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Der steinige Weg eines Helden

von

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Fest der Brüderschaft der Clans

Naruto nahm die Hand von Rika und langsam verließen sie das Haus und er war fassungslos bei dem Ausblick der sich ihm bot. Das Anwesen des Fuchsclans lag auf einem Hügel, etwas außerhalb der Stadt und war umgeben von Kirschbäumen, die in voller Blüte standen. Auch war alles grüner als in Konoha und die die Luft war besser, wie er fand. Rika sah seinen Blick. „Was ist denn los Naruto-Kun? Hast du was gesehen, dass dich erschreckt hat?“, fragte sie ihn. Er schüttelte nur seinen Kopf „Nein, das nicht. Nur hier ist alles so schön. Aber sag mal Rika, warum stehen dort hinten so viele Zelte und warum sind dort auch so viele Leute?“ Rika sah hin und dort standen ungefähr 200 Zelte und Stände. „Das Naruto ist das Fest und dort müssen wir hin. Und nun komm, es wird sehr lustig, da wette ich mit dir. Außerdem wartet mein Freund schon auf mich“, meinte sie und so begaben sie sich zum Fest.
 

Der Weg führte sie durch die Stadt und Naruto war fasziniert von dem was er sah. Die Gebäude waren alle aus edelsten Materialien und man sah keine Risse oder andere Schäden. Zu diesem Bild kamen noch die Personen. Sie sahen ihn weder hasserfüllt an, noch taten sie ihm weh.

„Rika, ich hab Angst, das sie mir weh tun“, flüsterte er ihr zu, woraufhin Rika sanft seine Hand drückte.

„Musst du nicht haben, Naru-Kun. Wir sind da und passen auf dich auf. Außerdem werden sie sehen, dass du zum Fuchsclan gehörst und uns würde keiner angreifen, weil wir sehr angesehen sind.“, flüsterte sie zurück und sie kamen dem Fest immer näher, das hatte auch Azuna mitbekommen und kniete sich zu ihm.

„Naruto, wir werden dich nicht verlassen und immer bei dir sein, also keine Angst, genieße es.“, waren ihre Worte und sie beruhigten in sehr. Doch dann kamen mehrere Frauen auf sie zu und auch Mädchen unterschiedlichen Alters waren dabei. Eine Frau mit langen, braunen Haaren trat vor. Naruto musterte sie und sie war auch schön wie seine neue Mutter.

Azuna ging zu ihr und umarmte sie. „Misaki, schon dich zu sehen und auch dich Mikani, was ist denn los? Habt ihr auf uns gewartet?“

Naruto sah sich die Frauen an und diese ihn, als Misaki anfing zu sprechen.

„Ist er das? Ist das dein Sohn, Rika?“, Rika nickte und lächelte sanft, während sie Naruto zu sich zog.

„Ja, das ist er. Sein Name ist Naruto. Er ist seit gestern mein Sohn und offiziell ein Mitglied des Fuchsclans. Naruto, das sind Misaki - die Frau von Anführer des Affenclans - und Mikani - die Frau vom Anführer des Falkenclans - mit ihren Töchtern. Ich denke sie werden sich noch vorstellen und du stellst dich bitte auch vor, ja?“

Naruto nickte und trat schüchtern vor. „Ich bin Naruto und neu hier. Vorher war ich in Konoha.“

Die Damen lächelten ihn an und Misaki trat als Erste vor.

„Sehr erfreut, Naruto. Deine Mama hat ja schon gesagt wer ich bin, aber ich möchte mich trotzdem nochmal selbst vorstellen.“ Naruto sah sie an und klammerte sich dabei an seine Mutter, sie war immerhin eine Erwachsene und diese machten ihm immer noch etwas Angst. Dies fiel den Älteren auf, aber sie würden dann fragen, wenn er mit Rika weg war.

“Mein Name ist Misaki. Ich bin ein Affendämon und das sind meine Töchter. Meine Älteste, Sakura. Das ist meine Mittlere, Tama und dieser kleine Engel ist Tsukino, meine Jüngste und das Nesthäkchen vom Affenclan.“ Jeder der genannten Mädchen winkte ihm und lächelte ihn sanft an.

„Ich bin sehr erfreut, “ sagte Naruto.

Mikani trat nun vor und kniete sich zu ihm. Sie fand Naruto süß und sie wusste jetzt schon, dass jeder Clan versuchen würde, eine seine Töchter in den Fuchsclan einheiraten zu lassen. Ebenso wie sie sich sicher war, dass der Blondschopf im Laufe der Jahre zu einem richtigen Frauenschwarm werden würde.

„Hallo Naruto, ich bin Mikani, ein Falkendämon und Ausbilderin in der Akademie. Ich bin sehr erfreut dich kennen zu lernen und ich freue mich schon, wenn wir uns in der Akademie sehen, kleiner Naruto.“, sie küsste kurz seine Wange und wuschelte durch seine Haare, „Nun, dass sind meine Töchter. Meine Jüngste, Yuri. Das ist meine Älteste, Takara. Meine zweite Tochter, Serena. Dann Tori, meine Dritte und die Letzte ist Yoko, meine viert älteste Tochter.“

Er lächelte sie an. Diese Mikani war in sympathisch. Sie war nett und freundlich zu ihm und sagte deswegen auch zu ihnen hallo.

