Zeit wartet nicht

Ich gebe zu das habe ich nicht erwartet.
Liegt vielleicht auch an meiner momentanen Stimmung, aber es trifft einen. Robins beweggründe sind durchaus verständlich und doch, Nami den Abschied zu verwehren und sie so im ungewissen zu lassen, das ist nicht okay. Sicherlich ist so etwas immer schwer, doch das Nami nie die gelegenheit dazu bekam sich wirklich zu verabschieden ist sicher nicht einfach.
es macht sehr nachdenklich und berührt einen sehr, wobei ich auch nicht genau weiß was ich dazu sagen soll. es ist wie immer super geschrieben, mitreißend und unheimlich feinfülig und sensibel. einfach nur wunderschön.

Oh mein Gott!
Da sehe ich endlich die erhoffte neue FF von dir und dann ist es solch ein Hammerschlag. Ich weiß eigentlich kaum was ich dazu sagen soll.
So grausam schön und doch so schön grausam für jedes Shipperherz.
Ich finde es wirklich interessant wie du zum nachdenken über die Zeiteinteilung eines Lebens anregst. Dabei hast du natürlich auch so recht damit, dass man zwar Zielstrebig seine Träume verfolgen sollte, aber dabei das träumen auch nicht vergessen darf.
Ich weiß gar nicht was ich noch sagen soll. Es ist einfach wieder herrlich geschrieben und nimmt einen völlig mit.
Bitte hör nie auf damit solch fantastische Storys zu schreiben. Auch wenn sie einen immer ein wenig traurig stimmen sind sie wundervoll^^

LG

"take a look at my girlfriend! she's the only one i got." *sing*

ehrlich? ich weiss nicht, wo ich anfangen soll...
dieser one-shot ist voller gefühle, die ich ihm zugegebenermassen nicht zugetraut hätte am anfang! aber das ist genau der punkt, der ihn für mich besonders macht. ich konnte nicht voraussagen, wie er enden würde, nichtmal meine grundzüge waren richtig und das, meine liebe, ist mir in letzter zeit SEHR selten passiert! sogar als ich sherlock holmes (die serie) gesehen habe, konnte ich meist nach den ersten 5-10min sagen, wer der täter war oder wie es in naher zukunft weiter gehen würde. aber dieser one-shot hat mich durch und durch überrascht!

jedoch habe ich leider auch kritik anzumerken: teils hätte ich szenen gerne detailierter gehabt, besonders am anfang kam alles relativ überstürzt rüber. (nur so am rande: daraus hätte man locker ne 10k wörter geschichte machen können 8D) aber gegen ende war es perfekt von der masse und dem aufwand her, der in die szenen gesteckt wurde. (vielleicht tue ich dir mit der aussage unrecht, aber ich schildere es so, wie ich es während dem lesen "erlebt" habe)

auch wenn man das mit dem krebs als klischeehaft abstempeln könnte, so wurde es doch originell inszeniert, wie ich finde. bewundersnwert, dass robin so lange durchgehalten hat. würde mich interessieren, was für ein krebs das war. vorallem gibt es ja noch ablagerungen etc. aber ich will da nicht tiefer ins gebiet vordringen ;D
was für mich ein wenig unschlüssig schien war, dass nami plötzlich doch weihnachten bei ihrer familie feiern will. es macht irgendwie schon sinn, aber für mich persönlich nicht so ganz, wie es beschrieben wurde. was ich sagen will: hätte gerne eine bessere erklärung gesehen aber vllt. schaue ich auch gegen ne wand xD like... not seeing the obvious xD
der brief hätte auch länger sein dürfen... meine ganz persönliche meinung diesbezüglich xD

nichtsdestotrotz ein sehr gelungener one-shot! die philosophie am anfang war nicht schlecht. entspricht zwar nicht wirklich meinem geschmack aber das lasse ich einfach mal so stehen. mit robins hintergrund macht es nun aber einen schönen eindruck, bei dem meine meinung keine rolle spielt. (eigentlich hätte ich es dort merken sollen, verdammt!)

ich kann es nicht lassen, hier noch was zum deutsch anzumerken: sehr hübsch geschrieben! für einen solch langen text erstaunlich wenige fehler =) was mir aber auffiel war, dass du teils wohl in österreichische formulierungen abgerutscht bist, but nevermind xD

Das ist........diese Geschichte drängt einen zum Nachdenken. Du hast die Story mal wieder sehr schön erzählt und gerade der Anfang, der reichlich philosophisch ist, hat es mir sehr angetan. Ich denke wenn man sich Zeit nimmt und diesen One-Shot gemächlich sacken lässt, kommt man selber an den Punkt sich zu fragen, wie sehr man sein Leben eigentlich schätzt und was man daraus macht. Obwohl die Geschichte sehr melancholisch aufgebaut ist, gibt mir auch gerade das Ende Zuversicht und lässt einen nicht, wie ich im Laufe der Story befürchtet hatte, mit einem bitteren Gefühl zurück. Genug geschwafelt, dieser One-Shot ist dir wieder richtig gut gelungen V(~_^)!