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OST-Sammlung

OST #001 - #002
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.09.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1791 Wörter, 2 Kapitel
Da ich mir sicher bin, noch öfter OST's mit Maliondarin zu schreiben, dachte ich mir, ich sammel sie an einer Stelle XD
Außerdem mag ich die Charaktere so sehr, dass ich einfach öfter OST's zu ihnen schreiben werde
=)

Ich hoffe sie gefallen dir, Maliondarin!


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.09.2012
U: 21.09.2012
Kommentare (10 )
1791 Wörter
Kapitel 1 Katzenwache E: 04.09.2012
U: 04.09.2012
Kommentare (4)
764 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Geburtstagserinnerungen E: 21.09.2012
U: 21.09.2012
Kommentare (6)
1027 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Eldeen
2012-10-21T15:00:50+00:00 21.10.2012 17:00
Und ein weiterer Kommentarfieber-Kommentar für diese Geschichte. : )
Vorweg - ich finde es interessant, wie du die gleichen Charaktere in verschiedenen Kapiteln/Texten einbaust, ich gehe mal davon aus, dass es die gleiche Alea ist, von der auch in anderen Texten die Rede war. :D

Inhaltliches:
Wie bereits angesprochen finde ich es definitiv gut, dass man etwas über die Vergangenheit der Figur erfährt, die bereits in anderen Geschichten aufgetaucht ist. Von der Chronologie habe ich zwar spontan keine Ahnung, aber das muss man auch nicht. : D
Die Handlung an sich ist interessant udn wirft diverse Fragen auf, die vielleicht zu viele für einen alleinstehenden Oneshot wären, aber dadurch, dass du die Charaktere ja in verschiedenen aufgreifst, kommt hier eines zum anderen.
Interessant fand ich die Katze als Charakter, ebenso wie die Göttin gund die Pristerin. Durch die Perspektivwechsel, die hier öfter orgekommen sind, sind mir de Charaktere zwar nicht besonders nahe gekommen, aber man hat stattdessen eine Art soliden Gesamtüberblick erhalten. : )

Stilistisches:
Ich fand den Text durchaus gut geschrieben udn insbesondere die "Vielleichts" am Ende waren sehr schön zusammengesetzt. hier und da wren ein paar sehr lebhafte Beschreibungen zu finden und bis auf den ein oder anderen etwas verschachtelten Satz am Anfang kann ich hier tatsächlich nicht meckern. :)
Eins fiel mir dann allerdings doch noch auf:

Zum Teil lag es wohl daran, dass diese Wesen aus purem Nichts erschaffen wurden und keinerlei Emotionen oder Gewissen besaßen und dort, wo ihre Gesichter sein sollten, nichts als schwarze Leere herrschte.
Wenn du den Satz mit "zum Teil" einleitest, erwartet man, dass man erfährt, woran es denn auch noch gelegen hat. Ist hier allerdings nicht der Fall, vielleicht eine andere Konjunktion wählen?


Rechtschreibung & Grammatik:
Wie immer solide und nur Kleinkram. Ich habg rad gesehen,d ass meine Vor-Poster auch schon ein paar Sachen haben, ich hoffe einfach, dass mein Kram jetzt nicht doppelt ist, wenn doch... Schande über mein Haupt und so. :D

Das war das Zeichen dafür, dass sie verstanden hatten, was man ihnen auftrug.
"was man ihnen aufgetragen hatte", weil es schon vorbei ist. ; )

Die Priesterin drehte den drei Geschöpfen ihren Rücken zu, sie musste sich nicht umschauen um zu wissen,
Ich bin mir nicht sicher, ob es derzeit Pflicht oder optional ist, aber ich würde das komma vor "um zu" immer setzen. :P

In dieser Nacht, würde sie die Göttin Agash ins Leben zurück holen!
Komma nach "in dieser Nacht" streichen.

Sanft berührte die Priesterin die Maske unter der sie ihr Gesicht verbarg.
Komma nach "Maske"

Dunkler Qualm stieg von den Kerzen auf, die in einem Halbkreis vor ihr aufgebaut waren und verdichtete sich zu einer schwarzen Wolke.
Komma nach "waren" trotz des "und", weil hier der Relativsatz zuende ist.

Ihr Blick fiel auf ein kleines Mädchen, dass friedlich in ihrem Bett lag und ihr Stofftier fest in den kleinen Händen hielt.
"dass" -> "das"

Seit das Mädchen sie das erste mal vor ihrem Zimmerfenster gesehen hatte, stellte sie der Katze jeden Abend eine Schale Milch und ab und an auch etwas Thunfisch hin.
Im Plusquamperfekt bleiben, bitte: "hatte sie der Katze jeden Abend eine Schale Milch und ab und an auch etwas Thunfisch hingestellt."

Immerhin hatte man sie hierher geschickt um den ganzen Ort zu bewachen.
Auch hier ein vermutlich optionales Komma, das ich definitiv vor das "um" setzen würde.

und auf den passenden Augenblick warteten um in das Haus zu gelangen...
Und das Ganze nochmal.

Fazit:
Insegsamt ein schöner Text, der wirklich gut in die Reihe mit den bereits angesprochenen Charakteren passt. Desweiteren möchte ich anmerken, dass mir dieser Text stilistisch bisher von allen, die ich von dir gelesen habe, am besetn gefällt. Dementsprechend kann ich hier eigentlich nur den Daumen gen Himmel richten. ;D

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Kommentarfieber
Von: abgemeldet
2012-10-16T19:32:56+00:00 16.10.2012 21:32
- KF -

Ahja, da war doch noch was. Und zwar erinnere ich mich an ein Mädchen am Fenster... Halloween. Die Charaktere, die hier vorkommen, könnte ich also schon kennen. Na dann mal los.

Ein unglücksverheißendes Licht schlich sich in die rauchigen Augen der Göttin...
Das Wort "unglückverheißend" irritiert mich gerade. Das ist so eine ungeläufige Wortbildung. Ich kann dir nichtmal sagen, wie es geschrieben wird und nehme es daher so hin wie es da steht. Aber in meinen Augen passt es nicht zu dem Licht. Das kann aber auch reine Geschmackssache sein. Es erzielt nur keine Wirkung bei mir, es so zu beschreiben. Wenn du verstehst, was ich meine?

Langsam erhob die Katze sich und warf ein Blick -> "einen" Blick

Und hier erhalte ich die Aufklärung, was Aleas Eltern zugestoßen ist. Naja, zumindest zum Teil. :)

Auch hier habe ich nichts wirklich zu beanstanden, weder rechtschreibtechnisch noch stilistisch. Ich bewundere gerade deine ganzen Ideen, die ich in den letzten minuten hier allesamt entdeckt habe. Und ich weiß, was da noch auf mich wartet.

Jedenfalls gefällt mir hier auch die Art der Geschichtensammlung. Da ich das zweite Kapitel ja schon kenne. Eine Episodenhafte Erzählung ist doch auch mal was Nettes. Vielleicht lese ich aber irgendwann doch noch etwas zusammenhängenderes von dir, in dem eben diese Häppchen untergebracht sind - nicht dieselben, aber diese Art.

Da freue ich mich glatt auf deine nächsten One-shots.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von:  konohayuki
2012-10-16T19:22:59+00:00 16.10.2012 21:22
~KF~

>Drei dunkle Gestalten, gehüllt in lange Trenchcoats, knieten am Ende einer kleinen Treppe unterhalb der hageren Frau und zogen mit ihren behandschuhten Händen ihre Hüte tiefer in ihre Gesichter.

Oh mein Gott, wie genial. Trenchcoats haben immer eine sehr amüsante Wirkung auf mich. Eine sehr gelungene Eingangsszene, finde ich. Auch wenn meine Assoziationen mit Trenchcoat vielleicht nicht in die Richtung gehen, die du möchtest.
Du schaffst es außerdem, schon hier im ersten Absatz wirklich Spannung aufzubauen.

>Sie hatte die Sucher schon sooft beschworen[...]

