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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Eine alte Rechnung

Kapitel 53: Eine alte Rechnung
 

Kazuma bekam langsam Probleme. Enrico griff immer noch an. Am ganzen Körper von Kazuma waren bereits Schnittwunden.

„Wenn du nicht bald etwas unternimmst, dann wird du verbluten.“, sagte Enrico.

Kazuma lächelte. „Nur Geduld. Gleich wirst du staunen.“, sagte Kazuma.

Er steckte die Falkenklinge weg, nahm die Bärenklinge in beide Hände und hielt sie waagerecht über seinen Kopf.

Enrico lachte. „Du wirst meinen nächsten Angriff nicht abwehren können, wenn du ihn nicht siehst.“, sagte er.

Kazuma senkte den Kopf. „Ich muss ihn auch nicht sehen.“, sagte er.

„Lächerlich. Aber bitteschön. Beenden wir es.“, sagte Enrico und ging zum Angriff über.

Kazuma spürte den Angriff kommen. „Okay!“, schrie er und senkte das Schwert. Er holte aus und rammte die Klinge in den Boden.

Es entstand eine Welle um Kazuma herum, die Enrico erfasste und verlangsamte.

„Verdammt!“, fluchte Enrico.

Blitzschnell zog Kazuma die Falkenklinge und schlug zu.

Enrico sah eines seiner Schwerter, hob es rasch auf und versuchte, den Schlag zu parieren. Doch Falkenklinge ging aber einfach durch.

Für einige Sekunden kehrte Ruhe ein. Dann knickte die Klinge des Schwertes von Enrico weg und fiel zu Boden.

Enrico wich zurück. Er ließ den Griff fallen und sah ratlos aus. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er.

Kazuma sah ernst aus. „Du hast mich unterschätzt. Das war ein Fehler.“, sagte er.

Enrico senkte den Kopf. „Nun gut. Ich nehme meine Niederlage hin. Der General wird zwar nicht erfreut sein. Aber das ist mir jetzt egal.“, sagte er und ging an einer Wand zu Boden. Aus seinem Blutwinkel floss etwas Blut.

Kazuma steckte zufrieden seine Schwerter wieder weg. „Ich hoffe, das die das eine Lehre sein wird. Lass dich nicht mit den Saroks ein. Sie töten schon genug Menschen, ohne das ihnen dabei jemand hilft.“, sagte er.

Plötzlich stutzte Kazuma. Irgendwie nahm er Junko´s Stimme wahr. „Hilf mir.“, bat sie.

Kazuma sah zum Fenster. „Ich komme.“, schrie er und sprang hindurch.
 

Junko wehrte sich gegen die 3 Saroks, so gut sie konnte. Doch einer griff jetzt ihre Beine, um sie am treten zu hindern.

„Jetzt ist Schluss.“, sagte Anführer und holte zu einem Schlag aus.

In dem Moment zersplitterte ein Teil des Glasdaches und Kazuma riss im Fallen den Anführer mit zu Boden.

Der war aufgrund des überraschenden Angriffs sofort KO.

Die anderen beiden erschraken, als Kazuma wieder aufstand.

„Hab wohl etwas unüberlegt gehandelt. Wenigstens war die Landung weich.“, sagte er.

„Hey. Was hast du mit unserem Boss gemacht?“, fragten die zwei Saroks im Chor.

Kazuma streckte sich und sah die beiden böse an. „Wollt ihr irgendwas?“, fragte er.

Die beiden erschraken nochmal und schluckten. „Nein, nein. Wir wollten nur unseren Boss nehmen und dann gehen.“, sagte der Sarok rechts.

Sie nahmen beide ihren Anführer und gingen.

„War ja einfach.“, sagte Kazuma. Dann sah er Junko da hängen. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an.

Kazuma zog rasch die Falkenklinge, schnitt sie los und warf ihr seine Jacke über.

„D danke.“, sagte sie und zog die Jacke an.

