chris, Finn sagte, Piers würde jemanden mitbringen.", sagte Marco, wobei Chris grinsen musste. Piers war für ihn mehr als einer seiner Kameraden. Irgendwie war er für ihn mehr wie ein Schützling oder ein kleiner Bruder.
 

Chris traf ihn zum ersten Mal auf einer Übung. Sein Talent als Sniper stach ihm sofort ins Auge und er wollte ihn in seinem Team. Erst im Nachhinein erfuhr Chris, dass Piers der Sohn des Generals war.(2) Und als Chris Piers Versetzung beantragte, war der General mehr als stolz.
 

Bei so einer familiären Vergangenheit auch nicht verwunderlich. Der Vater war der General der BSAA und sein Großvater ebenfalls General. Und Piers hatte ein Talent, das Chris unbedingt fördern wollte.
 

"Hey Captain, worüber denkst du nach?", wollte Marco wissen. Man konnte niemandem aus den Team etwas vormachen. "Nichts ernstes.", gab Chris nur zurück und bevor er weitere Antworten geben musste, waren auch Finn, Piers und Lindsey eingetroffen.
 

Piers war froh, alle hier zu haben. Er war ein Familienmensch und das Alpha Team war für ihn zu einer Familie geworden. "Okay Leute, das ist Lindsey.",stellte Piers sie kurz vor und sie wurde herzlichst willkommen geheißen. Und so vergingen die Stunden mit blöden Witzen, Geschichten und einer Menge Bier.
 

Lindsey konnte froh sein, dass sie vom Lande kam und einigermaßen "Trinkfest" war. "Hey Finn was los?", wollte Piers wissen. Finn schien in der letzten halben Stunde etwas abwesend zu sein. "Ach nichts… es ist nur…", fing er an. "Die Kleine da schaut ständig zu dir rüber. Du solltest zu ihr gehen und sie auf einen Drink einladen.", bemerkte Lindsey. Finn sah sie geschockt an. "Ja klar, aber sonst geht's dir gut.", sagte er entgeistert. Die beiden hatten sich auf Anhieb gut verstanden.
 

Jeder in der Runde hatte Lindsey sofort ins Herz geschlossen. Was nicht zuletzt an ihrer offenen Art lag. Sie sagte, was sie dachte und hatte den einen oder anderen lockeren Spruch auf den Lippen. Sie stand auf und ging zu dem Mädchen, das Finn immer ansah.

Der Protest, der von Finn kam, wurde von Piers und Chris im Keim erstickt.
 

Chris gönnte es seinen Jungs hin und wieder mal, die Sau raus zu lassen. Immerhin könnte jeder Tag der Letzte sein. Das endete auch mal hin und wieder in diversen Bars- und Kneipentouren. Und was wäre er für ein Captain, wenn er nicht mitziehen würde? Auf diesen Touren wurde mal die ein oder andere Dame kennen gelernt und zur Not wurde auch mal nachgeholfen. Wie auch jetzt.
 

"Hey.", sagte Lindsey, als sie bei der Brünetten ankam. Diese sah sie verlegen an. "Auch hey." Lindsey deutete auch den Stuhl neben sie. "Ist der noch frei?", fragte sie. Ihr Gegenüber nickte nur. "Was machst du hier so allein?", fragte Lindsey frei heraus. Die Brünette sah sie etwas irritiert an.
 

"Eigentlich warte ich auf mein Date, aber das war vor einer Stunde.", bekam sie als Antwort. Lindsey musste grinsen. "Dann setzt dich zu uns. Die Jungs beißen nicht, zumindest hoffe ich das.", schlug sie vor.

Ihr Gegenüber sah sie skeptisch an. "Aber ich kenn dich nicht mal.", sagte diese. "Oh.. Sorry ich bin Lindsey und die Jungs sind voll nett.", sagte diese.
 

"Holly.", bekam sie schnell zur Antwort. "Okay, dann lass uns feiern.", sagte Lindsey griff nach Hollys Hand und zog sie einfach mit. "Hey das ist Holly.", rief sie kurz in die Runde. Und Holly wurde genau so herzlich willkommen geheißen wie Lindsey. Wobei rein zufällig der letzte freie Platz neben Finn war.
 