"so oft" schreibt man hier glaube ich auseinander.
Im Teil danach sind mir persönlich zu viele Ausrufezeichen enthalten, das finde ich etwas störend weil ich als Leser dann immer irgendwie das Gefühl habe, dass der Text mich anschreit und mit mit einem bedrohlichen Zeigefinger vorm Gesicht rumfuchtelt. Tatsächlich würde ich bei den vier Sätzen nur das Ausrufezeichen beim dritten lassen um darauf den Fokus zu legen (und das ins Leben zurückholen ist in dem Fall ja eigentlich auch die wichtige Information.

>Langsam erhob die Katze sich und warf ein Blick durch die Fensterscheibe hinter ihr.

[...] und warf einen Blick[...]

>Vielleicht - aber auch nur vielleicht – hätte sie dann verhindern können, was der Familie des kleinen Mädchens in dieser Nacht geschah...

Okay, mit dem Wissen, was in der zweiten Geschichte passiert, wäre es wahrscheinlich besser gewesen, doch erst diese hier zu lesen. Aber nun gut, kann man nichts machen. So ist der One-Shot in sich aber sehr stimmig und lass dir sagen, er kann auch erst nachträglich gelesen werden, das tut dem Verständnis keinen Abbruch (auch wenn ich eigentlich eher auf chronologisches Lesen stehe ;)).

Alles in Allem hat mir die Geschichte gefallen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki

Von:  Anemia
2012-10-16T15:28:47+00:00 16.10.2012 17:28
Aloha!
Die Idee für diese kurze Geschichte ist recht interessant, auch wenn ich nun gern wüsste, ob Aleas Eltern irgendwann wieder auftauchen. Wie bereits erwähnt klingt die Story eher wie ein Prolog oder ein erstes Kapitel einer längeren Geschichte, denn eine großartig Handlung findet nicht statt (was ich oftmals ziemlich gern mag, denn in kurzen Geschichten sowie in Auftakten längerer Abhandlungen muss man sich ganz einfach vermehrt den/der Hauptperson/en widmen, um die Geschichte glaubhaft und spannend zu gestalten). Man erfährt eine ganze Menge über Alea und das, was mit ihren Eltern passiert ist. Aber eine Fortsetzung für interessierte Leser wäre doch ganz schön...vielleicht denkst du ja mal darüber nach? ;)

Vom Schreibstil her gefällt mir die Geschichte ebenfalls ganz gut, es las sich flüssig, auch wenn die bereits aufgezählten Rechtschreibfehler noch im Text sind. Aber ich habe schon weitaus Gravierenderes gesehen. ;)
An manchen Stellen sind mir Wortwiederholungen aufgefallen, und das war eigentlich so ziemlich das einzige, was mich ein wenig gestört hat.
Ein Beispiel:
"beobachtete die Menschen auf der Straße und dachte daran, wie es wohl wäre, wenn ihre Eltern nicht verschwunden wären. Alea schloss ihre Augen und stellte sich ihrer Eltern vor wie sie vielleicht heute aussehen würden."
Was mir in dem zweiten Satz zunächst auffällt: Es muss 'ihre Eltern' heißen und nach 'vor' gehört ein Komma hin. :)
Ansonsten wollte ich dich hier auf die zweimal 'Eltern' hinweisen. Ich weiß, es ist verdammt schwer, für manche Worte eine Metapher zu finden oder wegen so etwas den ganzen Satz umzustellen, aber ich finde, es ist es wert, sich das beizubringen. Oft reicht schon ein einfaches Ersetzen des Substantives durch 'sie', wie in diesem Falle.

