Dieser OS entstand für die Januaraktion der Schreibzieher.
Das Thema: "Wünsche, Erwartungen und Ängste"
Genre-Vorgabe: Action
Ich hoffe, ich habe die Aufgabe gut gelöst ^^°
Niemals
Erstellt: 28.01.2013
Letzte Änderung: 29.01.2013
Letzte Änderung: 29.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
399 Wörter, 1 Kapitel
399 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Genre: Action
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Unterthemen: Angst
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 29.01.2013 U: 29.01.2013 |
Kommentare (1) 399 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2013-02-03T13:56:30+00:00
03.02.2013 14:56
Tagchen.
Langsam möchte ich mal wieder regelmäßiger kommentieren. ^^
dass die Männer ihres Ehemannes sie einholten war einfach zu groß.
Bei dieser Formulierung habe ich den Satz nochmal gelesen. Die Männer ihres Ehemannes. Es sind wahrscheinlich irgendwelche Schergen? Jedenfalls wird es an dieser Stelle nicht sehr deutlich.
oder ihn gar selber gedacht hatte aber es stimmte.
Hier fehlt ein Komma vor "aber". Insgesamt finde ich den Satz etwas lang, vielleicht solltest du darüber nachdenken, soviel Information doch in zwei Sätze zu packen.
Schmerz an ihrem Bein lies sie schmerzhaft aufheulen. -> ließ
Sie sollte nicht in einem Käfig aus Gold aufwachsen.
Im Prinzip wäre sie dann trotzdem in Sicherheit, nur eingeschränkt. In einem goldenen Käfig sitzen ja wohlhabende, die sich beispielsweise an die Etikette halten müssen. Lady Di saß lange in diesem Käfig, würde ich behaupten.
Das ist ein sehr offener One-shot. Es bleiben sehr viele Fragen zurück. Wer oder was ist ihr Ehemann? Warum muss sie das Kind verstecken? Und viele, viele mehr.
Das Thema ist für mich auch nicht deutlich zu erkennen, leider. Und bis auf eine Hetztjagd erfährt man eigentlich nichts.
Das wenige, das du geschrieben hast, ist aber flüssig zu lesen und das Potential deutlich.
Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Langsam möchte ich mal wieder regelmäßiger kommentieren. ^^
dass die Männer ihres Ehemannes sie einholten war einfach zu groß.
Bei dieser Formulierung habe ich den Satz nochmal gelesen. Die Männer ihres Ehemannes. Es sind wahrscheinlich irgendwelche Schergen? Jedenfalls wird es an dieser Stelle nicht sehr deutlich.
oder ihn gar selber gedacht hatte aber es stimmte.
Hier fehlt ein Komma vor "aber". Insgesamt finde ich den Satz etwas lang, vielleicht solltest du darüber nachdenken, soviel Information doch in zwei Sätze zu packen.
Schmerz an ihrem Bein lies sie schmerzhaft aufheulen. -> ließ
Sie sollte nicht in einem Käfig aus Gold aufwachsen.
Im Prinzip wäre sie dann trotzdem in Sicherheit, nur eingeschränkt. In einem goldenen Käfig sitzen ja wohlhabende, die sich beispielsweise an die Etikette halten müssen. Lady Di saß lange in diesem Käfig, würde ich behaupten.
Das ist ein sehr offener One-shot. Es bleiben sehr viele Fragen zurück. Wer oder was ist ihr Ehemann? Warum muss sie das Kind verstecken? Und viele, viele mehr.
Das Thema ist für mich auch nicht deutlich zu erkennen, leider. Und bis auf eine Hetztjagd erfährt man eigentlich nichts.
Das wenige, das du geschrieben hast, ist aber flüssig zu lesen und das Potential deutlich.
Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Kommentar zu: Kapitel 1: