Meine Gedichte
Autor: abgemeldet
Erstellt: 29.04.2003
Letzte Änderung: 30.06.2005
Letzte Änderung: 30.06.2005
abgeschlossen
Deutsch
740 Wörter, 8 Kapitel
740 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Das ist eine Gedichtsammlung von mir^^
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (28 ) 740 Wörter |
|
Kapitel 1 Nacht Engel | E: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (6) 120 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Dunkelheit | E: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (2) 88 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Einladung vom Tod | E: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (5) 111 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Höllenengel | E: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (2) 38 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Sehnsucht | E: 29.04.2003 U: 30.06.2005 |
Kommentare (2) 104 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Todesstern | E: 30.04.2003 U: 30.04.2003 |
Kommentare (4) 74 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Wehrwolf | E: 03.05.2003 U: 03.05.2003 |
Kommentare (3) 105 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Verzweifelt,Verlassen,Einsam,Allein | E: 25.03.2004 U: 25.03.2004 |
Kommentare (4) 100 Wörter abgeschlossen |
Du hast echt Talent, ich bin total platt. Deine Texte sind dunkel, aber voller Leidenschaft, traurig und kraftvoll zugleich.
Deine Worte vermögen es zu fesseln und zu bezaubern, ein sehr schönes Werk. =)
LG
Mandy
Deine Worte vermögen es zu fesseln und zu bezaubern, ein sehr schönes Werk. =)
LG
Mandy
Kommentar zu: Kapitel 3: Einladung vom Tod
Wow, das ist wunderschön, klingt echt toll. =)
Es ist trurig, aber trotzdem ist es sehr kraftvoll. Wenn man das Gedicht liest, sieht man den Engel vor sich.
Mach weiter so. :)
LG
Mandy
Es ist trurig, aber trotzdem ist es sehr kraftvoll. Wenn man das Gedicht liest, sieht man den Engel vor sich.
Mach weiter so. :)
LG
Mandy
Kommentar zu: Kapitel 1: Nacht Engel
Von: abgemeldet
2006-05-31T14:30:11+00:00
31.05.2006 16:30
Sei nit Traurig so allein bist du doch ned *überkopfstreich*. Aber sonst wieder supi gelungen .
Kommentar zu: Kapitel 8: Verzweifelt,Verlassen,Einsam,Allein
Möge dies nicht das letzte Eurer Werke sein, werter Freund! Zu schade wäre es, folgten keine weiteren Eurer wundervollen Werke!
Aber nun zu diesem Euren hoffentlich nicht letzten Stück: Alliterationen sind auch hier wieder reichlich vorhanden; zumeist auch gut gesetzt. Das ständige Wechselspiel zwischen den "ich-Gefühlen" und den "Du-Wünschen" ist Euch recht gut gelungen. Zeilensprünge sind nicht wie letztens angedeutet unpassend, sonder wirken harmonisch und geben der äußeren Form Eures Werkes eine leicht wirkende Form, die jedoch nicht negativ auf die Schwere Eurer Worte einzudrängen vermag.
Insofern verbleibe ich wartend auf Euer doch recht bald folgen mögendes Werk und wünsche Euch, die Muse möge willig sein.
Gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Aber nun zu diesem Euren hoffentlich nicht letzten Stück: Alliterationen sind auch hier wieder reichlich vorhanden; zumeist auch gut gesetzt. Das ständige Wechselspiel zwischen den "ich-Gefühlen" und den "Du-Wünschen" ist Euch recht gut gelungen. Zeilensprünge sind nicht wie letztens angedeutet unpassend, sonder wirken harmonisch und geben der äußeren Form Eures Werkes eine leicht wirkende Form, die jedoch nicht negativ auf die Schwere Eurer Worte einzudrängen vermag.
Insofern verbleibe ich wartend auf Euer doch recht bald folgen mögendes Werk und wünsche Euch, die Muse möge willig sein.
Gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 8: Verzweifelt,Verlassen,Einsam,Allein
Innere Zerissenheit, der Drang, sich der Gewalt im Innern hinzugeben, aber die Angst, sich darin zu verlieren, das Auflehnen dagegen... auch hier habt Ihr die Symbolik treffend zu verwenden vermocht! Dies Stück erinnerte mich an "Wolfen - Das Tier in mir" von ENOMINE. Kennt Ihr es? Wie dem auch sei: mal abgesehen von der ewigen Plackerei mit der Zeichensetzung und der Rechtschreibung haben meinereiner diesmal nichts auszusetzen! Ich hoffe, dass noch viel mehr dieser solcher Werke von Euch folgen werden.
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 7: Wehrwolf
Ein Stern; Leben schenkend, stirbt er selbst..
