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My First Love

is Back?
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Eine seltsame Einladung

Kapitel 3: Eine seltsame Einladung
 

„Wie lange ist es schon her, als sie sich melden wollte? Ob ihr was zugestoßen ist? Nein, Chihiro hätte sich sicher gemeldet. Aber warum bin ich nur so besorgt?“, dachte sich Sakaki, als sie bei Chiyos Zuhause half aufzuräumen.„Das war doch ein schöner Abend?“, fragte Chiyo fröhlich.„Ja, war es.“, sagte Sakaki kühl.„Ich hätte nicht gedacht, dass aus Osaka eine Kindergartenlehririn wird.“, sagte Chiyo erstaunt, darüber das Ayumu so was ähnliches, wie eine Lehrerin wurde.„Ja.“, sagte Sakaki weiterhin kühl. „Meinst du sie ist eine gute Kindergartenlehririn?“, fragte Chiyo nach„Ja.“, erwidert Sakaki weiterhin kühl. Chiyo wurde von diesen ständigen Ja leicht wütend, und sagte aus Spaß: „Und ich bin froh, wenn deine Brüste noch größerer werden.“„Ja.“, antwortet ihr Sakaki ohne richtig zu zuhören. Chiyo ging zu Sakaki hin. Als Chiyo Sakakis Schulter berührte, erschrak diese leicht.„Ja, Chiyo-chan?“, fragte Sakaki.„Du hörst mir gar nicht zu. Also was ist los mit dir? Du bist heute schon den ganzen Abend so komisch.“ Antwortet ihr Chiyo. Sakaki schaute Chiyo kurz in die Augen, dann wieder weg. Leise sprach Sakaki: „Es ist wegen Kaorin. Ich mache mir sorgen.“ Chiyo lächelte, und meinte darauf: „Das brauchst du doch nicht. Ich bin sicher sie meldet sich. Lass ihr Zeit, sie hat es halt nicht leicht.“„Aber was wenn ihr etwas passiert ist?“, erwidert Sakaki.„Dann hätte sich Chihiro gemeldet.“, sagte Chiyo. Sakaki sah wieder zu Chiyo. Und lächelte.„Da hast du recht. Aber ich möchte echt gerne wissen, warum Kaorins Eltern keinen Kontakt mehr zu ihr haben.“, sagte Sakaki. Chiyo überlegte, und stellte ein paar Theorien auf: „Vielleicht war ihr Ex daran schuld. Vielleicht war er Kriminell, oder ein Drogensüchtiger.“„Ja,vielleicht hast du recht.“ erwidert Sakaki darauf. Chiyo und Sakaki räumten auf, und verabschieden sich von einander.
 

Auf dem nach Hause weg, war Sakaki immer noch in Gedanken.„Haben wirklich ihre Eltern den Kontakt abgebrochen, weil ihr Freund nicht ihren idealen entsprach? War Kaorin wirklich mit so einen Kerl zusammen? Ich hoffe, er hat sie nicht ausgenutzt. Ob meine Eltern auch so reagieren würden? Nun, ja. Die meisten Männer dich ich kennengelernt habe, waren mehr an meinen Brüsten interessiert, als an meine Person. Aber, warum denke ich die ganze Zeit an Kaorin? Sicher, weil Sie eins der wenigen Mädchen war, welche in der Schule keine Angst vor mir hatte. Sie hat mich immer mit einen lächeln angesehen,“ Als Sakaki nach Hause kam, wurde sie von ihre Katze Maya begrüßt.„Miau. Miau.“„Abend Maya hast mich vermisst.“, sagte Sakaki, und nahm Maya auf den Arm, welche sanft schnurrte.„Ich mache dir schon dein Abendessen.“, sagte Sakaki zu ihre Katze, welche es mit einen Miau beantwortet. Gerade als Sakaki Maya ihr Futter gab, klingelte ihr Telefon. Sakaki nahm ab, und es war ihre Mutter.„Abend Mama. Ja bin gerade nach Hause gekommen, Ja, es war schön. Nein, es waren nur Frauen dabei. Ach, Mama, ich finde schon den Richtigen. Ja, ich möchte Jemanden halt, welcher mich nicht als Lustobjekt sieht. Ich werde es versuchen jemanden zu finden. Ja, ich verspreche dir spätestens mit 30 werde ich Heiraten. Ja, Ich habe dich auch lieb. Grüß Papa von mir. Em. Mama? Was würdet ihr machen, wenn zum Beispiel mein Freund ein ehemaliger Krimineller wäre. Nein, ist nur ein Beispiel. Ich sagte, wenn. Ah. Ich verstehe. Danke. Wünsche dir auch eine Gute Nacht.“, sagte Sakaki, und legte auf.„Solang du Glücklich bist, sind wir es auch. Genau das war ihre Antwort. Ich frage mich echt, was bei Kaorin anderes ist, als beim mir?“, dachte sich Sakaki, und machte sich Bett fertig. Nachdem sie noch etwas vor dem Fernseher saßt, ging sie ins Bett.„Früher warst du anhänglicher.“, meinte Sakaki zu ihre Katze, welchen in ihren Katzenbett schon am schlafen war. Sakaki legte sich hin, und bevor sie einschlief, dachte sie: „Muss sicher schön sein, mit jemanden das Bett zuteilen. Aber erst mal muss ich diese Person finden.“
 

