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I see you...

but you are not to this World. What are you....then?
von

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Tsufuria s Erbe

Äonen zuvor...Schauplatz....Planet Saiya...….Tsufuria, Hauptstadt der Tsufurujins...
 

< Hektik macht sich breit, sie liegt spürbar in der Luft, schon Tage...ja Wochen zuvor...
 

...SIE kommen! >
 

„Ailia los mach schon...wir haben nicht mehr viel Zeit sie kommen. Nimm den Kleinen und komm endlich wir müssen fort...!“
 

„Jaedan was, wohin sollen wir denn?
 

Wohin willst du fliehen, Saiya ist nicht besonders groß! Wir sind längst verloren merkst du das nicht? Es hat doch keinen Zweck, SIE werden uns töten....ALLE!“
 

Die Stimme meiner Frau klingt ängstlich und schrill in die unnatürliche Stille hinein, ihr helles silberblaues Haar glänzt wie zum Trotz als Kontrast, einem Lichtstrahl gleich in die Dunkelheit hinein, die sich langsam um uns herum ausbreitet.
 

„NEIN...das werden sie nicht, denn ich habe längst eine andere Möglichkeit gefunden und jetzt komm endlich!“
 

Fordere ich sie abermals hastig auf, denn Eile ist vonnöten.
 

Ich mache das einzig Richtige um meine Familie zu retten, es hat durchaus Vorteile klüger als andere zu sein! Wir werden von diesem verwünschten Planeten fliehen...ich bleibe keine Minute länger hier.
 

Saiyajins pahhh...diese Halbaffen, dass ich nicht lache...na gut dieses Experiment ist gelinde ausgedrückt ziemlich heftig missglückt, aber wer von uns hätte je voraus ahnen können, dass SIE sich so extrem aggressiv entwickeln würden?
 

NIEMAND!
 

Niemand hat es geahnt und jetzt ist es zu spät. Sie beanspruchen die Herrschaft über diesen Planeten für sich allein. Sie werden keine Gefangenen machen, ich hab sie gesehen...diese Monster riesig...blutrünstig...und absolut gandenlos.
 

Alles was sich in ihren Weg stellt wird zerstört, wenn...ja wenn der Blutmond sie in diese übergroßen Affenmonster verwandelt.
 

Da reicht eigentlich schon einer von ihnen...doch sie sind viele!
 

Letztendlich zu viele --- um zu entkommen!
 

Deshalb werden wir jetzt gehen....das Schiff, das uns von hier weg bringt steht schon lange bereit...sein Ziel...Terra im Sternsysthem Milchstraße.
 

Terra ist Saiya ziemlich ähnlich, selbe Atmosphäre, gleiche Dichte und beinahe eine identische Schwerkraft.
 

Terra ist perfekt!
 

Unser kleines Schiff, die Stardust setzt Wochen später hart auf rötlichem Gestein auf....geschafft..endlich da...wir sind ihnen knapp entkommen!
 

Jetzt gilt es in erster Linie zu überleben....
 

...einige Generationen später....von alledem weiß die junge Wissenschaftlerin Bulma Briefs längst nichts mehr....keiner hat ihr je gesagt, was für ein kosmisches Erbe in ihr steckt....keiner....da es längst verdrängt...längst vergessen ist!
 

...zurück zum Mutterschiff der ungebetenen Gäste...bei Bulma...
 

Es dauert einige Sekunden bis ich endlich gänzlich begriffen habe, was der Fremde damit andeuten will.
 

„WAS...
 

….was soll das? Willst du damit etwa ausdrücken, dass ich ebenfalls ein solch widerliches Geschöpf sein soll wie du Baka?“
 

Ich verstumme kurz, zeige dabei anklagend auf die beiden anderen Männer die bei ihm sind.
 

„Wie ihr...ALLE...die ihr Euch einfach so erdreistet habt Unschuldige gefangen zu nehmen und sie ihrer Freiheit zu berauben?“
 

DU spinnst ja! Mitnichten.....oh ja DAS kannst du getrost vergessen!
 

