Zum Inhalt der Seite

Der Regen über Oto

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neues Leben

Zaku stand auf der Straße und sah zwei Abeiter zu, wie sie fleißig ihr Werk vollrichteten. Auf der hölzernen Bank lag eine Tasche wo zwei Brote hervorlugten.

Dem Jungen knurrte der Magen, Eltern hatte er keine, leben tat er auf der Straße, was auch seine zerissenen und schmutzigen Kleider erklärte.

Seine verfilzten Haare standen etwas ab und durch den wenigen Schlaf hatte er leichte Augenringe.

Zakus Hunger überwiegte und so sah er sich nach allen Seiten um, bevor er nach einem brot griff um dann so schnell ihn seine kleinen Beine tragen wegzurennen.

Doch sein Diebstahl blieb nicht unbemerkt.

"HEY BLEIB STEHEN!!!", rief einer der Arbeiter und zögerte nicht lange um den Jungen hinterher zu rennen. Sein Kolege tat es ihm gleich.

"HALTET DEN DIEB!!!"

Zaku rannte um Stände, die staubige straße entlang zu den Slumviertel, dort war weniger los und bog um die Ecke.

Sein Atem ging schnell, er verbag sich soweit wie es ging im Schatten, bis er merkte das er in einer Sackgasse gelaufen war. Noch enger presste sich sein kleiner Körper gegen die kalte Wand.

Dann sah er wie die Arbeiter vor der Gasse stehen blieben.

Hatten sie ihn etwa bemerkt?

Das konnte nicht sein, das war unmöglich.

Er hielt den Atem an.

"Da bist du, hehehe. Jetzt kannst du nicht mehr davon rennen wie ein kleines Kanninchen!", sagte einer der Männer und sie kamen Zaku bedrohlich näher.

Die Angst stand ihn in den Augen geschrieben er öffnete den Mund um zu schreien, hielt krampfhaft das Brot fest, doch aus seinem Mund kam kein Laut.

Nicht einmal als sie ihn schlugen, nichteinmal als sie ihn beschimpften.

Er lag auf dem Boden und war still.

Als sie ihn genug gebrügelt hatten, liessen die Männer Zaku die hälfte des Brotes da. Zaku rappelte sich den Tränen nahe auf und sah auf das brot, er war am verzweifeln.

Ein Schatten verdunkelte sich über ihn und er sah auf.

Es war ein Mann, mit langem schwarzen Haar und schlangenartigen Augen.

Seine haut war so bleich wie bei einer Leiche.

Zaku wusste nicht was der Mann wollte und zitterte leicht.

"Wenn du mit mir kommst, wirst du stärker!", sagte der mann und ging.

Zaku verstand nicht und sah ihm nach, doch dann dachte er über die Worte nach und rannte dem rätselhaften Fremden hinter her.

Rannte in sein neues leben ...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück