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My First Love

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Das gebrochene Herz

Kapitel 1: Das gebrochene Herz
 

„Warum? Warum hast du mich verlassen? Yoko war ich dir nicht gut genug? Du hast gesagt, dass du mich liebst. Wir wollten für immer zusammen sein. Aber als ich von der Arbeit wieder kam, fand ich nur einen Brief ,und du warst fort.“, dachte sich Kaorin und nahm einen großen Schluck von ihrer Cuba Libre. Kaorin seufzte, und dachte weiter: „2 Jahre nennst du eine Affäre? Ich soll nichts deinen Eltern erzählen? Keine sorge das werde ich nicht. Nachdem meine Eltern jeden Kontakt abgebrochen hatten, weiß ich das es nichts bringen würde. Aber warum hast du nicht mit mir geredet? Ein Brief? Womit habe ich das verdient? Sag Yoko liebst du mich nicht? War ich nur ein Spielzeug?“ Kaorin leerte ihr Glas aus.„Hey, Wirtin. Bitte nochmal das Gleiche.“, rief Kaorin der Kellnerin zu. Etwas später bekam Kaorin ihr Glas, welches sie mit einen Schluck zur Hälfte Leerte.
 

„Kaorin, meinst du nicht, dass du genug hast.“, sagte eine Mädchenstimme. Kaorin dreht ihr Gesicht zur Ihr, und meinte: „Das geht noch Chihiro.“„Ok, aber übertreibe es nicht. Ich habe keine Lust dich nach Hause zutragen.“, erwidert Chihiro drauf. Chihiro setzte sich neben Kaorin an die Theke.„Danke Chihiro das du für mich da bist.“, sagte Kaorin in einen Traurigen Ton. Chihiro legte ihren Arm um Kaorin, und meinte: „Bin ich doch gern. Für was hat man den Freunde?“„Aber stört es dich nicht, dass wir in einer Frauenbar sind?“, fragte Kaorin. Chihiro schüttelt den Kopf, und meinte: „ Ich hatte noch nie ein Problem damit. Du bist wer du bist.“„Danke Chihiro, ich wünschte meine Eltern wären so verständnisvoll.“ Kaorin trank ihr Glas leer, und bestellte sich noch eins.„Ja deine Eltern werden es hoffentlich einsehen. Aber für mich war es auch ein Schock, obwohl ich mir schon gedacht habe, dass du auf Frauen stehst.“, sagte Chihiro.„Wie meinst du das?“, fragte Kaorin leicht verwundert. Chihiro lächelte Kaorin an, und sagte: „Als wir noch auf der Oberschule waren, da hast du doch so Sakaki angehimmelt. Da konnte ich mir so was denken, obwohl ich fand sie etwas unheimlich.“„Sakaki-san war nicht unheimlich. Sie war cool, und hübsch. Aber du hast recht sie war meine erste heimliche Liebe.“ erwidert Kaorin, und dachte: „Ach, Sakaki-san, war das eine schöne Zeit. Damals war ich nur Glücklich sie zu sehen.“„Warum hast du damals nicht gesagt wie du fühlst?“, fragte Chihiro.„Weil ich mich nicht getraut habe. So wie Sakaki aussieht, dachte ich immer sie hätte einen Freund. Aber es war auch besser so, denn so wurde ich nicht verletzt, wie jetzt.“ ,sagte Kaorin. Ihr kamen die Tränen. Ihre Gedanken gingen wieder zu Yoko. Chihiro sagte, als sie die Traurige Kaorin sah: „Du findest schon die Richtige. Yoko war es nicht, und ich bin sicher du wirst eine finden, welche dich so nimmt, wie du bist.“ Kaorin nickte nur darauf, und weinte weiter. Nach einiger Zeit fragte Kaorin: „Wer würde mich, denn nehmen?“„Ach komm schon. Mach dich nicht runter. Yoko weiß gar nicht, dass du das Beste warst, was sie bekommen konnte.“ Erwidert Chihiro etwas wütend.„Das sagst du doch nur so.“ meinte Kaorin darauf.„Nein, das mache ich nicht. Ich meine, du bist Lieb, Nett, Treu ,Romantisch ,und ich bin sicher du wirst bald eine neue finden, also wer ist den dein Typ?“ fragte Chihiro nach.„Ich möchte keine neu. Das bringt doch jetzt nicht.“, sagte Kaorin, und trank ihr Glas leer, nur um sich wieder ein Neues zu bestellen.„Aber nur Trinken mach die Sache auch nicht besser. Zeig mir doch einfach, welche dir gefällt.“, meinte Chihiro. Kaorin nickte, und lies ihren Blick durch die Bar wandern.
 

