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My First Love

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Kaorin, und Sakaki, unterm Regenschirm

Kapitel 5: Kaorin, und Sakaki, unterm Regenschirm
 

„Gähn, habe ich gut geschlafen. Brrr. Warum ist es so kalt hier drin?“, sagte ein Kleines Mädchen.„Wo bin ich? Hier ist es so dunkel. Hallo ist jemand da?“, rief das Mädchen in die Dunkelheit hinein. Plötzlich erschien ein Weißes Licht.„Hallo? Wer ist da?“ Fragte das Mädchen, und versuchte irgendetwas in diesen Licht zu erkennen.„Lange nicht mehr gesehen. Bin ich froh das du erwacht bist.“, Sagte eine Frauenstimme, und das Licht wurde schwächer. Nun konnte das kleine Mädchen erkennen, wer diese Frau ist. Kaorin.„Hoffnung! Was ist passiert? Und seit wann bist du so groß?“, Fragte das Mädchen. „Du hast lange im Unterbewusstsein geschlafen.Ich habe nie die Hoffnung aufgegeben dich wiederzusehen. Komm. Ich muss die was zeigen.“, Antwortet ihr die Kaorin der Hoffnung, und reichte den kleinen Mädchen die Hand. Das Mädchen nahm die Hand an, und wurde von der Hoffnung auf dem Arm genommen. Beide verließen die die Dunkelheit.
 

„Aber was ist Passiert?“ War ich nicht mal größer, als du?“, fragte das Mädchen neugierig. „Ja, dass warst du einmal. Was passiert ist wirst du jetzt sehen.“ Antwortet ihr die Hoffnung. Die beiden Betraten ein hellen Blauen Raum.„Oh nein, Bitte nicht.“, sagte das Mädchen traurig.„Ja, dieser Eiskristall ist Herz.“ Antwortet ihr die Hoffnung.„Aber warum?“, fragte das Mädchen fast panisch.„Sie will sich nur Schützen. Als die Liebe zu Yoko zerbrach, wurde Herz von Trauer, Verzweiflung, Unverzeihlich und am wichtigsten von Schmerz heimgesucht. Darauf verwandelte Herz sich in Eis. Nie mehr Lieben, und nie mehr Schmerzen fühlen, dass ist was sie wollte. Aber dafür bist du zum Glück da.“ Antwortet ihr die Hoffnung.„Aber wie kann ich Herz helfen? Ich bin doch so klein.“, sagte das Mädchen traurig.„Du bist Kaorins Liebe zu Sakaki. Und wir haben es ihr endlich gesagt, dass Sakaki unsere erster große Liebe war.“ Erwidert die Hoffnung darauf.„Was? Ich habe Mut nie dazu bekommen. Was ist genau passiert?“, fragte das Mädchen.„Erinnerung. Zeig es ihr.“, rief die Hoffnung.„Ja. Ich komme.“ rief Kaorin der Erinnerung, und erschien mit einen Laptop. Sie drehte den Laptop zu den Mädchen hin. Das Mädchen sah die ganzen Geschehnisse der Vergangenheit, und fing Feuer.„So ist es gut.“ Sagte die Hoffnung fröhlich.„Was soll ich machen?“, fragte das Mädchen.„Geh zu Herz. Versuch sie aus dem Eis zu holen. Deine Flamme ist zwar Klein, und es wird dauern, aber ich hoffe das du es schaffst.“ Erwidert die Hoffnung. Das Mädchen nickte, und ging zu Herz.„Hoffnung ist wohl alles.“, Meinte die Kaorin der Erinnerung.„Ja, das ist mein Job. Ich hoffe die Kleine schafft es. Sie war die erste große Liebe in Kaorins Herzen.“ Antwortet die Hoffnung, und lächelte.
 