„Gern geschehen.“, sagte Kazuma, der total rot vom Anblick Junko´s in Unterwäsche geworden war.

„Tut mir leid. Ich glaube, sie haben Schlafgas oder so etwas benutzt.“, sagte sie.

„Macht doch nichts. Kann jedem passieren. Aber jetzt müssen wir uns sputen. Sie wussten, was wir vorhaben, weil sie das ganze Schiff überwachen. Du ziehst dir was an und suchst im Vorderteil des Schiffes Robin und Serena. Ich gehe in den Maschinenraum, um den anderen zu helfen.“, sagte Kazuma.

Ohne auf eine Bemerkung von Junko zu warten rannte er los.

„Gut.“, sagte Junko entschlossen und ging in Richtung ihrer Zimmer.
 

„Das auch noch!“, fluchte Nadao, der gesehen hatte, wie Kazuma Junko befreit hatte. Er sah wütend aus.

„Dieser Nichtsnutz Enrico kriegt nichts auf die Reihe und von Lavita hab ich seit dieser seltsamen Explosion auch nichts mehr gehört.“

Er sah einen großen Hammer an, der in einer Ecke stand.

„Dann ist jetzt wohl die Zeit, selbst Hand anzulegen.“, sagte er lächelnd.
 

Pako kam wieder auf die Beine.

Yuan hatte seine erste Verwandlungsform angekommen und stand ihm noch gegenüber.

„Elender Mensch. Auch du kannst mich nicht daran hindern, das ich meine Rache bekomme!“, schrie Pako und rannte auf Yuan zu.

„Pass auf!“, rief Atruschka.

Pako holte so schnell zum Schlag aus, das Yuan gar nicht mehr reagieren konnte. Musste er aber auch nicht, denn Ratko kam an und hielt Pako´s Arm fest.

„Du Wurm! Glaubst du, mit deiner armseligen Kraft kommst du gegen mich an?“, fragte Ratko. Dann kam seine Faust auf Pako zu und traf ihn im Gesicht.

Durch die ungeheure Wucht hinter diesem Schlag wurde er durch die Luft geschleudert, machte eine Drehung und krachte zu Boden. Da blieb er auch liegen.

Ratko lächelte. „So ein Idiot.“, sagte er.

Atruschka staunte.

„Er war wirklich ein Idiot.“, sagte eine Stimme jetzt.

Ratko erschrak. Er kannte diese Stimme.

Nadao stand am Eingang zum Maschinenraum. „Lange nicht gesehen, Ratko.“, sagte er.

„Kennst du den?“, fragte Atruschka.

Ratko nickte leicht verhalten.

„N Freund von dir?“, fragte Yuan.

„Leider nein.“, gab Ratko zu bemerken.

Nadao stutzte. „Nicht? Seltsam. Dabei haben wir doch soviel erlebt in der Vergangenheit.“, sagte er lächelnd.

Ratko ballte beide Hände zu Fäusten „Was zum Teufel machst du hier?“, schrie er wütend.

Nadao seufzte. „Ach, weißt du? Seit dem Zwischenfall damals diene ich dem Imperator. Ist zwar ein hartes Schicksal, aber immer noch besser als die Todesstrafe.“, erklärte er.

„Wovon redet der Kerl?“, fragte Atruschka.

Ratko ging langsam zu seiner Axt auf dem Boden und hob sie auf.

„Vor 10 Jahren hat dieser Armleichter da drüben versucht, den Imperator zu ermorden. Damals war ich noch einer der Leibwächter. Dummerweise schlug das Attentat fehl. Ich verfolgte und stellte ihn.“, erklärte Ratko.

„Und du hast ihn erwischt?“, wollte Yuan wissen.

Ratko lächelte. „Ja. Nach einem erbitterten Zweikampf konnte ich ihn besiegen.“, sagte Ratko.

„Du hattest lediglich Glück. Ich war an dem Tag nicht in Form, sonst hätte ich dich auseinander genommen. Stattdessen hast du mir das angetan!“, schrie Nadao und verwies auf seine kybernetischen Teile.