Und so ging der Abend immer weiter und wurde zum nächsten Morgen. Um 4 Uhr verließen dann Chris, Finn, der seinen Arm um Holly gelegt hatte, Piers und Lindsey die Bar. Der Rest des Alpha Teams war vor einer guten Stunde verschwunden. Chris war der Erste, der sich von der kleinen Gruppe trennte. "Also dann meine Kleinen. Wir sehen und dann am Montag!", spaßte Chris. "Captain wir sicher keine kleinen Kinder.", schmollte Piers. "Nein, ihr seit wie Welpen.", (4) sagte Chris und tätschelte Piers den Kopf wie bei einem kleinen Hund. Worauf hin Lindsey und Holly anfingen zu lachen.
 

Kurze Zeit später verabschiedeten sich Finn und Holly.

"Piers das war ein toller Abend, Danke.", sagte Lindsey, als sie vor ihrer Wohnungstür standen. Piers kratzte sich verlegen am Kopf. Erst jetzt merkte er wie benebelt seine Sinne eigentlich waren. "Ach das. Das war doch nicht, ich meine, die anderen mögen dich und du passt gut in diesen verrückten Haufen.", gab Piers nur zurück.
 

"Hättest du vielleicht noch Lust auf nen Kaffee oder so?", fragte Lindsey. Piers grinste. "Warum nicht.",gab er nur kurz zurück. Wenige Minuten später saß Piers wieder mal auf der Couch, die unglaublich bequem war und döste vor sich hin.
 

Ein Scheppern aus der Küche riss ihn aus seinem Halbschlaf. "Alles okay?", fragte Piers, als er die Küche betrat. "Ja alles okay. So halb. Ich glaub, meine Kaffeemaschine hat den Umzug nicht ganz überlebt. Oder zumindest die Möbelpacker.", gab sie als kurze Erklärung. Sie hob demonstrativ die Einzelteile der Maschine hoch.
 

"Dann wird's wohl nix mit Kaffee oder?", hakte Piers gespielt enttäuscht nach. "Nein... aber ich hab noch Bier.", sagte Lindsey. "Das klingt gut."

Und so saßen die beiden wenige Minuten später vor dem Fernseher und sahen sich irgendeinen Zombiefilm an, der gerade in Fernsehen lief.
 

"Weißt du, was ich nicht verstehe? Wenn die wissen, dass da ein Zombie drin is, warum gehen die immer da rein? Das is doch klar, dass einer gefressen wird.", sagte Piers leicht lallend. "Wäre ja langweilig und bei solchen Filmen darf immer nur einer überleben. Maximal zwei. Und dann auch nur, wenn sich daraus ne Lovestory entwickelt.", gab Lindsey auch schon recht angetrunken zurück. Nach einer weiteren Stunde war der Film zu Ende und Piers stand auf, wobei der Alkohol jetzt seine ganze Wirkung zum besten gab.
 

Leicht wankend stand er vor der Couch. "Okay war wohl etwas viel.", bemerkte er nur. Lindsey stand ebenfalls auf wobei auch sie leicht wankte. "Ich sollte langsam ins Bett.", bemerkte Piers nur. Wobei er Richtung Tür genau über einen der vielen Umzugskartons fiel. "Piers alles okay?", fragte Lindsey nur. "Au! Ich denke schon.", gab Piers nur knapp zurück. (5)
 

Lindsey führte Piers in ihr Schlafzimmer und setzte ihn auf ihr Bett. Sie selbst ging kurz in die Küche und holte ein Kühlakku aus ihrem Eisfach. Mit diesem ging sie wieder zu Piers der halb am einschlafen war. Der Alkohol und der extreme Schlafmangel machte sich erst jetzt bei Piers richtig bemerkbar. Er lies sich einfach in die Kissen fallen und schlief.
 

Lindsey musste lächeln, als sie Piers schlafen sah. Sie schlich leise zu ihm und verfrachtete Piers richtig ins Bett, denn so wie er gerade lag, war das sicher nicht bequem. Als sie dies nach etlichen Minuten endlich geschafft hatte, deckte sie ihn noch zu und schnappte sich eine Decke und ein Kissen und ging wieder zur Couch. Doch an der Tür blieb sie noch einmal stehen, drehte sich um und sagte leise "Gute Nacht Piers."
 

