Die Liebe ist einäugig,
aber Hass gänzlich blind.
Berthold Auerbach
|…|
Liebe ist das schönste und stärkste Gefühl der Welt.
Aber es stimmt nicht immer glücklich.
Liebe ist das schönste und stärkste Gefühl der Welt.
Aber nur, wenn die erwidert wird.
Es mag zwar schön sein in Erinnerung zu schwelgen, aber vielleicht ist es nicht immer am Besten.
StoryPennywise || Bilder Deviantart & Google || Do not copy!
Maskerade
Erstellt: 13.12.2012
Letzte Änderung: 14.12.2012
Letzte Änderung: 14.12.2012
abgeschlossen
Deutsch
967 Wörter, 1 Kapitel
967 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Obito Uchiha
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Schnee | E: 14.12.2012 U: 14.12.2012 |
Kommentare (5) 967 Wörter abgeschlossen |
-
Obito Uchiha
Ein Mann von Hass getrieben und von Liebe geleitet.
Man kann nur verletzt werden, wenn man es zulässt.
Man kann nur verletzt werden, wenn man geliebt hat.
Auf Verletzung, folgt Rache. -
Adventskalender
Einen frohen 14. Dezember.
Das ist mein kleiner Beitrag zum Naruto-Adventskalender.
Das Ganze wurde organisiert von xSnowPrincess und abgemeldet.
Viel Vergnügen. (:
Teilnehmerliste
01. SarahSunshine
02. abgemeldet
03. abgemeldet
04. Quiana
05. Rizumu
06. charmingfussel
07. CharleyQueens
08. abgemeldet
09. w-shine
10. abgemeldet
11. KattaDraws
12. Red-Blooded_Angel
13. xSnowPrincess
14. Pennywise
15. Jessa_
16. Kinterra
17. RedRidingHoodie
18. blockhead
19. abgemeldet
20. Rozarindo
21. ashikubi
22. Rabenkralle
23. Penryn
24. Pretty_Crazy
Hey :)
Wow, eine sehr ausdrucksstarke Geschichte, geprägt von viel Kummer, Abweisung, Ablehnung und Hass.
Du hast die Dreiecks-Geschichte zwischen Obito, Rin und Kakashi fast originalgetreu dargestellt.
Wie immer ist es Obito, der leer ausgeht. Während Kakashi mit Geschenken, Liebe und Aufmerksamkeit überhäuft wird.
Rin beachtet Obito einfach nicht in der Art und Weise, wie ihm gerecht werden würde.
Für sie bleibt er einfach nur ein guter Freund. Dabei hätte er sie niemals umgebracht. Er hätte eine andere Lösung gesucht und wenn er dabei selber gestorben wäre. Aber er hätte Rin um jeden Preis beschützt - so stark war die Liebe, die Rin einfach nicht annehmen konnte. Ich wünschte, Rin hätte sich für Obito entschieden.
Zu deinem Schreibstil:
Du hast mit diversen Worten die allgemeine Gefühlslage Obitos und das ganze Umfeld sehr gut umschrieben.
Die Grundstimmung aus Hass und Kummer, die eigentlich einer Dunkelheit mit Sturm und Gewitter gleichen müsste, wird von der ruhigen und friedlichen Atmosphäre des Schneefalls überdeckt. Genau genommen zwei Elemente, die nicht zueinander passen in dem Moment. Das facht den Frust Obitos noch mehr an.
Allgemein lässt sich Deine FF sehr flüssig lesen - man versinkt schnell in den Sätzen und fiebert mit.
Wow, eine sehr ausdrucksstarke Geschichte, geprägt von viel Kummer, Abweisung, Ablehnung und Hass.
Du hast die Dreiecks-Geschichte zwischen Obito, Rin und Kakashi fast originalgetreu dargestellt.
Wie immer ist es Obito, der leer ausgeht. Während Kakashi mit Geschenken, Liebe und Aufmerksamkeit überhäuft wird.
Rin beachtet Obito einfach nicht in der Art und Weise, wie ihm gerecht werden würde.
Für sie bleibt er einfach nur ein guter Freund. Dabei hätte er sie niemals umgebracht. Er hätte eine andere Lösung gesucht und wenn er dabei selber gestorben wäre. Aber er hätte Rin um jeden Preis beschützt - so stark war die Liebe, die Rin einfach nicht annehmen konnte. Ich wünschte, Rin hätte sich für Obito entschieden.