„Ich musste ein wenig grob werden.“, sagte Ratko. „Bist du im Auftrag des Imperators hier?“, fragte er.

„Allerdings. Doch den Job hätte ich auch ohne Befehl übernommen. Das würde ich mir doch nicht entgegen lassen, nochmal gegen dich zu kämpfen.“, sagte Nadao genüsslich.

Ratko schwang seine Axt in Kampfposition. „Dann mal los.“, sagte er.

„Sollen wir dir helfen?“, fragte Yuan.

„Nicht nötig. Den schaffe ich schon.“, sagte Ratko.
 

Robin fing sich langsam wieder. Die letzte Attacke hatte ihn viel Kraft gekostet und so kam er erst jetzt wieder auf die Beine.

„Ich muss Serena suchen gehen.“, sagte er und ging etwas benommen los.

Serena wusste inzwischen nicht mehr, wo sie war. Nachdem sie Robin verlassen hatte, war sie einige Gänge entlang gerannt, doch die sahen alle gleich aus. Sie wusste nicht mehr, wie sie zu Robin zurückkommen sollte.

Plötzlich sah sie eine Gestalt im nächsten Gang. Doch sie konnte sie nicht richtig erkennen.

„Bist du das, Robin?“, fragte sie.

Die Gestalt lächelte und rannte auf Serena zu.

Als die sah, das es nicht Robin, sondern ein weibliches Alien war, war es schon zu spät.

Lavita drängte sie zu Boden und hielt sie fest. „Du kommst mir gerade recht.“, sagte sie glücklich.
 

Ratko und Nadao stürmten aufeinander zu. Beide Waffen flogen durch die Luft und trafen sich mit gewaltiger Wucht.

Yuan und Atruschka begriffen jetzt, das sie in diesem Kampf wohl überflüssig waren.

„Du hast keine Chance. Du hattest damals schon keine und daran hat sich nichts geändert.“, sagte Ratko.

Nadao aber konnte nur müde lächeln. „Das kannst du vergessen. Ich habe neue Körperteile bekommen und bin stärker als jemals zuvor. Das werde ich dir jetzt beweisen.“, sagte Nadao und drängte Ratko zurück.

Er rutschte ein paar Meter zurück, konnte aber dann stoppte er. „Deine Kraft kommt nur von den Maschinen in deinem Körper. Das ist nichts gegen meine natürliche Kraft.“, sagte Ratko.

Dann löste er sich von der Verteidigung und sprang rückwärts.

Nadao ließ seinen Hammer zu Boden fallen. „Du scheinst mich zu unterschätzen. Glaub mir. Ich kenne dich besser als jeder andere. Die letzten 10 Jahre habe ich damit verbracht, dich zu studieren und herauszufinden, wie ich dich besiegen kann. Und heute präsentiere ich dir das Ergebnis.“, sagte er.

Yuan schluckte. „Das klingt irgendwie gar nicht gut.“, sagte er.

Atruschka nickte. „Ratko sollte aufpassen. Der Typ ist mir echt unheimlich.“, sagte sie.

Ratko schmunzelte. „Dann zeig mir doch mal, was du so drauf hast, du Angeber.“, sagte er.

Nadao schrie und ging erneut zum Angriff über.

„Das ist alles?“, fragte Ratko und wehrte den Hieb des Hammers mit seiner Axt ab. „Da habe ich aber mehr erwartet.“, sagte er.

Plötzlich schwoll der rechte Arm von Nadao überdimensional an und Ratko wurde von der Kraft zurückgeschleudert.

Nadao sprintete jetzt unglaublich schnell los, holte mit dem Hammer aus und traf Ratko im Bauch.

Der ganze Boden bebte, als Ratko unter der Wucht des Hammers den Boden berührte. Ein Teil des Bodens um Ratko herum brach sogar auf, obwohl alles aus Metall war.

Yuan erschrak. „Was für eine Kraft.“, sagte er.

