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Naruto High School Story

von

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05. Kapitel Freundschaftsversuch die Zweite

Rena stand gut gelaunt auf und ging erst mal duschen. Heute hätte nicht mal ihr großer Bruder sie aufregen können. Sie musste sich mit ihm das Bad teilen und wenn sie Pech hatte, dann ließ er sich etwas Zeit, weil er auch beim Zähneputzen weiter in seine Buch las. Sie konnte nicht verstehen, was an diesen Büchern so toll war.

Sie machte sich fertig und ging dann mit ihrer Tasche runter in die Küche.

„Guten Morgen“, meinte sie lächelnd und setzte sich hin.

„Morgen mein Schatz. Du hast heute aber gute Laune.“

„Ja ^^ Ich will heute noch mal einen Versuch mit Shiku starten. Vielleicht hat sie ja gestern, nachdem sie zu Hause war, noch von der Torte gegessen. Dann kann ich direkt fragen, wie sie ihr geschmeckt hatte.“

Ihre Mum lächelte sie an und stellte alles, was noch fehlte, auf den Tisch. Wie auf Kommando kamen Kakashi und der Vater der beiden in die Küche.

Sie frühstückten gemütlich zusammen, bevor sich die Männer und Rena auf den Weg zur Arbeit, bzw. zur Schulte machten.

An der Schule angekommen, ging Kakashi direkt zum Lehrerzimmer, während Rena unten auf dem Hof blieb und auf Shiku warten wollte. Sie wartete automatisch auch auf ihre Freunde, aber grad interessierte sie Shiku mehr.

Während sie wartete, kamen Hinata, Naruto und Ino nach und nach an und blieben bei ihr stehen. Sie grüßten sich und Rena erzählte von ihrem Nachmittag bei Shiku.

„Ich halte sie noch immer für eine arrogante Zicke!“, meinte Ino und verschränkte die Arme vor der Brust.

„I-Ino… sag doch so was nicht. Shiku ist nett… a-also find ich.“ Hinata wurde leicht rot, als sie das stotternd von sich gab.

Ihr war es immer etwas peinlich, dass sie das Stottern nicht einfach wegbekam.

„Ich stimme Hinata-chan zu“, meinte Naruto grinsend. „Sicher muss sie sich einfach nur noch eingewöhnen.“

„Das ist kein Grund, so unverschämt und arrogant zu einem zu sein! Ich geh schon mal in die Klasse. Du willst sicher auf diese arrogante Kuh warten!“ Bei ihrem letzten Satz hatte sie sich an Rena gewandt.

„Ja, will ich. Ich will sie was fragen.“

„Ok!“ Ino drehte sich um und ging rein.

Rena wusste, dass sie nicht sauer auf sie war. Weil schließlich war es ihre Entscheidung, auf Shikura zu warten. Da konnte Ino ihr schließlich keinen Strick raus drehen.

Die anderen der Gruppe tauchten auch nach und nach auf, wollten aber lieber schon mal in die Klasse gehen. Heute hatten sie in der ersten Stunde Bio und das war für alle nicht grad eine Stunde, auf die man sich freute.
 

Verena sah auf die Uhr, dann zum Schultor. Sie fragte sich, wo Shiku blieb. Schließlich war sie die anderen Tage, bis auf ihren ersten Schultag, schon eine der ersten gewesen, die da gewesen waren.

„Rena… meinst du, dass Shiku vielleicht schon in der Klasse sein kann?“

Sie sah Naruto an. „Ich glaub nicht, dann hätte Ino mir geschrieben. Wir haben ja nicht um sonst WhatsApp.“

„Stimmt. Sag mal, ist das ok, wenn Hinata und ich schon mal in die Klasse gehen? Ich glaub, wenn gleich drei Leute auf sie warten, wär ihr nicht wohl dabei.“

„Hast Recht, geht schon mal in die Klasse. Ich komme gleich mit Shiku nach.“

„Ok^^ Dann bis gleich.“

Naruto lächelte Hinata an, die leicht rot wurde, und ging dann mit ihr zur Klasse.