Zu deinem Schreibstil:
Du hast mit diversen Worten die allgemeine Gefühlslage Obitos und das ganze Umfeld sehr gut umschrieben.
Die Grundstimmung aus Hass und Kummer, die eigentlich einer Dunkelheit mit Sturm und Gewitter gleichen müsste, wird von der ruhigen und friedlichen Atmosphäre des Schneefalls überdeckt. Genau genommen zwei Elemente, die nicht zueinander passen in dem Moment. Das facht den Frust Obitos noch mehr an.
Allgemein lässt sich Deine FF sehr flüssig lesen - man versinkt schnell in den Sätzen und fiebert mit.
Kommentar zu: Kapitel 1: Schnee
Das ist eine wirklich, wirklich schöne Geschichte. Sie hat die richtige Mischung aus Bitterkeit, düsterer Atmosphäre und bezauberndem Moment. Außerdem hast du einen schönen, angenehmen Schreibstil und besonders Obito sehr gut getroffen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Schnee
Von: abgemeldet
2012-12-30T20:26:47+00:00
30.12.2012 21:26
Halöle ♥
Ich finde deine Fanfiction wirklich zauberhaft >//< Ich habe jetzt immer noch Gänsehaut, weil ich es so Klasse finde, wie du Obito dargestellt hast. Ich habe bisher nicht viele Fanfictions über Obitos verflossene Liebe (also Rin) gelesen und bin baff. Meine Gänsehaut liegt womöglich noch an deinem Schreibstil, den ich immer schon sehr gern gehabt habe. Rin könnte ich jetzt eine verpassen, weil sie so blind Obito gegenüber ist, aber das ist ja nicht deine Schuld, denn das ist ja ihr Charakter xD Nein. Ich mag deine Fanfiction sehr. Obitos Gedanken wurden super einfühlsam geschildert (auch wenn sich Hier mal Da ein Tippfehler verirrt hat) und umso deutlicher verstehe ich seine Gefühle im Manga (wegen Krieg usw) besser. Die kleine Rückblicksgeschichte ist so süß ♥ Da hast du dir wirklich was schönes ausgedacht (auch wenn ich Rin eine reinhauen könnte). Es wird durch Rins Tat immer mehr deutlich, wie viel sie tatsächlich für Kakashi empfunden hat, da sie so blind handelt und Obito außenvorschließt. Die Story an sich ist ziemlich traurig und regt zum nachdenken an. Wie ich schon sagte, versteht man mehr, warum Obito das tut, was eben im Manga geschieht.
Eine herrvoragende Leistung, wirklich :)
Lieb Grüßt,
abgemeldet
Ich finde deine Fanfiction wirklich zauberhaft >//< Ich habe jetzt immer noch Gänsehaut, weil ich es so Klasse finde, wie du Obito dargestellt hast. Ich habe bisher nicht viele Fanfictions über Obitos verflossene Liebe (also Rin) gelesen und bin baff. Meine Gänsehaut liegt womöglich noch an deinem Schreibstil, den ich immer schon sehr gern gehabt habe. Rin könnte ich jetzt eine verpassen, weil sie so blind Obito gegenüber ist, aber das ist ja nicht deine Schuld, denn das ist ja ihr Charakter xD Nein. Ich mag deine Fanfiction sehr. Obitos Gedanken wurden super einfühlsam geschildert (auch wenn sich Hier mal Da ein Tippfehler verirrt hat) und umso deutlicher verstehe ich seine Gefühle im Manga (wegen Krieg usw) besser. Die kleine Rückblicksgeschichte ist so süß ♥ Da hast du dir wirklich was schönes ausgedacht (auch wenn ich Rin eine reinhauen könnte). Es wird durch Rins Tat immer mehr deutlich, wie viel sie tatsächlich für Kakashi empfunden hat, da sie so blind handelt und Obito außenvorschließt. Die Story an sich ist ziemlich traurig und regt zum nachdenken an. Wie ich schon sagte, versteht man mehr, warum Obito das tut, was eben im Manga geschieht.
Eine herrvoragende Leistung, wirklich :)
Lieb Grüßt,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: Schnee
Hallo,
also ich muss sagen, dass das eine sehr zum nachdenken anregende Geschichte ist und ich finde auch, dass du Obitos Situation in der Rückblende (soweit es denn eine war) wirklich gut geschildert hat. Irgendwie ist Obito ja doch mehr als nur oft mit leeren Händen davon gegangen, während Kakashi die ganze Aufmerksamkeit gehört hat...
