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Eine Chance auf ein neues Leben

von

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Inzwischen waren zwei Jahre ins Land gezogen seit Usagi in seinen bzw. ihren Armen gestorben war. Seit diesem Tag hatte Fighter nie wieder ihre männliche Gestalt angenommen. Es war eine schwere Zeit für sie. An diesem besagten Tag wurde Kinmoku von einer Vielzahl an Dämonen heimgesucht. Sie konnten sich kaum zur Wehr setzen und gerade als sie dachten es wäre vorbei, erstrahlte ihr Planet in einem hellen Licht. Die Dämonen schauten sich genauso verwirrt um wie Starlights. Plötzlich tauchten aus dem Licht 5 ihnen sehr bekannte Personen auf. Gemeinsam bekämpften sie die Dämonen und kehrten laut schwatzend und lachend ins Schloss zurück. Die 8 unterhielten sich die ganze Nacht. Irgendwann schlief Usagi ein und lehnte sich dabei an Seiyas Schulter. Dieser war überrascht von der plötzlichen Nähe. Die folgenden Tage zählten zu den schönsten in Fighters Leben, denn Usagi gestand ihm ihre Liebe und die beiden genossen die gemeinsame Zeit in vollen Zügen.

Doch eines Tages die beiden waren gerade an einem See picknicken kamen er. Es war der bösartigste Dämon, denn Fighter jemals gesehen hat. Fighter wollte gerade angreifen, als Sailor Moon ihn zu Seite schubste und sie mit ihrem eigenen Leben beschützte. Plötzlich stand Sailor Moon als Prinzessin Serenity vor Fighte und setzte den Silberkristall ein. Dieser zerbrach und Usagi brach in Fighters Armen zusammen. Genau wie Usagis Silberkristall an diesem Tag zerbrach, so zerbrach auch Fighters Herz. Viele Nächte saß sie weinend an Usagis Grab. Ihren Dienst bei der Prinzessin konnte die schwarzhaarige kaum noch verrichten oder nur noch in Begleitung von Healer oder Maker. Keiner kam mehr an sie ran auf öffentlichen Empfängen ließ sie sich verleugnen. Doch nach diesen zwei Jahren geschah ein Wunder.

Fighter stand in ihrem Zimmer und suchte sich ein passendes Kleid aus. Heute kam sie zum ersten Mal nicht drum herum. Sie musste auf diesen Ball gehen. Immerhin wurde ihre Prinzessin nun zur Königin gekrönt und da musste sie, als eine ihrer Leibwächterin auch anwesend sein. Sie suchte sich ein langes schwarzes Kleid heraus. Es hatte am Rockende einen roten Spitzenrand. Heute würde sie zum ersten Mal wieder etwas Farbiges tragen. Schon klopfte es an die Tür und Minako, die inzwischen seine Schwägerin war, kam um sie abzuholen. Den ganzen Weg über schwiegen sie sich an. Es tat der Blondine leid, sie so zu sehen und sie wusste das Usagi sich im Grab umdrehen würde, wenn sie Fighter so sehen würde. Usagi wollte nie das jemanden unter ihrem Tod leidet, aber Fighters Leben bedeutete ihr mehr als ihr eigenes. Diesen Selbstzerstörungsprozess den Fighter in die Wege geleitet hat war schrecklich. Mina und die anderen machen sich große Sorgen um sie. Doch wirklich helfen konnten sie ihr auch nicht, denn sie wollte es einfach nicht.

Rückblick:

Dieser Selbstzerstörungsprozess begann zwei Wochen nach Usagis Tod. Niemand hatte die schwarzhaarige in dieser Zeit zu sehen bekommen. Sie weigerte sich mit irgendwem zu sprechen, wollte nicht gestört werden trank und aß kaum etwas. Dementsprechend schockierend war der erste Auftritt von Fighter im Esszimmer. Die 5 saßen am Tisch und unterhielten sich gerade darüber wann sie Rei und Makoto besuchen wollten. Nach Usagis Tod sind Minako und Amy auf Kinmoku geblieben. Sie wollten sich auf keinen Fall mehr von Yaten und Taiki trennen und die beiden wollten ihren Bruder nicht im Stich lassen. An diesem Tag ahnte noch niemand was aus der einst so stolzen, schwarzhaarigen Kriegerin geworden war.
 

Am Morgen während des Gespräches über den Besuch der Erde, betrat Fighter zum ersten Mal den Speisesaal. Die Blicke der 5 anderen waren auf sie gerichtet und ihren Brüdern stockte fast der Atem. Sie war total abgemagert, ihre Haare waren unordentlich, fettig und nicht mal zusammengebunden. Ihr Gesicht war blass und sah wächsern aus. Die sonst so klaren, wunderschönen blauen Augen waren vom lauter weinen schon rot und man sah das die Tränen jederzeit wieder kommen können. Fighter setzte sich an den Tisch und begann mit brüchiger Stimme zu sprechen: „ Ich werde meine männliche Gestalt nicht mehr annehmen. Seiya ist mit Usagi gestorben. Ich nenne mich ab heute Shoka und ich möchte euch bitten mir diesen Wunsch zu erfüllen. Prinzessin, ab nächste Woche werde ich wieder in euren Dienst treten. Es tut mir leid, aber ich möchte noch ein wenig alleine sein.“ Mit diesen Worten verschwand Shoka wieder in ihrem Zimmer. Seit zwei Jahren ging das nun so und wirklich besser sah die schwarzhaarige auch nicht aus. Sie war oft abwesend und die einzigen Orte an denen man sie finden konnte, waren ihr Zimmer und Usagis Grabstätte. Etwa drei Monate nach dem Tod von Usagi, ließ Fighter sich eine Sailor Moon Statue in einen der Rosengärten erbauen. Sie wollte das niemals jemand vergaß welch große Taten sie erbracht hat. Sie war für einen fremden Planeten und eine fremde Sailor Kriegerin gestorben. Immer wenn sie daran denken musste, zerbrach ihr der Schmerz aufs Neue ihr Herz.
 

Die beiden betraten den Ballsaal. Minako stellte sich neben Healer und Fighter stellte sich auf der anderen Seite neben Maker auf. Diese hatte inzwischen das Kommando der Starlights übernommen, das Shoka dazu nicht mehr in der Lage war. Die Begrüßungszeremonie zog sich ewig heraus. Shoka betrachtete das Geschehen mehr oder weniger desinteressiert. Tausende Gäste kamen um Kakyuu zur Krönung zu gratulieren und ihr beizuwohnen.
 

Wenige Stunden später:
 

Shoka stand an der Bar und versuchte diesen Abend hinter sich zu bringen, als ihr plötzlich ein blondes Mädchen entgegen fiel. Diese machte große Augen, als die fremde Frau sie plötzlich auffing. Sie dachte schon daran wieder mal dem Boden zu begegnen. Shoka begegnete dem Blick des Mädchens und für einen kurzen Augenblick hatte sie das Gefühl, Usagi würde vor ihr stehen. Doch nachdem sie ihre Augen einmal geschlossen und wieder geöffnet hatte stand immer noch ein blondes und unbekanntes Mädchen vor ihr. Schüchtern guckt das Mädchen in das Gesicht der Frau die da vor ihr stand. Sie sieht ihr an das es ihr schlecht geht, möchte sich aber nicht aufdrängen. Somit streckt sie ihre Hand aus und sagt leise, aber doch laut genug:“ Vielen Dank für das auffangen, ich heiße Akeli.“ Fighter gibt dem grünäugigen Mädchen die Hand und sagt: „ Kein Problem mein Name ist Shoka.“ Die beiden merken gar nicht, dass sie ihre Hände immer noch halten. Die beide beginnen ein Gespräch nach dem anderen und verstehen sich blendend. Langsam neigt sich der Abend dem Ende und eigentlich müssten die beiden sich nun voneinander trennen, aber irgendwie wollen sie es auch nicht. Deswegen gehen die beiden eine Runde spazieren, ohne es wirklich zu merken geht Fighter zu dem See an dem Usagi angegriffen und getötet wurde und sie wusste zwar noch nicht genau warum, aber plötzlich tat ihr diese Erinnerung nicht mehr so weh wie zuvor. Shoka und Akeli unterhielten sich gerade über viele Dinge, doch das Thema Liebe mieden sie beide. Irgendwie merkte Akeli das dies ein wunder Punkt bei der ihr unbekannten Frau ist.
 