Serena sah sich Naruto sehr genau an und ging auch zu ihm, um ihn in eine Umarmung zu ziehen, dabei drückte sie sein Gesicht an ihren Busen.

„Du bist ja niedlich. Deine blauen Augen und deine blonde Haare mit diesen Fuchsohren. Dich würde ich gerne gleich mitnehmen, aber ich werde noch warten, bis du älter bist und dann werde ich deine Hauptfrau.“ Die Anwesenden schluckten geschockt und Rika befreite Naruto aus ihrer Umarmung.

„Serena, lass in los. Er bekommt keine Luft mehr und ich habe ihn erst seit gestern als Bruder“, schrie Rika und zerrte weiter an Naruto, bis Serena ihn endlich frei gab.

„Wir haben noch sehr viele Jahre zeit, wenn ich deine Frau bin Kleiner. Freu dich schon mal drauf“, hauchte sie und ging zurück zu ihrer Mutter. Rika zog Naruto zu sich und hielt in fest. Mikani sah ihre Tochter an und sprach streng: „Was denkst du dir denn dabei? Er ist doch noch zu jung, du dummes Mädchen. Azuna, es tut mir leid, dass sie das gemacht hat. Und auch du Naruto, verzeih ihr. Sie ist eigentlich ein nettes Mädchen, doch manchmal geht es mit ihr durch.“

Naruto sah zu seiner Mutter und diese nickte nur als Bestätigung.

„Ich verzeihe ihr, Mikani-Sama. Sie hat mir ja kein Aua gemacht“, sagte er und sah sich um. „Rika, können wir weiter gehen? Ich will Spaß haben, bitte.“ Rika hörte ihn und grinste.

„Ja, können wir Kleiner, komm. Ach Takara, willst du mitkommen?“ Die Angesprochene sah zu ihrer Mutter.

„Mama, ich gehe mit ihr mit. Wir sehen und heute Abend.“

Dann gingen sie zu dritt los und Takara sah zu Naruto.

„Du warst also vorher ein Mensch, Naruto. Hm, das ist komisch. Ich sehe eigentlich nichts menschliches muss ich sagen, aber das ist ja auch egal, ich finde du bist echt niedlich. Deine blonden Haare und deine meerblauen Augen, zum knuddeln. Ach, ich knuddel dich einfach mal“, sagte sie und setzte ihr Vorhaben in die Tat um. Diesmal machte es auch nichts aus, immerhin bekam er Luft, aber Rika konnte das nicht zulassen.

„Hey, das darf nur ich.“ Darum umarmte sie ihn auch.

„Ähm, können wir nun weiter, bitte? Außerdem sehen uns alle an“, nuschelte der blonde Junge und die Mädchen sahen es nun auch.

„Ähm ja, tut uns leid“, sagte beide gleichzeitig und ließen in los.

„So, was wollt ihr denn als Erstes machen? Wie wäre es mit Kunai werfen?“, fragte Takara die beiden Füchse.

„Takara, Naruto hatte noch nie ein Kunai in der Hand und somit auch noch nie eins geworfen“, antwortet Rika und sah zu Naruto runter.

„Ach Rikalein, dass ist doch egal. Es geht um den Spaß, mehr nicht. Zudem kostet es doch nichts. Alles auf diesem Fest ist umsonst. Also Kleiner, willst du es mal versuchen?“

Takara sah derweil zu Naruto und er überlegte.

„Wenn es nicht kostet, gerne. Bitte Rika, lass es mich versuchen. Bitte, bitte“, bettelte Naruto. Rika sah ihren kleinen Bruder an und seufzte. Takara hatte ja recht was das anging, also nickte sie.
 

„Na gut, lasst uns zum Kunaistand gehen.“ Sie nahm Narutos Hand und ging langsam los, um nach fünf Minuten am Stand anzukommen. Naruto sah sich alles an und mustere den Stand genau, dass sah der Betreiber und lächelte in an. „Na Kleiner, willst du es mal versuchen? Es ist ganz einfach, wenn du das erste Ziel triffst, taucht ein weiteres auf und so weiter. Insgesamt gibt es zwanzig und wenn du das Letzte genau in der Mitte triffst, hast du gewonnen und bekommst ein Geschenk.“ Dabei reichte er Naruto zwanzig Kunai und lächelte weiter. Er sah zu seiner Schwester, danach zu Takara und warf dann das erste Kunai. Es traf das Ziel genau am Rand, doch es war getroffen und so tauchte das Nächste auf.

