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Black ein Geheimnis wird entlüftet

von

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1. Nervige Verwanten

"Kannst du nicht aufpassen, du kleine Göre!" Ein Mann war eben gerade an einem schwarzhaarigen Mädchen, mitten auf den Straßen Londons, gerempelt.
 

"Harry! Harry! Steh auf!" kreischte Tante Petunia, "und mach Frühstück!" Harry, der gerade einen komischen Traum hatte, ignorierte das. Stattdessen wollte er noch den Traum zu Ende schlafen aber....Platsch! Duddley, sein Schwein von Couseng, hat sich ins Zimmer geschlichen und Harry mit einer fetten und dicken Wasserbombe beworfen. Harry war außer sich

doch bevor er einen Ton sagen konnte war Duddley schon weg ,aus dem einfachen Grunde das Tante Petunia "Duddleymausi" gerufen hatte. Harry stöhnte und zog seine pitsch patsch nasse Decke zur Seite. Gerade erst aufgestanden und schon halb erfriert schlürfte er zum Schrank um sich umzuziehen aber er wurde vom Neuen angegriffen. Doch dieses mal was es keine Wasserbombe, nein im Gegenteil es waren ein Dutzend Eulen, die vom Fenster hinein flogen, die sich auf Harry stürzten. "Hey was soll das hört auf, auer"Harry wirbelte herum, so dass er sich schnell im Kreis dreht. Er schleuderte die Tiere mit und...Flumpf,flumpf.flumpf, drei Eulen klatschten erst an die Wand und dann auf sein Bett. Harry stockte der Atem. "Was zum Kuckuk", sagte er als er eine weibliche Schneeeule sah. Doch weiter kam er nicht denn von unten erstöhnte eine tiefe Stimme: "Verdammt was soll der Lärm" Darauf hin folgten eilige Schritte, die, wie Harry mit geweiteten Augen feststellen musste, immer näher kamen. Harry stand still. Das war sein Ende. Doch dann ohne viel nachzudenken, packte er die Decke, wo die Eulen zerpflückt drauflagen, zog sie hoch so dass die Vögel auf Bett runterkullerten und schmiss sie oben darauf und schließlich sich selbst. Booom!Die Tür flog krachend aus den Angeln. "Was zum Teufel treibst du hier Junge?" Onkel Vernon war außer sich,wütend und froh zusammen. Froh ,weil er mal Dampf ablassen konnte und weg aus der Küche war.

Nun stand vor Harry ein schnaubendes Nashorn, dass nicht mal auf Antwort wartete und ihn von dem Bett wegzog. "Ich, ich warne dich Junge, ich kann dich auch einfach hinaus werfen, auf die Straße! "Harry schluckte und sah auf das Bett hinüber, in der Hoffnung Onkel Vernon würde die Huckel und Dellen unter der Decken nicht bemerken. Doch das war ein Fehler, Vernen Dursley folgte dem Blick Harrys und fing an zu grinsen. Harry fing an zu zappeln in der Hoffnung sein Onkel würde ihn loslassen. Dieser aber wandte die Augen nicht von der Bettdecke ab aber er lies Harry los. Harry ganz wuselich in der Birne fasste sich und zog seinen Schlafanzug zurecht. Ihm fiel aber nicht auf das sein Onkel auf das Bett zu ging, bis er sich umdrehte und so schnell wie möglich sich zwischen Vernon und sein Bett stellte. "Nein",keuchte Harry. Onkel Vernons grinsen wurde breiter und er sah zu gleich schreckenhaft aus. "Ich will wissen was du da unter deiner Decke hast " ,brüllte er. "Ni...ni.ni.nichts", stotterte Harry, "gar gar gar nichts." Plötzlich bewegten sich die Dellen auf Harrys Bett." Aha, nichts also? "Onkel Vernon wurde zunehmend sauer und Harry wusste das es zu spät war. Er würde den Rest seines jämmerlichen Lebens auf der Straße im Liguster Weg oder sonst wo verbringen. Weit weg von Hogwarts.....und Dumbledor....Harry wurde weggeschleudert und plumpste auf dem Boden. Voller Schmerzen und Hoffnung es würde ein Wunder geschehen, rieb er sich den Arm wo er draufgefallen war.

Onkel Vernon nahm die Decke zog sie weg und.....nichts! Dar war gar nichts,nichts. Onkel Vernon drehte sich um. "Willst du mich verarschen Bürschen??" Harry war sprachlos. Was war geschehen? Wo waren die Eulen hin? Harry wollte sich gerade was zu seiner Verteidigung zusammen stottern als..."Vernon, Schatz Essen ist fertig komm runter!", rief von unten her eine liebliche und nette Stimme..."Und nimm Harry mit", die jetzt ziemlich grob und gemein klang. "Oder lass ihn in seinem Zimmer, weil er soviel Krach gemacht hat und weil er eigentlich Frühstück machen sollte, dieser verzogene Junge. "Dies war durchaus Tante Petunia. Harry war erleichtert. Zu erleichtert nach Onkel Vernons Geschmack. "Da hast du noch mal glück gehabt! Du hast gehört was deine Tante gesagt hat du bleibst hier! "Harrys Onkel stapfte hinaus und schmiss die Tür nach sich zu. Harry war nicht überrascht . Im Gegenteil. Er wusste das Onkel Vernon sich nie und nimmer aufhalten würde wenn es Essen gäbe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-07-30T08:37:08+00:00 30.07.2004 10:37
Hi!
Genau schreib weiter! Los!!!!
Lechstin
Von:  Sinia
2004-06-26T18:29:52+00:00 26.06.2004 20:29
Geil!
Einfach nur geil^^
schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2004-02-15T15:12:32+00:00 15.02.2004 16:12
He, schreib weiter. Ich will wissen wie es weiter geht!
Von:  Lorena
2003-06-25T21:09:33+00:00 25.06.2003 23:09
also.. ich würd gern wissen wie's da weitergeht.. meinst du das lässt sich einrichten?
sonst ist es eigentlich recht gut, ehrlich^^
Von: abgemeldet
2003-05-14T10:39:13+00:00 14.05.2003 12:39
Wenn du ein wenig mehr auf die Geramatik achtest, kann man nicht's gegen sagen. Die Schreibweise ist gut!


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