Rena musste etwas kichern. Das war immer wieder so süß und schnuffig, wenn Hina rot wurde.

Sie sah noch mal auf die Uhr ihres Handys und sah Shiku durch das Schultor gehen, als sie wieder aufblickte.

Geduldig wartete sie, bis Shiku fast bei ihr war.
 

Shiku kam heute allein zur Schule. Kabuto hatte eine Stunde später Schule und so musste sie allein gehen. Heute hatte auch ihr Vater früher zur Arbeit gemusst und konnte sie auf dem Weg nicht hier hin bringen. Aber das war nicht schlimm gewesen.

Als sie das Schulgelände betrat, sah sie schon beim Weitergehen, dass Rena auf sie wartete. Sie verdrehte die Augen und ging mit dem Entschluss weiter, sie einfach zu ignorieren. So tun, als wenn jemand nicht da war, war schon immer eine ganze gute Taktik gewesen.

Shiku ging gemütlich weiter und auch an Rena vorbei, als sie bei ihr angekommen war. Rena sagte etwas, was sie aber wegen der Musik nicht wirklich verstand.

Plötzlich hielt Verena sie fest, was Shiku zum Stehen bleiben und umdrehen brachte. Sie machte ihre Kopfhörer weg.

„Was?“

„Dir auch einen guten Morgen ^^ Wo warst du gestern? Und wie hat dir der Kuchen geschmeckt?“

„Erstens geht es dich einen Schreißdreck an, wo ich zwar und zweitens keine Ahnung. Ich hab nicht von gegessen, als ich zu Hause war.“ Sie löste sich und ging weiter.

Rena kam direkt mit, was nicht nur daran lag, dass sie ihr weiter auf die Nerven gehen wollte, sondern auch daran, dass sie ja in die gleiche Klasse gingen und damit ja den gleichen Weg zu dieser hatten.

„Nun schau doch nicht gleich wieder wie 700 Jahre Regenwetter und Hagelschauer.“

„Kann dir doch egal sein, wie ich schaue! Außerdem, was fällt dir ein, meinem Vater zu sagen, dass wir Freunde sind?!“

„Was denn? Nun stell dich nicht so an. Du kannst mir nicht erzählen, dass du gern allein bist.“

„Doch, genau das will ich dir erzählen! Jetzt lass mich endlich in Ruhe! Red doch mit der Parkuhr, die hört dir sicher zu!“ Shiku ging einen Schritt schneller.

Rena hielt es wieder einmal nicht davon ab, ich zu folgen und auch noch schneller zu gehen.

Sie betraten die Klasse und wurden fast von jedem angeschaut. Schließlich hatte jeder schon mitbekommen, dass Shiku irgendwie lieber allein war als sich mit jemandem zu unterhalten.

Stur ging Shiku zu ihrem Platzt und setzte sich. Genau so stur holte sie ihre Sachen aus der Tasche.

Rena wollte zu ihr gehen und weiter reden, doch wurde sie davon abgehalten, als der Lehrer in die Klasse kam.

Innerlich seufzend setzte sich Rena hin.

Jiraiya unterrichtete Bio, Physik und Chemie. Gestern hatte Shiku ihn im Physikunterricht kennen gelernt und direkt das Gefühl gehabt, dass dieser Lehrer anders war als die anderen. Might Guy war so wie so ganz komisch mit seiner Art. Das nahm sie aber weitgehend einfach hin.

Der Lehrer hatte den Fernsehapparat mitgebracht und legte eine DVD ein. Mit dem Kapitelmenü suchte er die Stelle raus, an der sie zuletzt gewesen waren.

Shiku ließ schon fast verzweifelt ihr Gesicht in ihre Hand sinken, als sie sah, was es für ein Film sah.

Das war doch nicht Jiraiyas Ernst, ihnen wirklich SO einen Film zu zeigen.

Sie waren alt genug um zu wissen, was Sex war und wie es funktionierte. Sie fühlte sich in die Hauptschule zurück versetzt.