Aber ich muss sagen, manchmal sind Wortwiederholungen gut, wenn man sieht, dass sie gewollt sind. Der Satz, der auf mein oben genanntes Beispiel folgt, fängt ja an mit "Sie stellte sich ihren Vater vor,", also genauso wie der vorhergehende. Das wiederum finde ich gelungen, und du hast diese Technik noch ein weiteres Mal angewendet. :)

Ich beende hiermit meine Meckerstunde und schließe es mit einer Textstelle, bei der ich ziemlich schmunzeln musste:
"Saures zu verteilen – meist in Form von Toilettenpapier und faulen Eiern."
Benutztes Toilettenpapier oder unbenutztes Toilettenpapier, das ist hier die Frage...:D

Viel Spaß noch beim Schreiben!

lg Serpa,
vom Kommentarfieber gepackt.
Von:  Eldeen
2012-10-14T14:47:41+00:00 14.10.2012 16:47
Und Kommentar Nummer 5 für heute, ich hab' ja sonst nichts zu tun. Okay, eigentlich hätte ich das, prinzipiell... habe ich ab morgen aber wieder Uni und will meine 15 Kommentare schaffen. : D

Inhaltliches:
Inhaltlich ist das hier jetzt natürlich nicht so unglaublich viel, für mich klingt das Ganze eher ein bisschen nach dem Auftakt von einer längeren Geschichte. Ich weiß jetzt nicht, ob das so geplant war, wenn nicht, muss ich sagen, dass es mir für einen Oneshot, bzw. eine eigenständige Kurzgeschichte etwas zu wenig Inhalt hat.
Natürlich, die Vergangenheit von Alea wird ein wenig beleuchtet und die Figur wird dem Leser dadurch nahe gebracht, allerdings werden hier für mich mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet und das ist im Normalfall ja nicht der Sinn einer Kurzgeschichte. :)

Stilistisches:
Stilistisch wie immer bei dir völlig in Ordnung, hier und da vielleicht ein paar Unsauberkeiten, aber alles in allem kann man hier nicht meckern. Im folgenden Satz ist es sicherlich Gwschmackssache, ob man da das Plusquamperfekt setzt oder nicht, dementsprechend ist er bei dem Stilkram und nicht bei den eigentlichen Fehlern.
Ansonsten flüssig und besonders die Erinnerungen bzw. Wunschvorstellungen sind hübsch beschrieben.

Doch das letzte Mal, dass sie einen derartig fröhlichen Geburtstag feiern konnte, lag schon lange zurück.
GEschmackssache, ich würd's ins Plusquamperfekt setzen.

Rechtschreibung & Grammatik:
WIe immer in Ordnung, hier der obligatorische Komma-Kram, den ich aus Prinzip sowieso raussuche:

Damals gehörte sie zu den ersten Kindern in Herbstburg, die sich an der amerikanischen Tradition des Erpressens von Süßigkeiten versuchten.
Letzter Teil ins Plusquamperfekt -> "versucht hatten"

Denn während andere Mädchen an ihrem Geburtstag rosarote Blumendeko an die Wände hingen,
"hingen" -> "hängten"

Es war damals ihr achter Geburtstag.
Plusquamperfekt, hinten ein "gewesen" dranhängen.

Eine, die genauso aussah wie die Katze die immer vor ihrem Fenster saß und sich die Sonne auf ihren schwarzen Pelz scheinen ließ.
Komma nach "Katze"

Zu der Zeit konnte noch keiner Ahnen, was wenige Tage später passieren sollte...
Einmal bitte ins Plusquamperfekt ("hatte keiner ahnen können") und dann bitte "Ahnen" klein.

Alea spürte wie sich die ersten Tränen der Halloweennacht in ihren Augen sammelten.
Komma nach "spürte"

Alea schloss ihre Augen und stellte sich ihrer Eltern vor wie sie vielleicht heute aussehen würden.
Komma nach "vor"

Der Schalk würde in seinen meergrünen Augen liegen während er seine verschlafende Tochter dabei beobachtete wie sie sich vom Fußboden aufrappelte.
Komma nach "beobachtete"

Ein Lächeln bildete sich auf dem blassen Gesicht von Alea als sich die Vorstellung ihrer Mutter mit in ihren Tagtraum gesellte.
Komma nach "Alea"

Ihre Mutter hätte Aleas Vater sicherlich einen strafenden Blick gewidmet bevor sie ihre Tochter laut Lachend in die Arme geschlossen und ihr alles Gute zum sechzehnten Geburtstag gewünscht hätte.
Komma nach "gewidmet"