„He, das war gut. Weiter so“, feuerte Rika ihn an und Takara beobachtete ihn ganz genau. Sie hatte das nur vorgeschlagen, weil sie wissen wollte was für ein Talent in ihm schlummerte. Denn sie hatte ein besonderes Gespür, für die Stärken anderer. Naruto derweil drehte das zweite Kunai in seiner Hand und überlegte weiter, bis er es warf. Diesmal traf er das Ziel genau in der Mitte. So ging es weiter und jedes Mal wurde die Zielscheibe kleiner, bis schlussendlich die finale Scheibe auftauchte. Selbst Rika sah hin, sie konnte sie treffen, keine Frage, für diese Zielgenauigkeit, musste man schon mindesten Chunin sein. Als Naruto das letzte Kunai warf, traf es zwar, aber nicht genau in der Mitte. Das machte Naruto traurig, wie Rika merkte.

„Hey Naru- Kun, du musst nicht traurig sein. Das war sehr gut, immerhin war es dein erstes Mal, dass du Kunai geworfen hast“, versuchte Rika in zu trösten.

Auch Takara sprach nun: „Da muss ich deiner Schwester zustimmen, Kleiner. Das war wirklich sehr gut. Oder besser gesagt, fantastisch. Mit mehr Übung schaffst du es sehr bald.“ Sie dachte aber noch mehr nicht nur, dass es fantastisch war, sonder unglaublich. So etwas schaffte eigentlich niemand, der vorher noch nie ein Kunai in der Hand gehalten hatte. Dies zeigte schon, dass er im Umgang mit Waffen ein Ausnahmetalent war, wie sie fand. Takara überlegte weiter, sie wollte in noch weiter testen und ihr kamen noch so ein paar Attraktionen in den Sinn, wo sie es machen konnte. Naruto sah nun beide an und schniefte. „Meint ihr wirklich?“, fragte er nach und beide nickten nur als Bestätigung.

„Danke und was machen wir nun? Ich habe etwas Hunger“, murmelte er und beide grinsten.

„Na dann gehen wir was essen. Aber keine Ramen, die hatten wir gestern. Es gibt hier viel mehr zu essen“, erklärte Rika, weil Naruto gleich wieder den Ramen stand ansteuerte.

„Och Menno, das ist ja gemein“, schmollte er und sah sich um.

„Naruto, es gibt hier viele gute Sachen. Versuch doch mal Okonomiaki oder gebratenen Nudeln. Es gibt hier auch sehr gutes Takujaki, also komm kleiner, dort hinten ist der Takujakiladen“, sagte Takara und zog in einfach mit, dort bestellte sie drei Portionen und gab den Geschwistern jeweils eine Portion. Naruto sah das Essen an und fand, dass es komisch aussah.

„Das soll schmecken? Ich weiß ja nicht, es sieht sehr komisch aus, Takara-Sama“, meinte der Blonde während er zwischen seinem Essen und Takara abwechselnd hin und her sah.

„Das stimmt, aber es ist wirklich sehr gut, glaub mir. Und lass' das Sama weg, ich bin ja so alt wie deine Schwester, nun ja etwas älter, aber Sama hört sich uralt an. Und nun probiere mal, es wird dir schmecken.“ Takara aß auf und auch Rika war mit ihrer Portion fertig, weshalb nun auch Naruto probierte. Die Frau hatte recht, es schmeckte nicht schlecht.

„Man kann es essen, aber Ramen sind mir doch viel lieber.“

Seine Begleitung lachte und dann kamen noch zwei Frauen zu den Dreien.

„Warum lacht ihr zwei denn und wer ist dieser Junge?“

Die Drei sahen hin und Rika fing an zu sprechen: „Ach, Aki-san. Nun ja, wegen ihm hier. Das ist mein Bruder und er ist ein Ramenfreak, weißt du? Aber er ist ein kleiner niedlicher Bursche.“ Naruto sah die beiden Damen an und das Mädchen - was bei der Frau war - musste in seinem Alter sein, weswegen er nun an Takaras Oberteil zog, welche daraufhin zu im sah.

„Das Kleiner ist Aki-Sama, die Anführerin des Hasenclans und ihre Tochter Chinatsu. Das sind leider die 2 einzigen Mitglieder des Clans, aber sie sind sehr nett und ihre Tochter ist in deinem Alter.“ Aki und ihre Tochter musterten nun Naruto.

„Mama, können wir mit ihnen gehen? Bitte, mir ist schon langweilig und er ist doch in meinem Alter“, bettelte Chinatsu, während sie ihre Mutter mit großen Augen an sah.

„Nun ja, ich würde ja sagen, doch du solltest dich erst einmal vorstellen und ihn dann selber fragen.“

Daraufhin ging das kleine Mädchen auf Naruto zu.

„Hallo, ich bin Chinatsu, kannst mich Chia nennen. Dürfen meine Mama und ich euch denn begleiten? Mir ist langweilig, bitte.“

Naruto lächelte sie an. Sie war nett und auch ihre Mutter, also warum nicht?

„Ja, dürft ihr. Ich heiße Naruto, kannst mich Naru nennen“, sagte er. Nun sah er zu ihrer Mutter und reichte ihr die Hand. „Hallo, ich bin Naruto und bin seit gestern in dieser Welt.“

Aki lächelte und nahm seine Hand. „Ich bin erfreut, Naruto. Du kannst mich Aki nennen.“ Er lächelte sie an.

Du Rika? Mama hatte recht, nicht alle Erwachsenen sind böse“, flüsterte nun Naruto, doch dann zog in Chinatsu weiter zu einem Stand, an dem man Goldfische fangen konnte. Der war nicht weit weg und so blieben die Beiden im Blickfeld der Erwachsenen.

„Du Rika? Sag mal, wie kann das sein, dass du einen Bruder hast? Den habe ich noch nie gesehen und was meinte er damit, dass nicht alle Erwachsenen böse sind?“, fragte nun Aki nach und sah dabei Naruto an.

„Wissen sie Aki-San, er war eigentlich ein Mensch und kam aus Konoha“, fing sie an und erzählte das wesentliche, aber nicht alles. „Hm, verstehe. Also hatte er kein leichtes Leben, aber er ist ein netter Junge“, meinte Aki und gingen langsam zum Stand, wo die Kleinen waren. Dort hatte sich komischerweise eine Menschentraube gebildet und als sie dort waren, sahen sie auch warum. Naruto fing einen Goldfisch nach dem anderen und das in einen schnellen Tempo, während Chia ihn anfeuerte. Die drei Älteren konnten das nicht glauben. Das Tempo war unglaublich für sein Alter.

„Naruto, das reicht. Komm, es gibt noch viel mehr zu erleben.“

Naruto sah auf und nickte. „Okay Onee-sama, aber das hier hat auch Spaß gemacht“, meinte er und sah nun zu Chia. „Wohin möchtest du denn, Chia?“

Doch Takara wollte einen letzten Test machen und sie wusste auch genau welchen. Sie wollte seine körperliche Stärke testen und gleich zwei Stände weiter war die Möglichkeit dazu.

„Naruto, ich schließe mit dir eine Wette ab, ja? Und zwar bekommst du von mir, wenn du mich schlägst, einen Gutschein für das beste Ramenlokal in der Stadt. Und wenn ich gewinne, habe ich einen Wunsch frei, egal was und wann. Bist du dabei?“

Naruto musste bei dem Wort Ramen grinsen. „Ja klar, Takara. Ich bin dabei, also was willst du wetten? Ich mache alles, für Ramen“ sagte er und sah dabei die Fälkin an.

„Na komm mit, dass wirst du gleich sehen. es ist gleich dort hinten“, meinte sie und so bewegte sich der Fünfer-Trupp zu den Stand den Takara meine. Dort war ein Hau den Lukas aufgebaut, aber ohne Hammer.

„So Naruto, das hier ist einfach. Du schlägst mit deiner Faust hier drauf, danach schießt etwas nach oben und wenn dein Schlag härter ist als meiner, hast du gewonnen“, erklärte sie und Rika wusste es nun. Als Erstes das Kunai werfen und nun das hier, sie wollte den Kleinen testen, aber hier konnte er nicht gewinnen, immerhin war Takara eine der stärksten Dämonien im Makai, auch wenn sie nicht so aussah.

„Takara, es reicht. Das ist gemein“, schrie sie, weswegen sich wieder eine Menschentraube um sie bildetet.

„Rika, es ist seine Entscheidung, nicht deine. Außerdem hat er zugestimmt und du weißt, dass er es nun muss.“
 

Plötzlich teilte sich die Menschenmenge und man sah einen Mann mit drei Frauen. “Da muss ich zustimmen, so sind die Regeln bei uns. Er ist nun verpflichtet die Wette einzugehen, denn es war seine Entscheidung.“

Rika sah zu dem Mann und erschrak. Es war der Tigerclan, der zweit Stärkste Clan nach ihrem und vor ihr stand Takeru, der Clanchef. Er war einer der besten vier Dämonen vom Makai und noch der Rechtssprecher. Ihn wollte man nicht zum Feind haben, das war sicher.

Eine der vier Frauen wand sich ihm zu, sie hatte weiße lange Haare.

„Mann, vielleicht wusste der Kleine das nicht und Rika versucht ihn nur zu schützen, da bin ich mir sicher. Er ist doch, wie du gesagt hast , erst seit gestern hier, also hab ein Herz.“

Da mischte sich nun Naruto einfach mal so ein, „Mir ist es doch egal, was hier die Regeln sind. Ich habe zugestimmt und deswegen werde ich das machen. Außerdem, wer sind sie sie denn? Kommen hier her und meckern nur rum.“

Die Anwesenden zogen scharf die Luft ein. Es war das erste Mal, dass jemand es wagte so mit ihm oder seinem Clan zu reden, doch das machte im gerade nichts aus, ganz und gar nicht.

„Hey Kleiner, du hast Mumm, dass gefällt mir. Aber sei lieber nicht so frech, manche Dämonen stecken das nicht so lässig weg und wärst du nicht Kuramas Sohn, würdest du bereits K.O. in einer Ecke liegen, kleiner Zwerg.“ Doch dann schob die weißhaarige Frau in zur Seite und sah in an.

„Was bildest du dir ein, Takeru? Er hat ja recht, wir haben uns nicht vorgestellt. Jetzt entschuldige dich für deine letzten Worte und dann stellen wir uns mal vor.“

Er schluckte, immerhin war mit seiner Frau nicht zu spaßen, wenn sie sauer war.