Ratko lag am Boden in einer kleinen Vertiefung.

Nadao trat zurück. „Was sagst du jetzt?“, fragte er lachend.

Ratko stand langsam wieder auf. „Nicht übel. Deine mechanischen Teile scheinen wirklich einiges drauf zu haben. Aber wie gesagt. Ich bin mit meiner natürlichen Stärke noch um einiges besser.“, sagte er.

Atruschka fragte sich, wie Ratko das meinte. Der Schlag eben war um einiges stärker, als jeder Schlag, den Ratko ausführen könnte.

Ratko lächelte. „Das letzte Mal habe ich diese Technik nicht gebraucht. Aber diesmal werde ich sie wohl anwenden müssen.“, sagte er. Dann hob er den Kopf. „Die geheime Technik meiner Familie!“, schrie er.
 

Kazuma rannte durch die engen Gänge in Richtung Maschinenraum.„Hoffentlich komme ich nicht zu spät.“, sagte er sich.

Plötzlich gab es einen grellen Ton über die Lautsprecher, der überall zu hören war. Sowohl in den Gängen, in denen Robin, Junko und Kazuma unterwegs waren, als auch im Maschinenraum.

„Hallo, ihr armseligen Menschen!“, ertönte Lavitas Stimme.

Nadao lächelte. „Dachte schon, das sie besiegt worden wäre.“, dachte er.

Lavita räusperte sich. „Ich habe eine von euch in meiner Gewalt.“, sagte sie.

Ein Schrei war zu hören, der eindeutig von Serena kam.

Kazuma erschrak. Er fletschte die Zähne.

„Wenn ihr sie zurückhaben wollt, kommt in das Vorderteil des Schiffes. Ich erwarte euch dort.“, sagte Lavita lachend und die Lautsprecher gingen aus.

„Verdammt. Was jetzt?“, fragte sich Kazuma.

Er dachte daran, wie er Robin und Serena allein gehen lassen hat. „Pass gut auf sie auf.“, hatte er gesagt.

„Klar doch.“, hatte Robin ihm versichert.

Kazuma sah in Richtung Maschinenraum, wo er eine große Kraft spürte. Er musste sich entscheiden, was er tut.

Dann fiel ihm ein, das Junko auch auf dem Weg nach vorne war. „Ich muss ihnen einfach vertrauen. Die anderen brauchen vielleicht meine Hilfe.“, sagte er und rannte weiter nach hinten. „Bitte. Rettet Serena.“, bat er.
 

Robin rannte nach vorne. Auch er hatte die Durchsage gehört.„Hier muss es irgendwo sein.“, sagte er und sprang eine Leiter runter. Die mündete in einen weiteren Gang, der an einer großen Tür endete.

„Ich komme, Serena!“, schrie er und lief los. Mit einem Ruck schob er das Tor auf und trat ein.

„Was ist das?“, fragte er, als er im Lagerraum angekommen

war.

Anstatt Kisten oder anderem Zeug lag hier ein großer Haufen Schrott herum.

„Wo bist du, du Miststück?“, schrie Robin.

Plötzlich bewegte sich etwas in dem Haufen Schrott.

„Serena?“, fragte Robin.

Eine riesige Hand kam aus dem Schrott heraus und versuchte, Robin zu packen. Doch er wich zur Seite aus und die Hand griff ins Leere.

Der Schrott fiel jetzt zur Seite und ein etwa 8 Meter großer Roboter kam hervor.

Aus seinem Rücken kam ein kurzer Dampfstoß heraus.In der linken Hand hielt der Roboter Serena fest. Im Körperinneren konnte Robin durch ein kleines Fenster Lavita sehen.

„Bist du diejenige, von der die Spinne kam?“, fragte er.

„Allerdings. Du hast mein bestes Spielzeug kaputt gemacht. Aber jetzt bekommst du die Quittung. Dieser Roboter ist aus demselben Material. Doch solange ich dieses Mädchen hier habe, kannst du nichts tun.“, sagte Lavita lächelnd.