Tage später.„Oh, man sei nicht so nervös. Ich hoffe, Sakaki-san ist nicht böse. Ach, was? Wie soll ich sie zum dank einladen ohne Geld? Also Klingel einfach Kaorin, und lade sie und Chiyo ein.“, dachte sich Kaorin, als sie an diesen Morgen vor Sakakis Tür stand. Die Türklingel ertönte, und einen Augenblick später, machte Sakaki die Tür auf.„Guten Morgen, Sakaki-san. Tut mir leid, wenn ich störe, aber ich würde dich und Chiyo gerne einladen. Als kleines Dankeschön fürs letzte mal.“ sagte Kaorin nervös. Sakaki lächelte, und sagte. „Guten Morgen Kaorin. Das brauchst du doch nicht.“ „Doch, so wie ich mich benommen haben.“ erwiderte Kaorin ,und gab Sakaki einen Brief. Sakaki nahm in an, und fragte: „Warum hast du dich nicht gemeldet?“„Tut mir leid. Ich hatte viel zu tun. Und denk bitte nichts falsches, aber ich lade euch zu mir auf die Arbeit ein. Aber dort arbeite ich nur so lange, bis ich was neues gefunden habe.“ Antwortet ihr Kaorin. Sakaki machte den Brief auf, und war überrascht, als sie Cosplay Café lass. „Wir kommen sicher. Aber warum arbeitest du dort?“ fragte Sakaki verwundert.„Ich habe meine alte Arbeit verloren. Aber das Geld dort reicht zum Leben. Ich muss jetzt los meine Schicht fängt gleich an. Freue mich schon drauf, euch zu begrüßen.“ Antwortet Kaorin mit einen lächeln und ging. Sakaki rief Chiyo auf der Arbeit an, welche begeistert von der Einladung war, und zustimmte. Kaorin ging ihren Arbeitsweg, und dachte: „Siehst du Kaorin Sakaki-san war nicht böse. Ich freue mich Sakaki-san wiederzusehen. Ach, Sakaki-san. Hey, Kaorin verliebt dich nicht. Das ist Sakaki-san. Du willst dich doch nicht wieder verletzten.“ Kaorin kam ein paar Tränen.„Nein, Sakaki-san ist nur ein Freundin mehr nicht. Ich darf mich nicht verlieben, sonst endet es wieder, wie mit Yoko.“, dachte Kaorin weiter traurig.
 