„Kaorin war in mich verliebt. Jetzt habe ich die Wahrheit, aber Kaorin ist immer noch in meinen Gedanken. Was ist nur los mit mir? Es sind schon Tage vergangen, und in ihren SMS stand auch der Grund. Das ich so cool war ,und es bin. Das ich immer mein Bestes im Sport gegeben habe. Das der Volkstanz sie, damals sehr Glücklich gemacht hat. Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich ihr soviel bedeutet habe.“, dachte sich Sakaki, und schaute aus dem Fenster. Dabei streichelte sie ihre Katze, welche sich es auf ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Plötzlich klingelt Sakakis Handy. Sakaki nahm ihr Handy vom Tisch.„Oh, Chiyo-chan.“, dachte Sakaki sich, und nahm ab.„Abend, Chiyo-chan. Was gibst denn?“, fragte Sakaki.„Abend Sakaki-san. Ich wollte nur mal hören, wie es dir geht? Und dich an unsern Treffen erinnern.“ Antwort ihr Chiyo.„Mir geht es gut. Keine sorge ich komme zum Treffen.“ Erwidert Sakaki.„Das freut mich. Aber was ist los? Du klingst so niedergeschlagen. Wieder ein Haustier, welches du nicht retten konntest?“, fragte Chiyo besorgt. „Nein, heute ist kein Haustier gestorben. Es ist nichts schlimmes Chiyo-chan, nichts worum du dir sorgen machen brachst.“ Antwortet ihr Sakaki.„Mhm. Aber dennoch würde ich gern wissen, was dich beschäftigt. Vielleicht kann ich dir helfen.“ Erwidert Chiyo darauf.„Ich weiß es nicht. Aber seit Tagen denke, ich immer nur an eine Person. Nur warum, das ist hier die Frage.“, Meinte Sakaki darauf. Chiyo fing an zu kichern.„Aber Sakaki-san, für mich hört es sich nach Liebe an. Bist du in diese Person verliebt?“, fragte Chiyo erfreut.„Ach, rede kein Unsinn. Diese Person ist eine Frau.“, sagte Sakaki, etwas geschockt.„Das ist doch nicht schlimm. Liebe passiert. Wir können uns den Menschen nicht aussuchen, in dem wir uns verlieben.“, erklärte ihr Chiyo.„Ich weiß es, aber nicht.“, sagte Sakaki traurig.„Da kann ich dir nicht helfen. Tut mir leid, diese Antwort muss du selber finden. Aber wenn du es bist, und sie sagt Nein, dann bin ich für dich da.“, meinte Chiyo darauf. Sakaki atmete noch einmal ein und aus , und sagte: „ Danke Chiyo. Lieb von dir. Gute Nacht.“ „Nicht zu danken. Gute Nacht.“ Erwidert Chiyo. Sakaki legte auf, und schaute wieder aus dem Fenster.
 

„Bin ich in Kaorin verliebt?“, sagte Sakaki leise zu sich selber, und machte die Augen zu.„Ich habe sie gern. Ich denke gern daran, wie sie mich anlächelt. Ich freue mich über ihre SMS. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich sehr wohl bei ihr. Sie schaut mir immer in die Augen, und ich sehe gern in ihre. Diese schönen, treuen Braunen Augen, welche so vieles Wiederspiegeln. Trauer. Freude, ich möchte es mit Kaorin teilen. Wie war es nochmal in der Schule? Man soll sich die Person vorstelle, und dann Küssen. Mhm. Kaorins Augen. Ihre Lippen sind sicher weich. Sie macht die Augen zu, und komm zu mir hoch. Ich habe nichts dagegen. Unsere Lippen berühren sich. Mein Herz schlägt schneller. Mein Herz schlägt schneller? Ja, ob ein echter Kuss auch so ist? Wenn wir zusammen sind, was könnten wir noch machen? Händchen halten, Schoppen, Küssen...“, Sakaki machte die Augen wieder auf.„Und vieles mehr.“, sagte sie leise. Sakaki lächelte, und sagte leise:„Ich bin verliebt in Kaorin, nur was mache ich jetzt?“
 

Tage später.„Warum ist ihr Handy aus? Ich hoffe, sie arbeitet heute.“, dachte sich Sakaki, als sie vor dem Café stand. Als sie die Tür aufmachte.„Willkommen Zurück, Onee-sama.“, sagte ein blondes Mädchen.„Ehm, ja. Ich habe nur eine Frage. Arbeitet Kaorin heute?“ Fragte Sakaki.„Nein. Tut mir leid, Onee-sama, aber Neko-chan ist Krankgeschrieben.“ Sakaki nickte, und fragte: „Haben sie vielleicht die Adresse für mich? Hier ist mein Ausweis, und Kaorins Handynummer, damit sie mir glauben, dass ich eine Freundin bin.“„Darf ich den Ausweis, eben mitnehmen? Erwidert das Mädchen. Sakaki nickte, und gab den Mädchen ihren Ausweis. Etwas später kam Sie wieder, und meinte zu Sakaki: „Onee-sama, Sie stehen auf Neko-chans Freundesliste, also hier ist die Adresse.“ Sakaki nahm den Zettel an.„Danke.“, sagte Sakaki.„Gern geschehen, Onee-sama. Bestellen sie Neko-chan, eine lieben Gruß von mir, und gute Besserung. Sagen sie, es kommt von May.“ Erwidert May.„Mach ich. Danke bis dann.“, sagte Sakaki.„Auf wiedersehen, Onee-sama.“, sagte May. Sakaki machte sich auf dem Weg zu Kaorin.
 