Aber nicht nur ihr ging es so. Fast die gesamte Klasse wollte lieber Texte lesen und sonstige Aufgaben bearbeiten müssen als sich SO einen Film anzuschauen. Allerdings hatte der Rest der Klasse ja schon fast die Hälfte gesehen. Da hatte es Shiku gut. Sie musste sich nicht mehr den ganzen Film antun.

Sie blickte leicht zu Hina. Sie war ziemlich rot im Gesicht, welches sie hinter ihren Händen versteckte.

Der Film war ihr sehr peinlich.

Shiku vermutete, dass es vielleicht mit ihrer Familie zusammen hängen könnte. Vielleicht wurde sie sehr streng aufgezogen und erzogen, sodass solche und ähnliche Filme nicht zum feinen Umgangston passten.

Die Blondhaarige starrte die ganze Zeit auf ihr Blatt, auf dem sie irgendwas kritzelte.
 

Allgemeines, erleichtertes Seufzen, als der Film endlich zu Ende war und die Stunde selbst auch fast.

Jiraiya sagte noch etwas und teilte Zettel aus, bevor er den Fernsehapparat nahm und die Klasse verließ.

Sie hatten jetzt direkt im Anschluss Psychologie bei Anko. Sport war in den letzten zwei Stunden. Shiku wusste noch nicht, ob sie dazu große Lust hatte. Aber sie konnte ja schlecht schwänzen.

Glücklicherweise verging die zweite Stunde schneller als gedacht.

Shiku packte ihre Sachen ein und wollte aufstehen, als plötzlich jemand an ihrem Tisch stand. Sie befürchtete schon, dass es Rena war.

Aber als nichts gesagt wurde, blickte sie auf. Hinata stand vor ihr und hielt ihr etwas hin.

„I-ich hab dir ein Bento gemacht. D-das ist… also ich mein… W-wenn es dir schmeckt… I-ich freu mich… w-wenn also…“ Hinata stotterte nur so vor sich hin.

Shiku stand auf, nahm das Bento und meinte leicht schmunzelnd: „Danke.“

Hina nickte und machte Platz, damit Shiku gehen konnte.

Sie verließ die Klasse und suchte sich ein ruhiges Plätzchen, um zu essen. Das Bento, das Hinata ihr gemacht hatte, war wirklich lecker, das musste sie zugeben. Sie wusste, Hinata hatte das nicht gemacht um es als eine Art Freundschaftsangebot zu überreichen.

//Vermutlich hat sie das gemacht, um mich aufzumuntern.//
 

Die nächsten zwei Stunden schienen im Schneckentempo zu vergehen. Wer hatte sich denn überlegt, dass gleich zwei Chemiestunden hintereinander waren? Das konnte nur ein Idiot gewesen sein.

Nach diesen zwei Stunden hatte sie wirklich keine Lust mehr auf Sport, aber sie raffte sich trotzdem auf, zur Sporthalle zu gehen.

In der Umkleide beachtete sie das Geschehen gar nicht. Sie zog sich einfach um und ging mit ihrer Trinkflasche in die Sporthalle. Einige der Jungs saßen bereits auf den Bänken, von den Mädchen waren außer ihr nur Hinata, eine andere Blondhaarige und Sakura auf den Bänken.

Shiku suchte sich einen Platz, an dem sie relativ allein saß.

Einer der Jungs sah zu ihr und grinste leicht, wendete sich dann aber auch schnell wieder seinen Freunden zu. Naruto kam auf sie zu.

„Hey^^ Wie geht’s dir denn heute so?“

Shiku antwortete ihm nicht, sondern sah einfach an ihm vorbei und hoffte, dass der Unterricht gleich anfing.

Die restlichen Jungs und die ganzen Mädchen tauchten auf, konnten sich aber nicht wirklich hinsetzen, da Kakashi direkt alle zum Warmlaufen schickte. Rena sah ihn böse an, was er aber ignorierte. Shiku ignorierte es. Sie hatte schon mitbekommen, dass Kakashi der große Bruder von Verena war.

Ihrer Meinung nach tat es Rena gut, wenn sie hier im Sportunterricht keine Zeit hatte, um zu reden. So konnte sie ihr auch nicht auf die Nerven gehen.