Wie bist du auf diese Idee gekommen? :)
Ich mag deinen Schreibstil, er ist flüssig und so, dass man versteht, was du schreiben möchtest. Nicht wie bei anderen, bei denen man dann denkt: Was möchte der/die mir damit sagen?
Alles in allem hats mir, auch wenn es ja so gesehen trauriger war, doch gut gefallen :)
Liebe Grüße
Quiana
also ich muss sagen, dass das eine sehr zum nachdenken anregende Geschichte ist und ich finde auch, dass du Obitos Situation in der Rückblende (soweit es denn eine war) wirklich gut geschildert hat. Irgendwie ist Obito ja doch mehr als nur oft mit leeren Händen davon gegangen, während Kakashi die ganze Aufmerksamkeit gehört hat...
Wie bist du auf diese Idee gekommen? :)
Ich mag deinen Schreibstil, er ist flüssig und so, dass man versteht, was du schreiben möchtest. Nicht wie bei anderen, bei denen man dann denkt: Was möchte der/die mir damit sagen?
Alles in allem hats mir, auch wenn es ja so gesehen trauriger war, doch gut gefallen :)
Liebe Grüße
Quiana
Kommentar zu: Kapitel 1: Schnee
Von: abgemeldet
2012-12-14T13:20:06+00:00
14.12.2012 14:20
Tag :)
ich hab mich schon unglaublich auf diese Geschichte gefreut, einfach, weil ich deinen Schreibstil so mag :3 Und sie hat mich natürlich nicht enttäuscht.
Ich finde du hast es wirklich toll hinbekommen, wie du die unterschiedlichen 'Obitos' - früher und heute - dargestellt hast. Es passt einfach und ich stell ihn mir genauso vor. Ich weiß gar nicht, wie genau ich das erklären soll X'D Auf jeden Fall fand ich es richtig passend und schön durchdachte von dir. Also die Darstellung:D
Es gibt nicht allzu viel Handlung, aber ich glaube darauf baust du ja auch nicht unbedingt, dafür gefällt mir die Umschreibung der Umgebung und Obitos Gedankengänge sehr, sehr gut <3 Vor allem beim letzten Satz von ihm, hatte ich irgendwie so ein ironisches Grinsen im Gesicht. Ich kann dir nicht genau sagen, warum, aber ich finde einfach dieser Satz hat irgendwie etwas trauriges an sich, obwohl er grundsetzlich für mich eigentlich amüsant wirkt :)
Was ich allerdings wirklich lustig fand, war diese Stelle hier:
Umso scherzhafter beschwerte sich dieser Teil in seiner Brust.
Ich glaub du meintest schmerzhafter, oder?? :D Du hast ein paar kleine Tippfehler bzw. Buchstabenvergesser drinnen, was mir eigentlich Jacke wie Hose ist, aber bei diesem musste ich wirklich lachen :3
Liebe Grüße,
abgemeldet
ich hab mich schon unglaublich auf diese Geschichte gefreut, einfach, weil ich deinen Schreibstil so mag :3 Und sie hat mich natürlich nicht enttäuscht.
Ich finde du hast es wirklich toll hinbekommen, wie du die unterschiedlichen 'Obitos' - früher und heute - dargestellt hast. Es passt einfach und ich stell ihn mir genauso vor. Ich weiß gar nicht, wie genau ich das erklären soll X'D Auf jeden Fall fand ich es richtig passend und schön durchdachte von dir. Also die Darstellung:D
Es gibt nicht allzu viel Handlung, aber ich glaube darauf baust du ja auch nicht unbedingt, dafür gefällt mir die Umschreibung der Umgebung und Obitos Gedankengänge sehr, sehr gut <3 Vor allem beim letzten Satz von ihm, hatte ich irgendwie so ein ironisches Grinsen im Gesicht. Ich kann dir nicht genau sagen, warum, aber ich finde einfach dieser Satz hat irgendwie etwas trauriges an sich, obwohl er grundsetzlich für mich eigentlich amüsant wirkt :)
Was ich allerdings wirklich lustig fand, war diese Stelle hier:
Umso scherzhafter beschwerte sich dieser Teil in seiner Brust.
Ich glaub du meintest schmerzhafter, oder?? :D Du hast ein paar kleine Tippfehler bzw. Buchstabenvergesser drinnen, was mir eigentlich Jacke wie Hose ist, aber bei diesem musste ich wirklich lachen :3
Liebe Grüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: Schnee