Die Bar war zwar nicht sehr groß, aber es waren genügen Plätze da. Paar Tischgruppen, eine kleine Tanzfläche, und die Theke.„Auf was stehst du? Haare, Augen, Brüste? Ah, wie wäre es mit der Rothaarigen auf der Tanzfläche?“, sagte Chihiro, und zeigte darauf.„Sieht etwas jung aus. 17-20 würde ich sagen. Schlanker Körperbau, und ein paar nette Brüste nicht so groß und nicht zu klein. Erinnert mich an Yoko.“, dachte Kaorin sich, und meinte zu Chihiro: „Nein, sie erinnert mich zu sehr an Yoko. Ich glaube das wird nicht. Für mich sehen alle, irgendwie wie Yoko aus.“ Chihiro erwidert: „Schade, wollen wir dann nicht bald nach Hause? Es ist schon spät, und mein Verlobter wartet sicher schon ungeduldig auf mich.“ Kaorin trank ihr Glas aus, und meinte: „Du muss mich nicht nach Hause bringen. Ich komme schon alleine nach Hause.“„Nein, bei der Menge die du getrunken hast, kann ich dich nicht alleine lassen.“, erwidert Chihiro. Kaorin lächelte zaghaft, und schlug vor:„Ok nur noch ein Glas.“ „Ja dann ist aber Schluss. Ich gehe in der Zeit schon mal auf Klo.“, sagte Chihiro, und ging. Kaorin dachte sich: „Tut mir leid. Ich möchte etwas allein sein.“ Kaorin zahlte ihre Getränke, und ging leicht Torkeln nach Draußen.„Oh man, jetzt merke ich den Alkohol. Ist mir schwindlig. Schnell nach Hause.“ Kaorin ging durch die Straßen entlang, jedoch ein Radfahrer brachte sie zum fallen. „Pass doch auf.“ schrie der Radfahrer. Kaorin setzte sich auf eine Treppe.„Schei** Typ. Ist mein Leben schei**. Fühle ich mich müde...So müde.“, dachte Kaorin , und machte die Augen zu.
 

30 Minuten zuvor.„Wo bleibt sie denn? Ich hoffe ihr ist nichts passiert. Em.. vor der Bushaltestelle um 20:00 Uhr.“, dachte sich eine große, schwarzhaarige Frau. „Sakaki-san!“, rief eine Mädchenstimme ihr zu. Sakaki drehte sich um, und sah eine rothaarige Frau, mit 2 Zöpfen auf sie zukommen. „Oh Chiyo-chan, du bis spät,“, meinte Sakaki.„Tut mir leid. Hehe. Na wollen wir los?“

„Gern, aber was ist mit dem Anderen?“, erwidert Sakaki.„Die können leider nicht, aber mach dir keine Sorgen, bei der Wiedersehensfeier nächste Woche komme sie alle. Du kommst doch auch, nicht wahr Sakaki-san.“ Antwortet ihr Chiyo. Sakaki schaute sich Chiyo von Oben nach Unten an, und sagte: „Gern, aber Chiyo-chan, du bist echt groß geworden. Siehst wie eine junge Dame aus.“ Chiyo lächelte Sakaki an.„Ja, bin etwas gewachsen, aber du bist immer noch größer, als ich.“ sagte Chiyo.„Also wo wollen wir hin?“, fragte Sakaki nach.„Zur einer Bar. Die soll echt gut sein. Wir können Tanzen, oder uns einfach an ein Tisch setzten. Und das Beste. Dort sind nur Frauen.“ Antwortet ihr Chiyo mit einen lächeln.„Warum nur Frauen?“, fragte Sakaki verwundert.„Du hast mir doch geschrieben, dass du es nicht magst, wenn Männer dich anstarren, und da hat mir meine Arbeitskollegin, diese Bar vorgeschlagen.“ Antwortet ihr Chiyo, welche nun etwas vorgeht. „Danke Chiyo-chan, dann bin ich mal gespannt, was für eine Bar das ist.“, sagte Sakaki, und folgte Chiyo.„Welche Bar sie wohl meint? Eine Bar nur für Frauen? Keine Schlechte Idee, ich hasse es, wenn die Männer mir nur auf die Brüste starren. Chiyo ist immer noch so freundlich, wie damals.“, dachte sich Sakaki.
 