Nach den Aufwärmrunden erklärte Kakashi, was sie heute machen würden und ließ die Schüler die Teams zusammen stellen.

Ino stellte sich zu Rena. „Warum hast du sie in unser Team geholt?“

„Warum auch nicht? Wir wissen nicht, was sie kann. Außerdem wär es doch blöd, wenn sie richtig gut ist und dann bei Sasuke im Team. Der ist da doch schon schlimm genug.“

„Er ist doch eine Sportskanone. Sasuke kann doch fast jeden Sport problemlos“, meinte Ino und hatte wieder dieses gewisse Lächeln auf den Lippen, das sie immer hatte, wenn sie so von Sasuke sprach.

Rena verdrehte die Augen. „Ino, ernsthaft? Du stehst immer noch auf den Typen? Das war schon in der Mittelstufe so.“

„Stell dich nicht so an. Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass zwischen dir und Itachi nichts läuft.“

„Schnauze! Da läuft auch nichts. Wir sind NUR beste Freunde, mehr nicht.“

Ino grinste einfach nur vielsagend. Rena wollte auch nichts mehr hören. Es war schlimm genug, dass Rena genau wusste, was Ino sagen wollte.

Kashi ließ die Teamkapitäne – in diesem Fall Rena und Sasu – Stäbchen ziehen, damit fair entschieden wurde, welche Mannschaft die grünen Bänder bekam und welche nicht. Es traf das Team von Rena, die böse schaute und Sasuke am liebsten gefragt hätte, ob sie nicht tauschen könnten. Aber sie ließ es bleiben und gab jedem aus ihrem Team eines der Bänder, welches sie sich um die Schulter machen können.

Ino behielt Shiku die ganze Zeit im Auge. Sie traute ihr nicht – von mögen konnte schon keine Rede mehr sein. Sie konnte nicht verstehen oder nachvollziehen, wie man nur so arschig sein konnte wie Shikura. Auch konnte sie nicht wirklich verstehen, warum Rena sich so die Mühe gab, Shiku zu zeigen, dass sie Freunde sein konnten. Aber das war Renas Entscheidung. Da würde Ino nicht reinreden. Auch weil sie genau wusste, dass Rena das eh ignorieren würde, was Ino dann von sich gab.

Es klang zwar fies, aber so war Rena halt. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann ignorierte sie gern das, was gegen ihr Vorhaben sprach.

Also ließ Ino es gleich sein und sagte zu dieser Idee nichts.

Kakashi pfiff und das Spiel begann.

Ino musste zugeben, dass Rena mit ihrer Vermutung Recht hatte, auch wenn sie das ungern tat. Shiku war wirklich gut in dem Spiel und Sasuke hatte es diesmal nicht ganz so leicht, einen guten Vorsprung zu holen.

Zwischenzeitlich war sogar das Team von Rena vor dem von Sasuke. Rena und Sasuke kloppten sich ab und an auf ihre Weise um den Ball und schafften es entweder den Ball zu bekommen oder aber verloren ihn an das andere Team.
 

Plötzlich flog der Ball ungünstig und jemand flog auf den Hintern. Alle hörten auf sich zu bewegen und sahen zu der Person, die hingeflogen war.

Erschrocken lief Rena zu Hinata und hockte sich zu ihr runter. „Hina-chan…“

Hinata hielt sich die Nase, aus der Blut tropfte. Es sah richtig heftig aus.

Shikura ging zu den beiden und kniete sich ebenfalls hin. Vorsichtig tastete sie Hinas Nase ab, aber nicht ohne sie vorgewarnt zu haben.

„Also ich würde sagen, dass da nichts weiter ist. Nur starkes Nasenbluten. Geh aber trotzdem zum Arzt oder direkt ins Krankenhaus, ja?“

Hinata nickte leicht.

Shiku stand auf und ging zu dem Jungen, der den Ball geworfen hatte. Ohne Vorwarnung hab sie Naruto einen Klaps auf den Hinterkopf. Dieser zuckte wie erwartet leicht zusammen.