„Tut mir leid Kleiner, ich bin Takeru und Chef der Tigerclans“, meinte der Mann.

„Ich bin Ai und seine Frau. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Das hier sind meine Kinder. Sie werden sich selbst vorstellen, würdest du uns danach bitte deinen Namen sagen? Denn immer Kleiner können wir dich ja nicht nennen.“ Naruto fand die Frau sehr nett, sie war freundlich und sah fast wie seine Mutter aus.

„Ich heiße Naruto und bin auch sehr erfreut, Ai. Und ihr Mann macht mir keine Angst, ich bin da anderes gewöhnt, glauben sie mir.“ Die Frau drückte in einfach und dann sprach eine ihrer Töchter.

„Hi Naruto, ich bin Enai und Medic-Nin hier im Makai. Ich freue mich schon drauf, mal mit dir zusammen eine Mission zu haben oder auch mal zu trainieren.“

Naruto mustere sie genau und sie war hübsch, wie eigentlich jede Frau die er bis jetzt gesehen hatte. Dann trat die Letzte vor. Sie war etwas schüchterner als die Andere und irgendwie erinnerte sie ihn etwas an Hinata, was im sehr sympathisch war.

„Ich bin Haruka und sehr erfreut dich kennen zu lernen. Mein Dad tut zwar nach außen so hart, ist aber ein ganz Lieber, also mach dir nichts draus.“

Naruto grinste wieder breit. „Ich freue mich auch sehr. Dürften wir aber nun mit dieser Wette weiter machen? Ich will meinen Gutschein und dann weiter auf dem Fest rumlaufen.“

Alle lachten und Takara sprach: „Ja, können wir. Ich fang' an, ja? Weil ich dich ja herausgefordert habe, kleiner Fuchs.“
 

Sie ging nun zum Stand konzentrierte sich und schlug dann auf den Hau den Lukas und das Gewicht schoss nach oben, blieb bei 300 Stehen. Alle Anwesenden schauten zu Naruto, da er nun dran war. Er ging hin und sah zu Rika, diese lächelte und nickte nur. Naruto schlug einfach drauf, bei im schoss das Gewicht nach oben, aber nur auf 220. Die Anwesenden staunten nicht schlecht, dieses Ergebnis, für einen Knirps wie Naruto, war erstaunlich. Auch Takeru fand das und war noch gespannt was er erreichen würde, wenn er nur älter wäre. Doch Naruto war nicht froh, sondern niedergeschlagen, weil er nicht gewonnen hatte. Das merkte Haruka als einzige und kniete sich zu ihm.

„Was ist denn los, Naruto? Warum bist du traurig?“

Er schniefte und kämpfte mit seinen Tränen. „Weil ich verloren habe und damit auch den Gutschein für die Ramen.“ Danach fing er an zu weinen, weswegen Haruka in in eine Umarmung zog.

Wenn du Ramen willst, komm mal zu uns zu Besuch. Meine Mama macht die besten Ramen im ganzen Makai“, sprach sie und wischte seine Tränen weg. Er sah sie an. „Wirklich die Besten?“, schniefte er

„Ja, wirklich die Besten. Du Mama, darf Naruto mal zu uns kommen und machst du ihm bitte deine Ramen?“ Ai hörte sie und kniete sich auch runter.

„Darf er, wann immer er will. Wir würden uns freuen.“, antwortete Ai ihrer Tochter, während sie den kleinen Jungen in eine tröstende Umarmung zog. Sie mochte den blonden Chaoten jetzt schon. Naruto beruhigte sich derweil etwas und sah beide an.

„Wirklich egal wann? Und es gibt bestimmt Ramen?“, schniefte er und beide nickten.

„Oh man, Naruto. Du und deine Ramen. Ich weiß nicht was du daran findest, sie sind ja gut, aber immerzu Ramen? Das konnte ich nicht essen“, hörte man eine Stimme und diese gehörte zu Kurama. Ai und die Anderen sahen in an und verbeugte sich.

„Kurama-Sama, schön sie wieder zu sehen. Wir haben uns Sorgen gemacht und uns gefragt wo sie waren, aber wir freuen uns sehr, dass sie nun wieder bei uns sind.“ Kurama sah zu ihr zu wem? Da sind ja einige...).

„Ich freue mich auch, aber wir werden noch mal zusammen reden, alle Clanführer mit ihren

Frauen. Das wird auch in den nächsten Tagen sein, doch nun wirst du mich begleiten Naruto und Takara du bitte auch, ich möchte mit euch beiden reden.“
 

So ging er vor, dicht gefolgt von den Beiden, bis sie an einer Stelle etwas abseits vom Fest zum stehen kamen.

„Gut, ihr fragt euch sicherlich, warum ihr beiden mitkommen solltet. Das ist einfach. Du Takara wirst Naruto in Ausdauer, Geschwindigkeit und Kraft trainieren, wenn er sein Training mit meiner Frau - zwecks Chakrakontrolle - absolviert hat. Leg vor allem als Erstes ein Augenmerk auf Ausdauer. Das ist mir am wichtigsten, für den Anfang zumindest“ erklärte er und die Fälkin sah erst ihn an und dann den blonden Knirps.