Denn Alea wusste, wenn sie sich daran erinnerte würde sie sich auf ewig fragen, wieso sie noch hier war und ihre Eltern nicht.
Komma nach "erinnerte"

Sie würde sich vorwürfe machen, obwohl all das nicht ihre Schuld war!
"Vorwürfe" bitte groß ; )

Schweigend beobachtete sie wie die Tränen aus ihren meergrünen Augen rannen und über ihre helle Haut glitten.
Komma nach "sie"

Es würde nicht mehr lange dauern bis ihre Tante in ihr Zimmer kam um ihr zum Geburtstag zu gratulieren...
Komma nach "dauern"

„Ach, ich erinnere mich noch genau, wie mein Bruder mich vor sechzehn Jahren um diese Uhrzeit angerufen hat und erzählte, dass du Gesund und Munter zur Welt gekommen wärst.“
"gesund" und "munter" bitte jeweils klein

Fazit:
Wie bereits angedeutet, ist mir hier für eine eigenständige Kurzgeschichte zu wenig Inhalt bzw. Handlung zu finden, aber das ist natürlich Geschmackssache. Sollte das Ganze für sich alleine stehen, fehlt ihm irgendwie die "Pointe", wenn es aber ein Auftakt für eine längere Geschichte ist, ist dieser durchaus gut gelungen, weil neben der Hauptfigur Alea auch gleich ihre Tante und ihre verschollenen Eltern eingeführt werden und das wiederum gelingt dir gut.

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Kommentarfieber
Von:  konohayuki
2012-10-12T23:39:24+00:00 13.10.2012 01:39
~KF~

Hallo,

>Das matte Licht der Straßenlaternen erhellte die Gehwege und bot den herum streunenden Geistern, Vampiren und Monstern gerade genügend Licht um ihre nächsten Ziele zu erkennen.

Du hattest mich mit diesem Satz. Den finde ich wirklich gelungen, das gibt der Geschichte irgendwo einen mystischen Touch (auch wenn direkt danach ja der Bezug auf Halloween klar wird, aber ich fand es toll).
Gleiches gilt für die Formulierung "feierlich überhören". Deine Wortwahl ist toll.

>[...]gruseliges Wesen der Nacht verwandeln und gespenstisch Heulend mit einer Meute[...]

Das "heulend" müsste hier klein geschrieben werden. Und der Name Alea kommt mir bekannt vor. Hast du den nicht in "Daemonicon" verwendet?

>Zu der Zeit konnte noch keiner Ahnen[...]

"ahnen" muss hier klein geschrieben werden.

>[...]bevor sie ihre Tochter laut Lachend in die Arme geschlossen[...]

"lachend" wird hier klein geschrieben.

>Doch all das war nur Fantasie – Träumerei, Schwärmerei von einer besseren Zeit.

Hier kippt die Stimmung der Geschichte irgendwie, sie bekommt einen traurigeren Ton. Ich finde, das kommt gut zur Geltung.

>Sie würde sich vorwürfe machen[...]

Die "Vorwürfe" müssen hier groß geschrieben werden.

>[...]dass du Gesund und Munter zur Welt gekommen wärst.

"gesund und munter"

>An ihre Tochter dachten und darauf hofften, eines Tages gerettet zu werden...

So klein der Hoffnungsschimmer hier am Ende der Geschichte auch sein mag, ich finde ihn doch schön. Vielleicht wird diese Familie ja doch irgendwann wieder vereint.

Eine gut und rund erzählte Geschichte, mir hat sie gefallen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki


Von: abgemeldet
2012-10-07T12:42:44+00:00 07.10.2012 14:42
- KF -

Tag!
Da stehe ich nu mit meinem Talent. Soviel Lesestoff sammelt sich an. Ernshaft. Am Ende der Aktion wird meine Liste sicherlich für ein Jahr kommentieren ausreichen. Was mache ich dann mit der nächsten Aktion? ;)
Verwendest du in "Katzenwache" die gleichen Charaktere?