Eines Tages, es waren nun schon ein paar Wochen vergangen, trafen sich Akeli und Shoka durch einen Zufall an der Sailor Moon Statue. Shoka erschrak fast zu Tode und wollte Akeli schon mit einigen unfreundlichen Worten wegschicken, als sie merkte das es nun an der Zeit war der Blondine die Wahrheit über sich zu erzählen. Doch bevor sie anfangen konnte, schüttelte Akeli ein heftiger Weinkrampf. Shoka war im ersten Moment so verwirrt über diese Reaktion, dass sie gar nicht wusste was sie tun sollte. Akeli bemerkte die Verwirrung gar nicht, sie verstand nur die Zusammenhänge. Sie wusste in wen sie sich verliebt hatte. Sie hatte sich in Sailor Star Fighter verliebt. Die Frau die Sailor Moon so sehr geliebt hat, dass sie nicht mal mehr an einem normalen Leben teilhaben wollte. Sie wusste gegen Sailor Moon hätte sie keine Chance und so lief sie weinend davon. Shoka blickte ihr irritiert hinter her. Sie verstand Akelis Reaktion nicht. Was war denn nur in sie gefahren? Eigentlich wollte sie ihr endlich alles berichten und dann verschwand Akeli einfach so. Was Shoka in diesem Moment nicht mal richtig realisierte war, dass sie keine Ahnung hatte wie sie die grünäugige Dame wieder finden sollte. Sie wusste nicht wo Akeli wohnte, hatte keinen Nachnamen, geschweige denn eine Telefonnummer. So vergingen zwei Wochen voller Einsamkeit und Shokas Brüder erkannten die leblose Hülle von Usagis Tod in ihrer Schwester wieder. Sie wussten nicht warum, aber die letzten Wochen ist ihre Schwester total aufgeblüht und nun mussten sie mit ansehen, wie sie sich wieder in diese leere Hülle verwandelte. Das Problem war, niemand verstand warum und darüber sprechen wollte Shoka auch nicht. Eines Tages half der Zufall Minako auf die Sprünge.
 

Minako ging wie jeden Morgen im Garten spazieren, seit sie schwanger war, brauchte sie morgens die frische Luft. So wanderte sie durch den Orchideengarten, als sie plötzlich ein leises Schluchzen hörte. Neugierig wie sie ist, ging sie der Sache natürlich sofort auf den Grund. Dort saß auf einer Bank einsam und verlassen ein weinendes Mädchen. Sie trug ein kurzes schwarz/blaues Kleid und weinte herzzerreißend. Minako setzte sich zu ihr auf die Bank und sah in den strahlend blauen Himmel und begann zu sprechen: „ Hallo, ich bin Minako.“ Das traurige Mädchen sah auf und schaute dem Neuankömmling ins Gesicht. Sie wusste nicht warum, aber sie fasste sofort Vertrauen zu der Fremden Blondine mit der roten Schleife im Haar. „ Ich heiße Akeli.“ Minako ergriff wieder das Wort: „Warum bist du denn so traurig?“ Nun konnte man fast schon Verzweiflung in dem Blick der grünäugigen Blondine erkennen und als sie anfing zu sprechen hatte Minako wirklich Probleme ihr zu folgen, da sie immer wieder anfing in der Erzählung zu weinen.“ Ich habe mich verliebt, in eine Frau und diese leibt eine andere unsterblich.“ Mina betrachtete das weinende Mädchen und nahm sie dann in ihre Arme um ihr Halt zu geben.