Dies Werke vermag einen nicht so berühren wie ein andres aus Eurer Feder stammend, dennoch vermittelt es einem ein Bild von Euch, den Blick gen´s Firmament gerichtet und lässt den dortigen Stern am schwarzen Himmelszelt erkennen.
Die Symbolik in Eurem Werke ist gut getroffen, wenn auch hier Eure Worte wieder der Einfachheit halber entsprungen sind. Reimschema und die äußere Form lassen nahezu keine Wünsche offen; altbekannt ist die Erwähnung von Zeichensetzung und Rechtschreibung. Insofern geahbt Euch wohl, werter Freund!
Ihr Thanyael
Dies Werke vermag einen nicht so berühren wie ein andres aus Eurer Feder stammend, dennoch vermittelt es einem ein Bild von Euch, den Blick gen´s Firmament gerichtet und lässt den dortigen Stern am schwarzen Himmelszelt erkennen.
Die Symbolik in Eurem Werke ist gut getroffen, wenn auch hier Eure Worte wieder der Einfachheit halber entsprungen sind. Reimschema und die äußere Form lassen nahezu keine Wünsche offen; altbekannt ist die Erwähnung von Zeichensetzung und Rechtschreibung. Insofern geahbt Euch wohl, werter Freund!
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 6: Todesstern
Werter Freund, Ihr strebet doch nicht etwa nach dem Tode? Dies Gedicht vermag dies sehr wohl zu vermitteln.v.v° Ich hoffe aber doch, dass Ihr dem nicht so sein mag?!
Wie dem auch sei: Auch hier habt Ihr passende Reimungen gefunden, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hier weitestgehend korrekt. Doch zu bemängeln habe man die Zeilensprünge, die nicht immer passend sind und somit auch die äußere Form Eures Werkes in Mitleidenschaft ziehen. Und leiderst muss ich auch hier bemerken, dass Eure Wortwahl diesmal nicht sonders bedacht war; die Melodie und der Rhythmus Eures Stückes klingen zeitweise stark an einen holprigen Steinesweg erinnernd..
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Wie dem auch sei: Auch hier habt Ihr passende Reimungen gefunden, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hier weitestgehend korrekt. Doch zu bemängeln habe man die Zeilensprünge, die nicht immer passend sind und somit auch die äußere Form Eures Werkes in Mitleidenschaft ziehen. Und leiderst muss ich auch hier bemerken, dass Eure Wortwahl diesmal nicht sonders bedacht war; die Melodie und der Rhythmus Eures Stückes klingen zeitweise stark an einen holprigen Steinesweg erinnernd..
Sodenn gehabt Euch wohl!
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 5: Sehnsucht
*__*
Es ist wunderbar! Reimschemata komplex verbunden, Alliterationen schön gesetzt, Thema nicht verfehlt..nur an der Rechtschreibung und der Zeichensetzung gibt es immer noch Mängel..v.v°
Ansonsten trotz der Kürze wirklich schön!
Ihr Thanyael
Es ist wunderbar! Reimschemata komplex verbunden, Alliterationen schön gesetzt, Thema nicht verfehlt..nur an der Rechtschreibung und der Zeichensetzung gibt es immer noch Mängel..v.v°
Ansonsten trotz der Kürze wirklich schön!
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 4: Höllenengel
Welch aussergewöhnliches Werk!
Wahrlich, diesmal habt Ihr mich überzeugt: Ihr vermögt mit diesem Eurem Werke zu schaffen, woran viele an meiner Person gescheitert sind! Eure Worte vermochten mich kurzzeitig in eine Welt hineinblicken zu lassen, die ich glaubte, bereits zu kennen; doch Ihr habt mich eines besseren belehrt. Hochinteressant vor allem der Aspekt, die Seele sei ein unverwertbares Gut, sei hier gesagt, ist philosophisch nicht insofern fassbar, alsdass es Eurem Gedichte wahrlich gut bekommt. Überdies bekommt die äußere Form Eures Werke Euren Worten sehr gut, darauffolgend die Präsenz des Gesagten viel stärker ist. Nur leiderst ist auch hier anzumerken, dass sich Rechtschreibung und Zeichensetzung noch immer nicht vollstens vereinbaren lassen. Aufgrund der Kürze Eurer Werke lässt sich einzeln nichts an Eurer Sprachweise aussetzen, doch im Hinblick auf Eure vorhergehenden Stücke fehlt es an Abwechslung in Euren Worten; verwendet mehr Synonyme! Zu den Reimschemata ist zu sagen, dass Ihr sie hier trefflich verwenden mögt, doch auch hier ist zu hören, dass sich beim Sprechen der melodische Klang leicht interruppieren lässt. Daran bedarf es noch ein wenig Übung, werter Freund! Ansonsten ist es wahrlich tiefgründig und unter gegebenen Aspekten interessiert es meineneinen doch sehr, wie Ihr zu der Eurigen Ansicht kamt, nicht auf den Handel des finsteren Gesellen einzugehen.?
Gehabt Euch wohl..
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Wahrlich, diesmal habt Ihr mich überzeugt: Ihr vermögt mit diesem Eurem Werke zu schaffen, woran viele an meiner Person gescheitert sind! Eure Worte vermochten mich kurzzeitig in eine Welt hineinblicken zu lassen, die ich glaubte, bereits zu kennen; doch Ihr habt mich eines besseren belehrt. Hochinteressant vor allem der Aspekt, die Seele sei ein unverwertbares Gut, sei hier gesagt, ist philosophisch nicht insofern fassbar, alsdass es Eurem Gedichte wahrlich gut bekommt. Überdies bekommt die äußere Form Eures Werke Euren Worten sehr gut, darauffolgend die Präsenz des Gesagten viel stärker ist. Nur leiderst ist auch hier anzumerken, dass sich Rechtschreibung und Zeichensetzung noch immer nicht vollstens vereinbaren lassen. Aufgrund der Kürze Eurer Werke lässt sich einzeln nichts an Eurer Sprachweise aussetzen, doch im Hinblick auf Eure vorhergehenden Stücke fehlt es an Abwechslung in Euren Worten; verwendet mehr Synonyme! Zu den Reimschemata ist zu sagen, dass Ihr sie hier trefflich verwenden mögt, doch auch hier ist zu hören, dass sich beim Sprechen der melodische Klang leicht interruppieren lässt. Daran bedarf es noch ein wenig Übung, werter Freund! Ansonsten ist es wahrlich tiefgründig und unter gegebenen Aspekten interessiert es meineneinen doch sehr, wie Ihr zu der Eurigen Ansicht kamt, nicht auf den Handel des finsteren Gesellen einzugehen.?
Gehabt Euch wohl..
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 3: Einladung vom Tod
Sodenn führe ich mir Euer zweites Werke vor Augen:
Diesmal passt sich die äußere Form der Gestalt Eurer Worte an; es mutet dem Auge schön an. Doch auch hier vermögen sich die kleinen Dämonen der Rechtschreibung und der Zeichensetzung sich einzuschleichen. Wahrlich, Ihr versteht Euch, mit einfachen Worten, für jedermanns Verständnis greifbar, Euch auszudrücken, kein Zweifel. Doch diesmal ist es ein andrer Punkt, der leiderst schwerer ins Gewicht zu fallen mag: habet Ihr Euch selbst Euer Werke einstmals vorgesagt? Hättet Ihr dies getan, wäre Euch sicherlich aufgefallen, dass der melodische Klang Eurer Worte teilweise recht holprig ist. Die Alliteration, die Ihr verwendetet, ist eine gute Idee; jedoch habt Ihr bei ihr nicht aus dem vollen geschöpft. Der Gleichklang der Worte lässt einem besonders Euren letzten Satz im Gedächtnis haften, was sehr gut ausgelegt ist. Überdies vermag Euer Werk zwar eine gewisse Beängstigung beim Leser hervorrufen, jedoch hätte sich meinereiner mehr spannungsaufbauende Elemente gewünscht. Doch dies ist subjektiv, findet Ihr nicht?^^
Dennoch lässt sich sagen, dass es ein recht beschauliches Werke Eurersetis ist!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Diesmal passt sich die äußere Form der Gestalt Eurer Worte an; es mutet dem Auge schön an. Doch auch hier vermögen sich die kleinen Dämonen der Rechtschreibung und der Zeichensetzung sich einzuschleichen. Wahrlich, Ihr versteht Euch, mit einfachen Worten, für jedermanns Verständnis greifbar, Euch auszudrücken, kein Zweifel. Doch diesmal ist es ein andrer Punkt, der leiderst schwerer ins Gewicht zu fallen mag: habet Ihr Euch selbst Euer Werke einstmals vorgesagt? Hättet Ihr dies getan, wäre Euch sicherlich aufgefallen, dass der melodische Klang Eurer Worte teilweise recht holprig ist. Die Alliteration, die Ihr verwendetet, ist eine gute Idee; jedoch habt Ihr bei ihr nicht aus dem vollen geschöpft. Der Gleichklang der Worte lässt einem besonders Euren letzten Satz im Gedächtnis haften, was sehr gut ausgelegt ist. Überdies vermag Euer Werk zwar eine gewisse Beängstigung beim Leser hervorrufen, jedoch hätte sich meinereiner mehr spannungsaufbauende Elemente gewünscht. Doch dies ist subjektiv, findet Ihr nicht?^^
Dennoch lässt sich sagen, dass es ein recht beschauliches Werke Eurersetis ist!
Hochachtungsvoll:
Ihr Thanyael
Kommentar zu: Kapitel 2: Dunkelheit