Als sie vor der Bar standen ging Sakaki Augen weit auf. Sie nahm Chiyos Arm, und fragte: „Chiyo-chan, weiß du, dass das eine Bar für Frauen ist, welche auf Frauen stehen?“ Chiyo kamen ein paar Tränen, mit Händen versuchte sie ihre Erklärung zu untermauern: „Nein...Das wusste ich nicht. Ich dachte, dass das eine Bar ist, wo nur Frauen rein dürfen. Was machen wir jetzt? Ich habe mich so sehr gefreut dich wiederzusehen.“„Wir können reingehen, und wenn uns nicht gefällt, gehen wir wo anderes hin.“ schlug Sakaki vor. Chiyo nickte zustimmend. Beide gingen in die Bar. Für ein Wochentag war es ganz schön voll. Chiyo konnte einen freien 2 Tisch ausmachen, und beide setzten sich.„Was möchtest du trinken?“, fragte Chiyo Sakaki.„Einen Kaffee bitte.“ Antwortet ihr Sakaki, wo drauf sich Chiyo aufmachte die Getränke zu holen. Als sie wiederkam, sprachen die Beiden über ihre Arbeit, Studium-zeit, und gerne über ihre gemeinsame Zeit an der Oberschule. „Oh Sakaki-san, das ist mein Lieblingslied. Komm lass uns tanzen.“, forderte Chiyo Sakaki begeistert auf.„Nein danke. Ich bin noch müde von der Arbeit.“, erwidert Sakaki darauf.„Ok dann gehe ich eben alleine.“, sagte Chiyo etwas ein geschnappt, und ging auf die Tanzfläche. Sakaki schaute Chiyo hinter her.„Nett hier. Keine Männer die mich blöd anmachen. Hey, die kenne ich doch. Ihr gehört doch die Doge, welche ich behandelt habe. Nettes Pärchen. Hätte nicht gedacht, dass sie eine Lesbe ist. Mhm, das Mädchen, welches gerade auf die Toiletten ging..Ich glaube, dass war Chihiro. Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet.“
 

Chiyo kam wieder zu Sakaki zurück.„Das hat Spaß gemacht. Em Sakaki-san, was ist los?“, fragte Chiyo, welche eine träumende Sakaki vorfand.„Nichts ich dachte nur ich hätte Chihiro gesehen.“ Antwortet ihr Sakaki. Chiyo fragte weiter: „Echt? Wo den?“ „Sie ging..Nein, ich dachte.dass diese Frau Chihiro ist.“ Antwortet ihr Sakaki. „Sakaki-san, das ist sie. Komm wir gehen mal hin.“, sagte Chiyo , und ging auf die Frau zu. Sakaki folgte ihr darauf. „Hello, my Friend. Long time no see. How are you?“ fragte Chiyo die Frau auf Englisch. Die Frau überlegte, jedoch bevor sie Antworten konnte, sagte Chiyo: „Dein Englisch war schon in der Oberschule nicht gut. Lange nicht mehr gesehen, Chihiro. Ich bin es Chiyo.“ „Mensch das gibt es ja nicht. Chiyo ich habe dich gar nicht erkannt. Groß bis du geworden.“ Sagte Chihiro erfreut.„Abend Chihiro, wie geht es dir?“ Fragte Sakaki. Chihiro schaute sich Sakaki genau an, und fragte: „Abend Sakaki? Bist du es?“ Sakaki nickte.„Mir geht es gut, und euch? Was macht ihr denn hier?“, fragte Chihiro die beiden. „Uns geht es gut. Wir wollten nur, etwas Trinken und reden. Und du?“, Antwortet ihr Chiyo.„Ich bin mit Kaorin hier. Aber sie wurde verlassen, daher versuche ich sie aufzumuntern. Ich bin mir sicher, wenn sie euch sieht, wird es sie freuen. Kommt ihr mit?“ Meinte Chihiro darauf. Beide nickten ,und sie folgte Chihiro zu Theke, wo ein leer Stuhl steht.„Sie..Sie ist doch nicht weg?“, sagte Chihiro geschockt. Chihiro fragte die Wirt: „ Entschuldigung, ist die Frau, welche hier saß, schon gegangen? Die Wirtin erwidert darauf: „Sie ist vor 5 Minuten gegangen.“„Was mache ich jetzt? Könnt ihr mir vielleicht beim suchen helfen. Kaorin hat viel getrunken, und ich mache mir sorgen, dass ihr etwas passieren könnte.“, fragte Chihiro in Panik, die Beiden. „Machen wir doch gern.“ Erwidert Chiyo, und schaute zu Sakaki, welche nickte. Sie Bezahlten, und gingen raus.



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