Wärme, das war das Erste was Piers wahrnahm. Dann dass alles um ihn herum unglaublich weich war. Langsam öffnete er die Augen und war komplett orientierungslos. Das war nicht sein Schlafzimmer und das war erst recht nicht SEIN Bett. Er versuchte sich an den gestrigen Abend zu erinnern.
 

Finn nervte ihn und fragte ihn über seine neue Nachbarin aus. Dann wie er mit Finn und Lindsey mit den anderen in der Bar saßen, bis dahin hatte er noch klare Gedanken. Aber alles was danach passiert, war verschwommen.
 

Doch einfach warten konnte Piers auch nicht. Also stand er auf und zu seinem Erstaunen hatte er noch seine Sachen an. Er musste grinsen. Aus irgendeinem Grund fiel ihn genau jetzt eine Situation mit Chris ein und Piers musste grinsen.
 


 

-----Flashback-----
 

ein paar Monate voher
 

"Also dann wir sehn uns.", verabschiedete sich Chris. Er hatte eine junge Blondine kennen gelernt und diese nahm ihn mit zu sich. Alle in der Runde wussten genau, was ihr Captain in den nächsten Stunden tun würde. Das war eine dieser Situationen "Alle wissen es, aber keiner spricht darüber."
 

---Stunden später---
 

Mitten in der Nacht klingelte Piers Handy. Verschlafen tastete er auf seinem Nachtisch nach dem nervigen Übeltäter. Er würde denjenigen am andern Ende der Leitung gehörig den Marsch blasen, ihn um diese Zeit aus seine Träumen zu reißen!
 

"Piers gut das du rangehst, ich brauche deine Hilfe. DRINGEND!", war nur von Chris zu hören. Piers versuchte erst gar nicht zu verstehen, was los war.
 

Letztenendes saß er in seinem Auto, fuhr in die Pampa und das Ganze auch noch mitten in der Nacht. Als er vor dem Haus stand und sich nach zwanzig Minuten Warten immer noch nichts getan hat, stieg er aus und klingelte. Was sich im Nachhinein als der größte Fehler rausstellte. Wenn er jetzt so darüber nachdachte.
 

Piers hatte ein komisches Gefühl und das wurde nicht besser, als er sah, wer ihm die Tür aufmachte. Die Blondine von vorhin. "Ah wie schön. Komm doch rein.", sagte sie. "Ähmm vielleicht wann anders, ich wollte…", doch weiter kam er nicht, denn schon wurde er ins Haus gezogen.
 

"Ach komm schon so ein gut aussehender, junger Kerl wie du wird doch einer Dame keinen Wunsch abschlagen.", sagte sie nur. Alles in Piers schrie regelrecht danach, dass hier etwas nicht stimmte. Nur was genau an dieser Wahnwitzigen und abgedrehten Situation nicht stimmte, dass konnte Piers beim besten Willen nicht sagen. Im Hinterkopf legte er sich schon einmal einen Plan zurecht

1. Chris finden

2. Von hier verschwinden (wenn es ein muss auch mit Einsatz von Gewalt)

3. Chris einmal durch den Fleischwolf drehen

oder sich das restliche Jahr über ihn lustig machen

4. All das hier so schnell wie möglich vergessen
 

Irgendwie fand er seinen Captain dann doch. Damit wäre Punkt eins erledigt. Was allerdings Punkt zwei ein wenig erschwerte. (6) "Piers gut, dass du da bist und ich denke mal, wir werden über diese Sache nie reden.", sagte Chris nur. "Captain ich würde mal sagen, du bist nicht in der Positionen um Forderungen zu stellen.", sagte Piers, der sich zusammenreißen musste, nicht laut loszulachen und wahrscheinlich gerade rot anlief, was daran lag, dass dieser Moment einfach nur für beide so unglaublich unangenehm ist.
 

Er hätte alles erwartet. Spione, Mörder, Psychopaten oder was auch immer aber das hier. Das war zu viel für ihn. "Piers bei Gott hilf mir! Ich bin dein Captain.", sagte Chris, aber jetzt wieder mit der Tonlage, die er immer anschlug, wenn sie auf Übung waren. Ernst, aber nicht so extrem wie im Einsatz. "Sorry Captain, ich war nur so gefesselt von der Situation.", scherzte er. "PIERS!!", schrie Chris. "Wenn ich hier los bin, mach dich auf was gefasst!"
 