Die rechte Hand des Roboters schoss nach vorne und schlug zu.

Robin konnte nur gerade so noch ausweichen. Er konzentrierte sich und erschuf eine Feuerkugel in der Hand.Doch Lavita hielt die linke Hand mit Serena vor sich, so das Robin den Angriff abbrach.

Für einen kurzen Moment war er unkonzentriert. Die rechte Hand erwischte ihn und klatschte ihn an die Stahlwand.

Als die Hand wieder verschwand, fiel Robin auf den Boden.

Lavita lachte in einer schrillen Art. „Ihr seid eben doch nur Menschen. Ein Sarok hätte eben nicht gezögert.“, sagte sie und lachte weiter.

Robin hatte es schwer, wieder auf die Beine zu kommen. „Verdammt. Was mache ich nur? Solange sie Serena hat, kann ich keinen Angriff riskieren. Es sieht nicht gut aus.“, sagte er.

Der Roboter trat etwas rückwärts. „Ich habe dich.“, sagte sie und ein Schwall Flüssigkeit kam aus der rechten Hand des Roboters raus.

Robin erkannte, das es dieselbe Flüssigkeit war, mit der die Spinne Serena bewegungsunfähig gemacht hatte. Er lächelte und rannte los, ehe die Flüssigkeit ihn traf.

„Was soll das? Bleib gefälligst stehen!“, schrie Lavita und versuchte, ihm mit den Augen zu folgen.

Robin rannte um den Roboter herum und entdeckte auf dessen Rücken so etwas wie einen großen Tank.

„Das muss es sein. Das habe ich gesucht.“, sagte er und sprang nach oben.

Lavita sah ebenfalls nach oben, wo Robin bereits einen Angriff vorbereitete.

Sein rechter Arm hatte Feuer gefangen und sah aus wie ein brennendes Schwert. „Jetzt zeige ich dir mal, was Menschen alles können!“, schrie er.

Im Fallen rammte er den brennenden Arm in den Tank rein und schlitzte ihn von oben nach unten auf.

Dann sprang er ab, um nicht selbst getroffen zu werden.

Die Flüssigkeit ergoss sich über den Rücken des Roboters und lief über die Füße auf den Boden.

Sofort wurde sie hart und da der Roboter nun bis zu den Knöcheln drinstand, saß er fest.

„Was hast du gemacht? Das kannst du doch nicht!“, sagte Lavita und versuchte, den Roboter frei zu bekommen.

Robin rannte rum und sprang nach oben, um Serena zu befreien.Doch damit hatte Lavita gerechnet. Sie bekam das rechte Bein frei und trat nach Robin.

Der flog durch die halbe Halle und krachte gegen einen Stahlträger, bevor er zu Boden fiel.

Serena wurde jetzt wach und sah ihn. „Robin!“, schrie sie panisch.

Robin schien nicht mehr die Kraft zu haben, um aufzustehen. Der letzte Schlag war ziemlich kräftig gewesen und beim Kampf gegen die Spinne hatte er sich sehr verausgabt.

„Komm schon. Steh auf!“, schrie Serena.

„Vergiss es. Der steht nicht mehr auf.“, sagte Lavita und trat auf ihn zu.

Robin sah einen der Füße auf sich zukommen, der drohte, ihn zu zerquetschen. Doch er konnte sich nicht bewegen.

Plötzlich blitzte etwas auf und eine Leitung des Beines des Roboters platzte auf. Dampf trat aus und der Roboter trat wieder einen Schritt rückwärts.

„Was war das?“, fragte Lavita verärgert.

Junko stand jetzt neben dem erschöpften Robin.

„Du?“, fragte er keuchend.

„Keine Sorge. Den Rest übernehme ich, glaube ich.“, sagte Junko schluckend. Sie war nicht sicher, ob sie das wirklich schaffen würde. Aber für Serena würde sie es versuchen.



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