Am Tag des Treffens. „Sakaki-san! Wir sind hier.“, rief Chiyo ihr zu. Sakaki drehte sich in die Richtung, und sah Chiyo und Chihiro.„Abend zusammen.“ begrüßte Sakaki die Beiden. Nachdem sie sich begrüßt hatten, gingen die 3 los. „Ich war noch nie in einen Cosplay Café, und ihr?“ fragte Chiyo aufgeregt. Die anderen Beiden verneinten es.„Es ist sicher, wie unser Stofftier Café aus der Oberstoffe aus.“, sagte Chihiro. Die anderen Beide lächelte. Die 3 Frauen kamen nach einer Weile an, und betraten das Café, wo sie von Kaorin begrüßt wurden: „Willkommen zurück, verheerte Herrinnen, Nya!“ ,sagte Kaorin in ihrer Rolle.„Wow, siehst du niedlich aus.“ sagte Chiyo darauf.„Ja, richtig süß siehst du aus Kaorin.“ meinte Chihiro darauf. Sakaki war in Gedanken: „Sie sieht echt süß aus. Diese Hübschen Katzenohren, und ihr Dienstmädchenkleid passen gut zusammen. Dazu ihre schönen braunen Augen, und das bezaubernde Lächeln. Ich sollte auch was sagen?“ „Danke euch, Nya. Ich bring euch zu euren Tisch, Nya.“ ,sagte Kaorin, und ging vor. „Mist schon wieder denke ich zulange nach. Oh, der Katzenschwanz sieht auch niedlich aus.“, dachte sich Sakaki, als sie den Anderen folgte. „Bitte meine Herrinnen, Eurer Tisch, Nya. Ihr könnt Bestellen was ihr wollt, alles geht auf mich, Nya.“, sagte Kaorin, als sie an einen Tisch ankamen. Die 3 setzten sich, und bekamen von Kaorin die Speisekarte. „Sie sieht als Katze ,wirklich sehr süß aus. Ich würde sie gern streicheln.“, dachte sich Sakaki, und schaute nur beiläufig auf die Karte. „Ich nehme die Empfehlung des Hauses, und einen Eiskaffee.“, meinte Chiyo zu Kaorin. „Gern Herrin, Nya.“ Antwortet ihr Kaorin. „Mhm, ich nehme das gleiche, und eine Cola.Und du Sakaki-san?“, fragte Chihiro. Sakaki erschrak leicht, und meinte leicht verlegend: „Em, ich nehme das Gleiche, wie Chiyo-chan.“„Gern Herrinnen, ich komme gleich wieder, Nya.“ Antwortet Kaorin, und ging die Bestellungen holen. Sakaki schaute dabei hinter Kaorin her, und war am lächeln.„Du hast echt eine schwäche für Katzen.“ meinte Chiyo darauf. Sakaki drehte sich zu Chiyo um, und wurde leicht rot. „Nicht nur Katzen, ich mag fast alle Tiere.“, erwiderte Sakaki zu Chiyo.„Also deswegen bist du Tierärztin geworden?“, fragte Chihiro nach. Sakaki nickte.
 

Die 3 Unterhielten sich, und Kaorin servierte ihre Bestellungen. Als sie fertig waren, räumte Kaorin alles weg, und kam später mit 4 Tassen Kaffee wieder.„Endlich Pause, Nya.“, sagte Kaorin etwas erschöpft, und setzte sich neben Chihiro.„Muss du dann immer noch so reden?“, fragte Chihiro.„Solange ich hier bin ja, Nya.“ Antwortet ihr Kaorin.„Ich möchte sie streicheln.“, dachte sich Sakaki immer noch. Dann nahm sie ihren Mut zusammen, und fragte schüchtern: „Kaorin..darf ..em kann ich deinen Kopf streicheln?“ Kaorin schaute Sakaki mit großen Augen an. Sie überlegte etwas: „Habe ich mich verhört?“ Dann nickte sie. Sakaki stand auf, und ging zu Kaorin. Langsam legte sie ihre Hand auf ihren Kopf, und fing an sie sanft zu streicheln. Kaorin war ganz in ihre Rolle, und schnurrte etwas.„Es fühlt sich anderes an, als wenn ich Maya streiche, aber dennoch schön.“, dachte sich Sakaki.„Ich will auch.“, meinte Chiyo. Ohne die Antwort abzuwarten ging sie zu Kaorin, und streichelte ihren Kopf.„Sakaki-san. Streichelt meinen Kopf. Sakaki-san. Sakaki-san. Ich bin so glücklich. Ich könnte sterben. Nein, das bist du nicht. Denk daran, Sakaki-san ist eine Freundin.“, dachte sich Kaorin, worauf ihr lächeln wieder verschwand. Chihiro sah die Szene, und auch ihr anfängliches Lächeln verschwand. Sie konnte sich denken, was ihre Beste Freundin bedrückt. Später am Abend verabschiedeten sie sich von Kaorin. Aber da Sakakis Fragen nicht beantwortet wurden, lud sie Kaorin ein, nächste Woche Schoppen zugehen, welche es mit einen Lächeln annahm.
 

Sakaki war noch in Gedanken, als sie endlich im Bett lag: „Warum habe ich sie gestreichelt? Warum war es so schön? Wieso denke ich in letzter Zeit, nur an Kaorin? Vielleicht, weil wir uns solange nicht gesehen haben. Aber als ich sie so sah, völlig fertig, und so traurig, wollte ich sie trösten. Ich möchte gern mehr von die Wissen Kaorin, auch wenn ich nicht weiß warum.“ Sakaki schlief ein.



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