"Okay wir sehen uns dann später.", und Piers verlies den Raum. "Nein! Piers! Komm gefälligst zurück! PIERS!", schrie Chris. Nach etlichen Minuten kam Piers wieder. Chris dachte ja, er hätte einfach vor der Tür gewartet und ihn absichtlich leiden lassen. Die Situation, in der Chris sich befand, war einfach erniedrigend und lächerlich. "Hey Captain, hast du mich vermisst?", sagte Piers. "Wo zum Teufel warst du?", sagte Chris scharf. "Ähm Schlösser lassen sich ohne Schlüssel schlecht öffnen und ich dachte mal du willst deine Hände behalten.", sagte Piers, als er die Handschellen aufschlossen. "Captain noch eine weitere Frage.", stellte er fest. "Was?!"; sagte Chris gereizt. "Wo zum Teufel sind deine Klamotten, Chris?"
 

Alles was Chris von seine Klamotten fand, waren seine Boxershorts und so flüchteten die beiden in Piers Auto.

"Chris wenn du das nächste mal in so einer Sache steckst, dann ruf mich nie wieder an.", sagte Piers nur.

"Ich werd es mir merken. Aber wie bist du an den Schlüssel gekommen?", wollte Chris wissen. "Captain das willst du nicht wissen.", sagte Piers und starrte starr auf die Straße. "Aha dann war es sicher etwas versautest.", stellte Chris fest. "Sagt der, der nur Shorts anhat.", konterte Piers.

"Ich würde sagen, wir vergessen diese Sache so schnell wie möglich und reden nie wieder darüber?", stellte Chris fest. "Aber so was von."
 

----Flashback ende----
 

Piers grinste in sich hinein. "Immerhin habe ich meine Sachen noch an.", dachte er sich. Er verließ das Schlafzimmer und fand sich in einem wohl bekanntem Wohnzimmer wieder. Und die Erinnerung kam auch wieder. Lindsey hatte ihre Kaffeemaschine zerlegt und sie haben den Rest ihres Biervorrats vernichtet und als er gehen wollte, war eine der Kisten im Weg.
 

Langsam schlich er zur Couch. Doch war diese leer. "Hey guten Morgen oder wohl eher Mittag .", kam es aus Richtung Küche. Lindsey stand am Rahmen gelehnt mit einer Tasse in der Hand. "Wie spät ist es?", wollte Piers wissen. "Kurz vor zwei. Hast du Hunger?", fragte sie ihn. Piers nickte nur. "Gut ich wollte dich nicht wecken. Das Essen ist auch gleich fertig.", sagte sie strahlend. Piers konnte nicht anders als zu lächeln. "Wow…. ich geh nur kurz rüber und zieh mich um", sagte er nur. Sie nickte.
 

Piers wusste nicht genau, was los war. Lindsey hatte etwas an sich, das war ihm klar. Etwas, das ihn ruhig werden ließ, dass ihn abschalten lies. Und das Schönste war: es ließ ihn mal länger als drei Stunden schlafen.
 


 


 

(1) Ja ich weiß voll einfallsreich. was besseres ist mir um 2 Uhr morgens nicht eingefallen.
 

(2) Ja ich nenne das Künstlerische Freiheit.
 

(3) An dieser Stelle Finger weg von Alkohol Kommt man nur auf Saublöde Ideen
 

(4) Ja ich weiß aber alle die über diesen kleinen Joke gelacht haben. Es kommen noch mehr ^^
 

(5) Bitte nicht haun. (Sich verkriech)
 

(6) Okay beim schreiben musste ich mich so richtig zusammenreißen das ganze ohne lachen und vor allem in zusammen hängenden Sätzen zu schrieben
 

Hey möchtet ihr noch ein paar mehr Flashbacks aus dem Leben unserer Lieblings BSAA Soldaten?? Wenn ja dann lass mich mir auf jedenfall noch ein paar einfallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Coyote_
2013-06-13T18:35:59+00:00 13.06.2013 20:35
Du kennst meinen Kommentar ich will mehr lesenXD
Von:  Soldier-of-life
2013-05-14T19:44:12+00:00 14.05.2013 21:44
ich finde das kapi echt gut :)
Von:  fahnm
2013-05-10T23:40:41+00:00 11.05.2013 01:40
Hammer Kapi^^


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