„Hey, was sollte das?“

„Was wirfst du Hinata mit dem Ball ab? Schäm dich mal! Nun beweg dich und bring sie ins Krankenzimmer! Ich glaubs ja nicht!“

„Das war doch keine Absicht. Ich musste den Ball doch werfen.“

„Auf Hinatas Nase? Oder dachtest du, die Nase ist eine eigenständige Person und hält den Ball fest?!“

Naruto dropte. „Natürlich nicht. Aber in dem Moment hab ich einfach geworfen. Ich war doch eingekesselt. Leider hab ich nach hinten geworfen.“

„Schon mal drüber nachgedacht, dann nach vorn zu werfen? Und beweg dich endlich!!“

Naruto zuckte erneut zusammen. „Ja! Sofort!“

Er ging zu Hinata und half ihr hoch. Kaum dass sie stand, bekam Naruto einen weiteren Klaps auf den Hinterkopf.

„Das ist dafür, dass du zu dumm zum werfen bist.“

Ein erneuter Klaps traf seinen Hinterkopf, bevor er was sagen konnte.

„Und das ist dafür, dass du sie nicht wie eine Lady auf den Arm nimmst.“

Hinata wurde leicht rot, da sie wusste, was Ino damit meinte. Sie hielt sich noch immer die Nase so weit zu, dass es nicht wehtat, aber auch kein Blut auf den Boden tropfen konnte.

Naruto nahm Hinata auch direkt auf den Arm, passte aber wegen ihrer Nase auf. Sie wurde nur etwas röter im Gesicht, hielt sich aber soweit es ging an ihm fest.

Nachdem Naruto mit Hinata auf dem Arm die Sporthalle verlassen hatte, sorgte Kakashi dafür, dass er die Aufmerksamkeit wieder bekam.

„Wir machen nun weiter. Die Teams sind noch immer ausgeglichen. Und das mit Hinata ist nun kein Grund, früher Schluss zu machen.“

Allgemeines, einstimmiges Seufzen und Maulen.

„Jammert nicht! Los, das Spiel geht weiter.“ Kakashi pfiff einmal kurz und das Spiel wurde fortgesetzt.

Am Ende der Sportstunde stand es unentschieden, was Rena trotz dessen, dass sie gern Sasuke um einen Punkt geschlagen hätte, freute.

Sie gingen in die Umkleiden und zogen sich um.
 

„Das war klasse, echt. Du kannst richtig gut spielen. Wie Sasuke geschaut hat, als Kakashi meinte, dass das Spiel diesmal unentschieden ist.“

Shiku nickte leicht, hörte Rena aber sonst nicht wirklich zu. Sie wollte einfach nur noch nach Hause und ihre Ruhe haben. Die einzigen Personen, die sie gerade in ihrer Nähe dulden würde, wären wenn Hinata und Sasuke – und das nur aus dem Grund, dass sie ihr keinen Knopf an die Backe laberten.

„Hey! Rena redet mit dir! Kannst du ihr gefälligst auch mal antworten?!“

„Ino… ist gut jetzt. Das passt schon so.“

„Ja aber Rena…“

„Ist wirklich ok, aber danke“, meinte Rena lächelnd und gab Ino einen Kuss auf die Wange.

Ino passte es gar nicht, dass Rena das so gelassen hinnahm. Aber sie war heute an sich schon sehr genervt. Sie schob es auf Shikuras Anwesenheit. Das Mädchen war einfach Schuld an ihrer Laune.

Rena bedeutete ihr viel, weshalb sie auch leicht gereizt reagierte, wenn dann so was wie jetzt war. Schließlich antwortete man Leuten, die mit einem sprachen.
 

Als Rena ihr plötzlich in die Brust piekte, sah sie diese leicht verwirrt an.

„Mh…?“

„Erde an Ino^^ Aufwachen, mein Schatz. Nun zieh dich schon fertig an. Ist zwar sexy, was du trägst, aber sicher willst du das nicht der gesamten Schule zeigen.“

Ino wurde leicht rosa und zog sich schnell an. Sie hatte ganz vergessen, dass sie nur in BH und Höschen dagestanden hatte, als das zwischen Rena und Shikura passiert war. Diese war auch schon weg, wie auch einige andere Mädels.