Diese Geste brachte Akeli dazu ihr alles zu erzählen und so fing sie an: „ An dem Tag als die Königin gekrönt wurde, zwang meine Mutter mich ein Kleid anzuziehen und ich bin ein kleiner Tollpatsch. Ich stolperte an diesem Abend zum dritten Mal über mein Kleid und ich schloss die Augen damit ich meinem Sturz nicht länger zuschauen musste. Doch plötzlich spürte ich einen weichen und warmen Untergrund. Ich war so überrascht, dass ich meine Augen wieder öffnete. Ich sah in die schönsten blauen Augen die ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich begann mich mit der Frau zu unterhalten, wir verstanden uns so gut, dass wir nach dem Ball noch an einem wunderschönen See spazieren gegangen sind. So ging das ein paar Wochen. Dann eines Tages…. Akeli brach nun weinend zusammen, als sie an den Tag zurückdachte der ihr Herz gebrochen hat. Minako stützte das Mädchen und strich ihr durch die Haare um sie zu beruhigen. Nach einer Weile gelang ihr das auch und Akeli erzählte weiter: „ Eines Tages ging ich in der Nähe des Schlosses spazieren, als ich eine Statue von einer wunderschönen Kriegerin sah. Sie faszinierte mich so sehr, dass ich sie mir näher anschauen wollte. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute sie an, ich kenne die Geschichten von Sailor Moon und wie sie die ganze Galaxie und unseren Planeten gerettet hat.“ Akeli zog ein Taschentuch aus der Handtasche neben sich und putze sich die Nase. „ Ich weiß nicht mehr wie lange ich dort saß, aber plötzlich sah ich sie.“ Mina wollte gerade nachforschen, als die Blondine mit den grünen Augen schon den Namen aussprach. „Shoka kam, erst dachte ich sie hätte mich gesehen und wollte sich wie in den letzten Wochen mit mir spazieren gehen, aber dann sah ich ihn, denn Blick denn sie auf die Statue geheftet hatte, so voller Liebe und Trauer. Als sie mich erblickte, erschrak sie und ich sah, dass sie mich fort jagen wollte. Da verstand ich es. Sailor Moon gehört Shokas Herz und ich, ich bin ein niemand gegen sie. Mina nahm das haltlos weinende Mädchen an die Hand und nahm es mit auf Yaten und ihr Zimmer.
 

Nun hatte sie das Rätsel gelöst, warum Fighter sich wieder in sein Schneckenhaus verzog. Sie hatte sich auch verliebt und auch wenn diese Gefühle noch von der Trauer überschattet waren, sie waren da und nun konnte nur Yaten helfen. Mina betrat den Raum mit lauten Yaten Rufen. Dieser kam wenig später auch frisch geduscht und angezogen aus dem Bad. Yaten stutzte im ersten Moment über den unangekündigten Besuch, als Mina ihm auch schon alles erzählte was Akeli ihr erzählt hat. Yaten verstand sofort. Er gab Akeli, als erstes ein Zimmer gegenüber dem seinem. Er mochte diese Mädchen und konnte sich nicht mal erklären warum, aber das war ihm auch egal er wollte seine Schwester wieder glücklich sehen. Somit organisierte er mit seiner Frau eine „Babyparty“ zu der er auch Akeli und seine Schwester einlud. Diese sollte eine Woche später stattfinden. In dieser Zeit verbrachten Yaten und Minako viel Zeit mit Akeli. Ihre warme und freundliche Art, erinnerten wirklich ein wenig an Usagi. Sie verstanden warum sich Fighter in Akeli verliebt hat, auch sie mochten die Blondine unheimlich gerne. Yaten und sie hatten eine Art miteinander umzugehen, wo Minako des Öfteren den Kopf schütteln musste. So hatte sie ihre Mann noch nie gesehen. Total losgelöst und immer am lachen. Sie freute sich total für die beiden. Es tat dem alten Stinkstiefel gut, wenn er sich auch mal anderen Menschen gegenüber öffnete. Nun war es soweit. Der Abend der Babyparty war gekommen. Zuerst wollte Akeli sich weigern hin zu gehen, aber Yaten sprach ein Machtwort mit ihr und sie zog sich um. Shoka wollte sich auch weigern zu dieser Party zu gehen, aber sein Bruder drohte ihm mit einigen Dingen und am Ende sagte diese zu.