„Ich soll ihren Sohn trainieren? Nun ja, ich weiß nicht so recht. Es ist eine Ehre, dass ist gewiss. Doch ich habe noch nie jemanden ausgebildet, ich glaube, ich wäre nicht die Richtige dafür. Warum nehmen sie nicht, hm“, sie überlegte,“ Ja genau, meinen Vater oder Koito-sama? Die wären sehr gut geeignet.“

Kurama sah sie an und nickte. „Du hast recht, diese Beiden wären geeignet, doch ich habe mir das genau überlegt. Das hat seinen Grund, glaub mir und deswegen wirst du ihn trainieren. Das ist ein Befehl.“

Sie schaute nun noch geschockter, aber widersprach nicht mehr. „Wie sie wünschen, Kurama-Sama. Ich werde ihren Sohn trainieren so gut ich es kann“, antwortet sie.

„Takara, du wirst ein guter Sensei sein, dass weiß ich. Und ich werde mein Bestes geben, damit ich schnell Fortschritte machen. Ich verspreche es, aber bitte sei nicht niedergeschlagen“. sprach Naruto ihr aufmunternd zu und umklammerte ihre Hand.

Sie spürte es und sah lächelnd zu ihm.“Weißt du Kleiner, ich bin nicht niedergeschlagen. Es ist nur so, dass ich noch nie eine Schüler hatte und dann bist es gleich du, der Sohn des wohl wichtigsten Dämons, aus dem wichtigsten Clan unserer Welt. Das schüchterte mich etwas ein.“

„Mein Vater hätte sich sicherlich nicht für dich entschieden, wenn du nicht geeignet wärst, da bin ich sicher. Und du musst doch keine Angst haben. Mein Dad wird dir sicherlich nicht den Kopf abreißen, dafür sorge ich schon“, sprach er und grinste sie an, was ihr auch ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Hm, na wenn das so ist. Dann werde ich dich doch gerne trainieren, aber sei dir eins gewiss, wenn wir in einer Lehrer-Schüler-Beziehung sind, dann bin ich nicht mehr so freundlich und du wirst mich in dieser Zeit mit Takara-Sama oder Takara-Sensei anreden. Und ich will, dass du immer pünktlich bist.“ Naruto sah sie nun mit großen Augen an und nickte nur.“ Aber soweit ist es ja noch nicht. Bis dahin nur Takara. Nun Kurama-sama, war das alles? Wenn ja, würde ich gerne noch das Fest genießen. Es ist ja nur alle hundert Jahre, aber das wissen sie ja.“

Er nickte. „Ja, das weiß. Ich werde dir, wenn es soweit ist, eine Nachricht zukommen lassen. Noch viel Spaß auf dem Fest, Takara.“

Die Angesprochene verschwand dann einfach in einem Federwirbel.

„Gut, nun komm, wir gehen auch wieder auf das Fest, Naruto. Ich würde dir noch gerne jemanden vorstellen, der sehr wichtig wird für deine Ausbildung, denn sie wird dir Jutsus beibringen.“

Bei den Wort Jutsu spitze Naruto seine Ohren und sah ihn freudig an.

„Ehrlich? Was für Justus und wann werde ich die lernen, geht das morgen gleich los?“

Kurama lachte nur und nahm seine Hand.

„Nun, welche Justus weiß ich nicht, dass hängt mit deiner Chakranatur zusammen, aber es werden mächtige sein, dass kannst du mir glauben. Und nein, nicht gleich. Immerhin brauchst du dazu Chakra und das musst du erst kontrollieren lernen, was du morgen mit der Mama beginnst zu trainieren. Die Justus kommen erst später, da du dein Taijutsu lernen wirst. Aber nun komm, wir suchen diese Person.“

Naruto sah in an. „In Ordnung. Aber warum kommen die Jutsus erst später? Justus machen stark und es gibt nichts stärkeres als Jutsus.“

Sie gingen weiter und Kurama sah den Kleinen an. „Nein Naruto, nicht Justus mache Stark, sondern die Grundausbildung. Was aber noch viel wichtiger ist, ist das hier, “ sagte er und zeigte erst auf sein Herz und dann seinen Kopf. „Wenn du immer mit dem Herzen dabei bist und du denkst, du machst das Richtige, dass macht stark. Justus sind nur Mittel, nicht mehr. Meist du ich bin stark, weil ich viele Justus kann? Falls ja, liegst du falsch. Ich bin stark, weil ich meine Familie beschützen will und alle anderen hier im Makai. Das mach mich stark und nicht meine Justus.“
 

Naruto sah fasziniert seinen Dad an, als eine Truppe von fünf Personen auf sie zu kam. Eine Frau sah sie besonders an. „Gut erklärt, Kurama. Wirklich gut Erklärt. Wenn ich an dein früheres ich denke, wolltest du nur Jutsus lernen. Tja, bis du dann deine Frau kennengelernt hast“, sagte eine Frau lachend.