Rena wartete ruhig auf Ino und verließ dann mit ihnen die Umkleide. Gemeinsamen gingen sie Richtung Krankenzimmer, um nach Hinata zu schauen.

Naruto saß noch immer bei ihr. Die Ärztin hatte das Blut weitgehend weggemacht, aber man sah noch leicht, dass Hinata geblutet hatte.

„Wie geht es dir?“

„Es tut noch etwas weh, aber sonst ist alles ok… Danke“, meinte Hinata und lächelte tapfer.

„Das ist gut. Wir haben dir deine Sachen mitgebracht. Sasuke hat deine, Naruto.“

Der Blondhaarige nickte und verschwand.

Hinata zog sich um und verließ mit ihnen zusammen das Krankenzimmer und wenig später auch das Schulgebäude.

Rena und Ino brachten Hina noch nach Hause, weil sie Angst hatten, dass sie vielleicht umkippen könnte, weil der Treffer mit dem Ball vielleicht doch noch Nachwirkungen haben könnte.

Hinatas Vater war auch da, weswegen sie ihm die Situation kurz erklären konnten und er auch direkt mit ihr ins Krankenhaus fuhr.

So streng er auch aussah und sein konnte, bei sowas wartete er nicht lang, bis was getan wurde.

Rena und Ino machten sich zusammen auf den Weg zu Rena nach Hause. Ino hatte beschlossen, heute bei den Hatakes zu essen. Verena hatte gefragt, ob es ok war und Ino hatte zu Hause Bescheid geben.

Renas Mum freute sich, dass Ino wieder zu Besuch kam und hatte auch was Leckeres gekocht… auch wenn es immer lecker war, was sie kochte.

Beim Mittagessen erzählten sie von der heutigen Sportstunde und Renas Mum war erleichtert zu hören, dass Hina ganz ok war und dass ihr Vater direkt mit ihr zum Krankenhaus gefahren ist, als sie bei ihr zu Hause angekommen waren. Auch fand sie es gut, dass die beiden sie begleitet hatten.

Ino und Rena räumten alles in die Spülmaschine und gingen dann in Renas Zimmer, um Hausaufgaben zu machen.

Zwischendrin bekamen sie eine WhatsApp-Nachricht von Hinata, dass ihre Nase weder gebrochen noch verstaucht war und nur noch leicht wehtat.

Gegen Abend machte sich Ino auf den Weg nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LolytaVanita
2013-02-21T20:19:10+00:00 21.02.2013 21:19
Armer Naru ^^'''
Bekommt ein Klaps nach dem nächsten >.<
Warum wirft er den Ball auch nur nach hinten >.<
*Arme verschränk*
Dann soll er sich wenigstens nochmal RICHTIG bei ihr entschuldigen - 3-
*grummel*

Und Shiku du Drops >.<
Sei nich immer so abweisend >.<
Rena will nix böses > 3<
*dich piek*
Von:  Kaninchensklave
2013-02-19T12:10:49+00:00 19.02.2013 13:10
Ein Tolles Kap

Oh man ich Wette Naruto hat gewaltige Gewissen Bisse was Hinata betrifft
und wer weiss wier oft er sich bei Ihr entschuldigt hat und was er sich als Tut mir leid noch so ales einfallen lassen wird
er könnte sie ja aml auf ein eis einladen sie würde sihcer nciht ablehnen

Rena wirds da nciht mehr lange zu sehen und den Beiden etwas Helfen
um endlich zusammen zu kommen xD

Das Shiku nur die gegenwart von Hinata und Sasuke bevorzugt war klar so hat sie wenigstens Ihre Ruhe
was nicht heisst das sie vor Naruto sicher ist oder von seiner Vorlauten klappe
das Bento von Hinata aht Ihr ja geschmeckt und diese meint es ja auch nicht als
Freundschafts angebot sonder wirklich um sie auf zu heitern

GVLG
Von:  fahnm
2013-02-18T22:46:01+00:00 18.02.2013 23:46
Spitzen Kapi^^


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