Einige Stunden später war die Party in vollem Gange und genauso wie damals bei der Krönung saß Shoka alleine an der Bar, doch plötzlich spürte sie eine Wärme die von ihrem Herzen kam und als sie sich umdrehte sah sie direkt in die grünen Augen von Akeli. Ihr Herz schlug schneller und ehe sie wirklich wusste was sie tat, nahm sie die Blondine in den Arm und drückte ihr sanft ihre eigenen Lippen auf. Zu lange hatte sie nach ihr gesucht und sie nicht gefunden. Akeli war im ersten Moment total irritiert, aber da es ihr sehnlichster Wunsch war, erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft. An diesem Abend wollten sich die beiden nicht mehr voneinander lösen, aber er gab noch etwas zu klären. So gingen die beiden wieder an den See und setzten sich in das Gras.
 

Shoka begann langsam und stockend von der Zeit mit Usagi zu erzählen. Sie ließ nichts aus, denn dies sollte ein Neuanfang für sie werden. Sie wusste es und auch Akeli spürte es. Shoka erzählte die ganze Nacht und am nächsten Morgen erzählte sie ihr, ihre Sicht vom Zusammentreffen an der Statue. Wie sie ihr eigentlich die Wahrheit erzählen wollte und das sie sich danach wieder zurückzog. Die schönsten Worte für Akeli waren: „ Ich kann dir noch nicht sagen ob dieses Gefühl wirklich Liebe ist, aber ich fühle mich in deiner Nähe sehr wohl und in der Zeit als du nicht bei mir warst, hat mir ein wichtiger Teil gefehlt. Nach diesen Worten nahm Akeli die schwarzhaarige in den Arm und küsste sie ihrerseits. Die beiden ließen sich ins Gras sinken und versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und es folgten noch viele mehr. Seit diesem Tag blühte Fighter immer mehr aus. Akeli schloss eine besonders feste Freundschaft zu Minako und Yaten, so dass diese sie sogar als Patentante haben wollten.
 


 

Ein Jahr später:
 

Nach einem Jahr voller Turbulenzen mit einer Zwillingsgeburt bei Minako und Yaten, einer Hochzeit zwischen Amy und Taiki und vielem mehr, gestanden Akeli und Shoka sich ihre Liebe zueinander. Shoka war endlich bereit wieder zu leben und so heiratete sie ein zweites Mal. Sie hielt ihr Versprechen Usagi gegenüber und wandelte sich nie wieder in einen Mann. Doch hatte sie in Akeli eine Partnerin gefunden die sich nicht daran störte. Sie waren glücklich. So wie es war und niemand konnte ihnen dieses Glück nehmen.
 

An einem fremden Ort in einem anderen Sonnensystem schloss die Mondprinzessin glücklich ihre Augen. Lange begleitete sie Fighter auf ihrem Weg der Trauer. Usagi konnte nicht gehen solange sie sah wie schlimm es Fighter getroffen hatte. Die Blondine wusste nicht, dass sie ein so großes Loch in Seiyas Herzen hinterließ. Sie konnte nun aber gehen, da Fighter endlich wieder anfing zu leben. Es hatte lange gedauert und es war ein sehr steiniger Weg gewesen, aber letztendlich hatte die Liebe gesiegt. Wie sie es immer tat. Sie gönnte ihr das Glück und wachte auch als Geist immer über ihre Freunde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Itachi89
2012-10-06T16:08:11+00:00 06.10.2012 18:08
Schöner Os auch den Bunny gestorben ist.
Echt klasse.
Lg Ita
Von: abgemeldet
2012-09-19T17:47:54+00:00 19.09.2012 19:47
Etwas irritierend, vom Schreibstil her, aber dennoch eine sehr nette Geschichte. ^^


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