ICH...bin sicher nicht so wie IHR...niemals!“
 

Spucke ich dem, der mich angesprochen hat nur einen Augenblick später voller Verachtung vor die Füße.
 

Plötzlich werde ich jedoch unterbrochen...der Grund? Ein dunkles volltönendes Lachen...das sich wie Wellen einem Ozean gleich um uns herum ausbreitet und alles schluckt. Erschrocken fahre ich zusammen.
 

„WAS IST DARAN BITTE SCHÖN SO KOMISCH? SCHWACHMAT!“
 

Ich fahre wutentbrannt herum, dabei sehe ich dem Älteren der beiden Männer herausfordernd entgegen, welcher sich offenbar köstlich über mich amüsiert, während mich sein jüngeres Ebenbild sichtlich aufgebracht mustert.
 

Meine angestaute Wut über diese Ungerechtigkeit ist in dem Augenblick größer als meine Angst.
 

Anjichi hella Luana...tenara...hauru...okurauji...ne!

„Mondschatten das passt ja...das Orakel hatte recht...wow sie scheint Haare auf den Zähnen zu haben, wird sicher nicht leicht sie gefügig zu machen...fürchte ich!“
 

Der große dunkelhaarige Mann nickt kurz, wobei er mich nicht aus den Augen lässt.
 

„Was hat er gesagt?“
 

Fauche ich ihn abermals zornig an. Ich deute mit einem schwachen Kopfnicken dabei zeitgleich die Richtung an, aus der die für mich völlig unverständliche Ansprache kam.
 

„Er hat gesagt, dass du ihn nicht länger auf die Nerven gehen sollst Tsufurukinjin....sonst kann er höchst ungemütlich werden!“
 

Erwiedert mir der Hüne sofort danach sichtlich belustigt.
 

„Ach DAS kann ich auch...willst du mir etwa drohen Blödmann?“
 

Entgegne ich ihm in meinem überschäumenden Zorn einen Moment später nicht eben höflich.
 

Plötzlich lacht der Dunkelhaarige prompt ebenfalls amüsiert und unüberhörbar laut los.
 

„Du bist ja süß...Kindchen hast du überhaupt eine Ahnung davon, WAS wir alles können, wenn WIR wütend sind?“
 

Sagt er trocken, als er sich einigermaßen beruhigt hat.
 

„NEIN UND ICH WILL ES AUCH GAR NICHT WISSEN......OKAY?“
 

Wiederspreche ich ihm, es klingt eine Spur zu trotzig um ernst genommen zu werden.
 

In dem Augenblick geht der junge Krieger, der sich bisher noch im Hintegrund gehalten hat rüde dazwischen.
 

Ich spüre wie er mich grob am Arm packt. Seine undurchdringlich schwarzen Augen funkeln regelrecht vor Zorn, als er mich direkt fixiert. Seine Stimme klingt herrisch aber nicht unangenehm...und obwohl ich nicht einen Ton davon verstehe was er sagt, ist die Botschaft an mich auch so deutlich genug.
 

Voijagu hegal anajichi ne garaea regara Kakarott...hekata ne Oruea!

„SO DAS REICHT! EGAL WAS SIE GESAGT HAT, BRING SIE AUGENBLICKLICH ZUM SCHWEIGEN KAKAROTT ODER ICH MACH DAS!“
 

Der Kampf den wir beide ausfechten wird ohne Worte geführt und wie durch ein Wunder ist er unerwartet der Erste, der sich von meinem Blick löst...
 

….was ich als kein gutes Omen werte...ich hab ihn unweigerlich herausgefordert...das kann nicht gut enden.
 

Wie übel es sich letztendlich wirklich auswirken wird....soll ich schon bald am eigenen Leib erfahren!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Princesskittylin
2013-01-27T06:53:11+00:00 27.01.2013 07:53
bin mal gespannt wie das weitergeht,
mal eine komplett einzigartig neue ff :)
liebe grüße


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