Kurama wurde rot. „Ach Ruri-sama, das muss der Junge nicht wissen, aber gut, dich haben wir gesucht. Ich wollte dir meinen Sohn vorstellen.“ Sagte Kurama und zog Naruto vor sich.“ Das ist mein Naruto. Naruto das ist Ruri-Sama, die Hüterin der Schriften und Jutsus.“

Naruto sah die Frau an, und sie lächelte

„Nun Kurama-Sama, das ist nicht mehr ganz richtig. Ich habe diesen Posten an meine Tochter abgegeben. Sie ist besser dafür geeignet und zudem habe ich mir meinen Ruhestand verdient, aber ich bin erfreut dich Kennenzulernen, Naruto.“

Naruto sah sie an und grinste. „Ich bin auch erfreut sie kennen zu lernen, Ruri-Sama. Wenn ich jetzt Justus lernen will, muss ich wohl zu ihrer Tochter?“, fragte er nach und der ganze Kranich und Eulenclan lachte. Die Tochter kam nun auf ihm zu und kniete sich zu ihm. „Ja, so ist es. Ich bin Mimi und die neue Hüterin - oder Wächterin - wie du es nennen möchtest, aber bis du Jutsus lernst wird es noch dauern, aber ich freue mich-.“

Jetzt kam ein kleiner Junge zu ihm. „Hey du, wollen wir kämpfen?“

Naruto sah den Jungen an und schüttelte seinen Kopf.

„Feige oder was?“, stichelte der Fremde, bekam aber gleich eine Faust auf den Kopf, “ Aua! Papa, was soll das? Er ist doch feige, wenn er nicht kämpfen will.“ Der Junge hatte gerade eine Kopfnuss bekommen und das von einem Mann mit langen, schwarzen Haaren.“ Das ist keine Feigheit, sondern zeugt von Intelligenz und er weiß, dass er gegen dich verlieren würde, doch wenn er es ist kannst du in gerne noch mal fragen und jetzt entschuldige dich und stell dich vor, sonst bekommst du noch eine Kopfnuss.“

Der Junge schluckte und sah gleich wieder zu Naruto. „Es tut mir leid, dass ich so frech war. Ähm, mein Name ist Osamu.“

Naruto schüttelte nur seinen Kopf. „Du musst dich nicht entschuldigen, so was nehme ich nicht ernst. Ich bin erfreut dich kennenzulernen, Osamu. Ich bin Naruto.“ Er reichte ihm seine Hand und dieser schüttelte sie.

Nun trat der Mann vor. „Nun gut Naruto, ich bin Fudo und der Anführer meines Clans. Der Junge dort ist mein erster Sohn und heizt Meiyo,“ Naruto sah denn Mann wieder genau an und dann den Jungen, er hatte blonde Haare wie er, nur seine Augen waren rot, wie das Sharingan der Uchiha und er fing an zu zittern.

„Papa, er macht mir angst. Lass uns bitte gehen, bitte, bitte.“

Kurama wusste warum Naruto Angst hatte und beugte sich zu ihm und flüsterte.“ Naruto du musst keine Angst haben, dieser Junge hat kein Sharingan und zudem ist er nicht böse. Und wenn doch, würden wir dich beschützen, jeder hier. Du kannst mir vertrauen.“

Naruto sah seinem Vater genau in die Augen und sah darin, dass es die Wahrheit war.

„Ähm Kleiner, du musst keine Angst haben. Ich würde nie jemanden angreifen. Ich mag die Ruhe und den Kampf verabscheue ich.“ Er sah ihn an und grinste. „Ich habe zwar eine Kampfausbildung, aber bis jetzt habe ich nie gekämpft, glaub mir - oder besser noch - frag irgendjemanden aus deinem Clan“, sprach Meiyo.

Naruto sah in an und schluckte wieder, was hatte er den zu verlieren? „Ich werde meine Schwester fragen und wenn sie sagt, dass du lieb bist, dann werde ich zu dir kommen und mit dir was spielen, okay?“

Meiyo war erleichtert, dass Naruto das sagte und nickte. „Nun, ich freue mich drauf und wenn es soweit ist, werde ich dir Go beibringen, ja?“ Naruto nickte nur und umarmte einfach mal Mimi, diese war verwundert, aber erwiderte diese.

„Und ich freue mich, wenn du mich unterrichten wirst, Mimi“, sagte Naruto und sie grinste.

„Ich mich auch, aber freu' dich nicht zu früh. Das kann sehr schwer werden.“

Er zuckte mit den Schultern. „Man bekommt im Leben nie was geschenkt, dass weiß ich schon seit ich vier war und es macht mir nichts aus“, sagte Naruto und sah nun zu seinen Dad.

„Nun gut, wenn das so ist, werde ich dich nicht mit Samthandschuhen anfassen“, meinte sie und sah nun zu ihrer Mutter, die Naruto genau musterte, bevor sie etwas zurückwich. „Das ist doch nicht möglich, niemals“, flüsterte sie. Er hatte Ähnlichkeit mit einer Person, die sie vor sehr langer Zeit kannte. Ihr Mann bemerkte ihre Reaktion. „Schatz, was hast du? Warum weichst du zurück?“ Sie sah in an und schüttelte ihren Kopf, sie wollte nicht drüber reden, jetzt noch nicht. Fudo verstand es.