Langsam brach die Nacht über Herbstburg herein und Dunkelheit senkte sich über die vielen Straßen der Altstadt.
Das ist eine Art, in ein Kapitel einzusteigen, die ich sehr gerne mag. Sehr angenehm zu lesen und man bekommt eine Umgebung mitgeliefert - die tausend Fragen, auf deren Klärung man hofft, sind natürlich auch dabei.

Haha, da habe ich doch im ersten Moment geglaubt, dass ich hier Fantasy lesen würde und über eine Stadt mit Monstern und Co. Süß.

Der Name "Alea" kommt mir gerade so bekannt vor, den habe ich dieser Tage schon einmal gelesen...

Zu der Zeit konnte noch keiner Ahnen -> "ahnen", klein geschrieben
bevor sie ihre Tochter laut Lachend in die Arme geschlossen -> "lachend", auch klein geschrieben
Sie würde sich vorwürfe machen -> "Vorwürfe", groß geschrieben
dass du Gesund und Munter zur Welt gekommen wärst. -> "gesund" und "munter", beides klein
Denn egal wie Sinnlos es schien -> "sinnlos", klein
Ansonsten habe ich an Rechtschreibung, Ausdruck und Co. nichts auszusetzen. :)

Ein interessanter Hintergrund. Entführte Eltern. Auch mal ganz anders, als einfach nur das Kind zu holen. Du zeichnest hier sehr schön, wie die schmerzvollen Erinnerungen immer und immer wieder kommen. Gleichzeitig erfährt man alles, was man wissen muss und dass da noch mehr Menschen hoffen, als nur Alea.
Außerdem hast du einen interessanten Namensgeschmack.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris
Von:  Maliondarin
2012-09-21T18:56:31+00:00 21.09.2012 20:56
Aaah gefunden!! XD
Der Papa hatte ihn auf <.<
woar, voll verpeilt >.>
xDD
verzeih mir q.q
Von:  Maliondarin
2012-09-21T18:54:50+00:00 21.09.2012 20:54
Ich hab irgendwie meine bunten Papierhut nicht gefunden xD
aber ich geh ihn gleich nochmal suchen ^^

du hast meine Vorgaben echt supi umgesetzt, die Story ist sehr gelungen.
Wenn ich daran denke, in was für eine Stress du steckst, bin ich wirklich froh, meine Tauschgeschichte jetzt lesen zu können!
Deinen Stil mag ich eh, muss ich nichts zu erwähnen ^^
Aber der Inhalt is auch toll <3 Du weist ja, dass ich traurige/horrormäßoge und düstere FFs mag, also hast du definitiv meine Vorlieben getroffen xD
War sooo traurig ... auch wenn es ja noch Hoffnung gibt =D *Daumen drück, dass ihre Eltern noch auftauchen*
Ihre Tante tut mir Leid >.< sie weiß, dass sie gegen Windmühlen kämpft ... schade, wirklich!

So, ich geh mal suchen xD
Wirklich tolle FanFiction!!!
Hab dich lieb
und Liebe Schreibzieher Grüße
Maliondarin
Von:  Maliondarin
2012-09-05T09:39:40+00:00 05.09.2012 11:39
Zuerst einmal:
Ja, ich mag deine Geschichte <3
nur:
"Die Priesterin lies sich auf ihre Knie fallen. Ihr langes, dunkles Haar berührte den

Boden."
da is nen absatz zu viel ;D
und
"und ihr blickt huschte" -> Blick, oder? ^^

also jetzt mal zum Rest xD
Ich find die Story ganz süß ^^ auch das Ende ist nicht schlecht, Bad Ending ftw *o* <3 bischen apprupt, dass man sich wünscht (also ich xD) zu wissen wie das blutige Spektakel abgelaufen is xDD aber auch ohne ist's mega gelungen ~ so mysteriös <3
und ich mag's wie du diese Göttin beschreibst, schön düster *O*
gut, für meinen Geschmack gibt es zu viele Absätze ;D aber du kennst meinen Stil, bei mir gibt es dafür zu wenige xDD
du hast wirklich einen hübschen Schreibstil <3
und ich danke dir für diese schöne Tauschgeschichte <3

Liebe Schreibziehergrüße,
deine Maliondarin