„Also hier Wohnt Kaorin? Google meint ja. Ich habe mein Ziel erreicht.“, dachte sich Sakaki, und suchte Kaorins Tür. „Gefunden.“, sagte Sakaki zu sich selber, und drückte auf die Klingel. Als die Tür aufging, wurde Sakaki begrüßt.„Abend Sakaki-san, was machst du denn hier?“, fragte Chihiro.„Ich wollte nur mit Kaorin reden. Ist sie da?“, fragte Sakaki darauf.„Ja, aber sie schläft. Komm doch rein.“ Antwortet ihr Chihiro, worauf Sakaki in die Wohnung ging.„Sie hat, aber nicht wirklich viel.“ Meinte Sakaki, als sie das wenig Dekorierte Wohnzimmer sah.„Ja, Kaorin hat vieles weggeworfen, was sie an Yoko erinnert.“ gab Chihiro, als Antwort, und fragte: „Wenn du Zeit hast, Sakaki-san? Kannst du eben auf Kaorin aufpassen, in der Zeit würde ich gern etwas Einkaufen.“ Sakaki nickte, und Chihiro machte sich fertig zum Einkaufen. Als Chihiro weg war, ging Sakaki zu der Tür, wo Kaorins Schlafzimmer ist.
 

Langsam öffnete Sakaki die Tür, und sah Kaorin im Bett. Sakaki ging langsam und leise auf Kaorin zu, und setzte sich vor ihr Bett hin.„Sie schläft so friedlich. Ich kann ja den Waschlappen nochmal nass machen.“, dachte sich Sakaki, und nahm vorsichtig die Waschlappen von Kaorins Stirn weg. Sakaki wascht den Lappen in eine Schüssel aus, und legte ihn wieder vorsichtig auf Kaorins Stirn.„Ich hoffe, dir geht es bald wieder besser. Ich würde gern dir sagen, was ich für dich fühle.“, dachte sich Sakaki, und streichelte sanft mit 2 Fingern über Kaorins Wange. „Ihre Haut ist so warm und weich.“, dachte sich Sakaki, und schaute Kaorin mit einen Lächeln an.„Mhm.“, sagte Kaorin und machte langsam die Augen auf.„Sakaki-san? Was machst du denn hier?“, fragte Kaorin noch verschlafen.„Ich habe mir sorgen gemacht. Warum ist dein Handy aus?“, Antwortet Sakaki.„Tut mir leid, habe es wohl vergessen zu laden.“ Erwidert Kaorin.„Es ist nicht schlimm. Aber darf ich dir was sagen?“, fragte Sakaki lieb.„Ja, was denn? Sehe ich echt so schlimm aus?“ Meinte Kaorin darauf.„Nein, du siehst gut aus. Aber ich habe mich in dich verliebt Kaori. Gibst du mir eine Chance?“, sagte Sakaki nervös. Kaorin schaute auf ihre Decke, und meinte kalt.„Du würdest nur mit mir spielen.“
 

„Verdammt ich schaffe es nicht. Ich kann das Eis nicht schmelzen.“, sagte das Mädchen zu Hoffnung.„Gibt nicht auf. Hör nicht auf diese dunklen Gedanken.“, meinte Kaorin der Hoffnung.
 

Sakaki legte ihre Hände auf Kaorins Schulter, und sagte: „Nein, das werde ich nicht. Ich möchte mich um dich kümmern. Ich möchte meine Zeit mit dir verbringen. Bitte schau mir in die Augen.“ Kaorin schaute Sakaki in die Augen.„Ich Liebe dich Kaori. Bitte glaub mir.“ Jedoch noch bevor Kaorin Antworten konnte wurde sie von Sakaki geküsst.
 

„Juhuu. Das habe ich gebraucht.“, sagte das Mädchen, und ihre Flammen wurden riesiger, worauf das Eis zerbrach.„Mhm, wer ist da?“, fragte Kaorin des Herzens.„Tut mir leid, bin spät dran, aber Herz deine erste Liebe ist wieder da.“
 

„Meinst du es auch so?“, fragte Kaorin schüchtern.„Ja, Kaori. Ich meine es auch so.“ Erwidert Sakaki.„Also bist du auch lesbisch?“, fragte Kaorin, und wurde leicht rot.„Das weiß ich nicht, aber du bist die Person in meinen Herzen. Ich liebe dich Kaori, und ich möchte mit dir zusammen sein. Ist das nicht viel wichtiger.“ Sagte Sakaki. Kaorin umarmte Sakaki, und sagte leise.„Du hast recht. Ich Liebe dich auch, und wäre gern mit dir zusammen.“ Beide lösten sich etwas, und schauten sich in die Augen. Ihr Lippen kamen sich näher, nur ein bisschen weiter.„Bin wieder da.“, rief Chihiro. Beide sahen sich erschrocken an. Die Tür ging auf, und Chihiro sagte: „ Ach, Kaorin schläft noch.“ Sakaki nickte, und fragte leise: „Kann ich mich um Kaorin kümmern?“ „Ja, gerne. Ich räume die Sachen weg, aber wenn Kaorin wach ist, frag sie, ob sie es will.“ meinte Chihiro.„Ich glaube sie will es.“ Erwidert Sakaki, und zeigte auf ihre Hand, welche von Kaorin festgehalten wird.



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