„Wir werden nun gehen und meine Frau suchen. Wir sehen uns bald wieder“, meinte Kurama und nahm Narutos Hand, bevor er los ging. Naruto winkte zum Abschied und so gingen sie weiter.

„Die waren sehr nett Papa, vor allem diese Mimi. Aber was war denn mit ihrer Mama? Warum war sie zum Schluss so komisch?“, fragte er nun seinen Dad und dieser zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich leider nicht, aber ich denke sie wird es dir schon noch sagen, wenn sie es für richtig hält. Da bin ich mir sicher, darum lassen wir das jetzt“, antwortet er und sah sich weiter nach seiner Familie um, als plötzlich seine Jüngste von hinten auf seinen Rücken sprang.

„Papa, da bist du ja endlich. Gehen wir Eis essen? Komm schon, Eis essen.“ Er lachte. “ Nicht so schnell, wir haben doch noch Zeit und jetzt lass uns etwas Spaß haben.“
 

So verging der Tag und es wurde Abend. Naruto gähnte schon, wie auch Mika und Naruto fragte: „ Können wir nach Hause? Ich bin Müde und will schlafen.“

Alle aus den Fuchsclan grinsten und Azuna sprach, während sie Naruto auf dem Arm hielt: „Bald Naruto, es wird jetzt noch ein großes Feuerwerk geben und danach ist das Fest vorbei, für die nächsten Hundert Jahre. Danach gehen wir gleich nach Hause.“

Und dann begann eine Flut aus Farben, die den kleinen Fuchs zum Staunen brachte. So ein schönes und prachtvolles Farbenmeer hatte er noch nie gesehen. Jedes Bild, was am Himmel erschien, brande sich in seinem Herzen ein. Es half im irgendwie bei der Heilung seiner Seele, die durch die jahrelangen Misshandlungen der Bürger aus Konoha Schaden erlitten hatte. Doch was der kleine Blondschopf noch nicht wusste war, dass jeder hier im Makai, den er bis jetzt getroffen hatte - oder noch treffen würde - seiner Seele die Heilung geben würde, die sie brauchte.

Nach dem Feuerwerk schlief Naruto ein und so brachten sie in heim, legten ihn in sein Bett, dem Ort, an dem er zum zweiten Mal in Folge eine friedliche Nacht verbrachte. Ein Umstand der für ihn eine Art von Luxus war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragonmaster
2017-03-20T16:10:38+00:00 20.03.2017 17:10
Wie cool!!! Bitte mach bald weiter!!!
Von:  Amy-Lee
2017-02-16T03:10:19+00:00 16.02.2017 04:10
Hi, ihr treuen Leser und Hi, Rehauer.

Ich bin ganz eurer Meinung, diese FF ist toll und verdient es fortgesetzt zu werden,
nur leider braucht der Autor einen Beta und solange Er keinen für diese Story hat,
geht es hier auch nicht weiter.

Hoffentlich findet sich bald einer, der sich dieser Aufgabe annimmt, damit wir endlich erfahren,
wie es hier weiter geht.
Dieser jemand sollte Beta Erfahrung haben und dies auch gerne machen.

Bis demnächst.
Bye
Von:  emymoritz
2017-01-17T09:59:25+00:00 17.01.2017 10:59
Bitte eine Fortsetzung es klingt spannend
Von:  Isamu_17
2016-03-15T05:01:16+00:00 15.03.2016 06:01
Wunderschön bitte schreib weiter ich weiß du kannst das!
Von:  Onlyknow3
2015-10-19T15:56:17+00:00 19.10.2015 17:56
Was für eine schöne Geschichte, schade das sie nicht weiter geht würde mich darüber freuen.
Möchte ich doch wissen wie es Naruto bei Kurama weiter ergeht, und ob er jemals wieder zu den Menschen zurück kehrt.
Mach weiter so, würde mich wirklich über ein neues Kapitel freuen.

LG
Onlyknow3
Von:  MaGiczZKyuubi
2014-07-18T14:13:16+00:00 18.07.2014 16:13
Cool echt Mega cool beschrieben. Du schreibst sehr gut und sonst macht es mir Spaß deine Geschichten zu lesen.
schreib schnell weiter tschüss
Von:  MaGiczZKyuubi
2014-07-18T14:13:15+00:00 18.07.2014 16:13
Cool echt Mega cool beschrieben. Du schreibst sehr gut und sonst macht es mir Spaß deine Geschichten zu lesen.
schreib schnell weiter tschüss
Von:  dercar90
2014-07-11T21:57:34+00:00 11.07.2014 23:57
Klasse Kapietel. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
Von:  Yuki1992
2014-07-11T18:09:40+00:00 11.07.2014 20:09
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  inuyascha
2014-07-10T20:41:09+00:00 10.07.2014 22:41
Gutes Kapite mach weiter so und warte nicht mehr so lange bitte


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