Zum Inhalt der Seite

When our time is coming.

RuffyxNami [ Between the Lines.]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

For a Heartbeat

Guten Morgen, meine Lieben!

Hier erhaltet ihr den nächsten Teil meiner FF.
 

Ich werde wahrscheinlich noch ein bisschen an meinem Schreibstil drehen, da es mir merkwürdiger Weise vorkommt, als würde noch zuviel fehlen. Ich liebe lange Kapitel einfach und kann es gar nicht haben, wenn wichtige Geschichten nur knapp beschrieben sind.
 

Zur Storyline:

Jaa~ Jetzt wirds interessant. Im Endeffekt wissen sie beide nun das da irgendwas zwischen ihnen abläuft. Für Freunde ist dieses Thema jedoch immer ein merkwürdiger neuer Schritt. Sie wissen nicht wie sie damit umgehen sollen, ob sie überhaupt damit umgehen sollen. Ein Problem mit dem auch ich mich herumschlagen musste und daher weiß, wie grausam ein Fehler sich auf das restliche Leben auswirkt. // Aber genug geweint! Ich hoffe ich kann euren Herzen mit dieser Story Linderung verschaffen ;)
 

Danke, für eure lieben Kommentare! *-*

Ich hoffe ihr werdet weiterhin an meiner Seite segeln!

Mit Mitstreitern wie euch, kann ja nichts schief gehen.
 

Meine Besten Grüße an euch <3

Viel Spaß beim Lesen!!!
 

x~x~x~x~x~x~x~x~x
 

"Franky! Du kannst den Anker über Bord werfen!", brüllte Ruffy der sich am Bug festhielt um nicht von der nächsten Welle fortgerissen zu werden.

"Aye Captain!", rief dieser und ward den Anker leichthändig über die Reling. Das Schiff schaukelte bedrohlich. Die Meeresbewegung hatte sich noch weiter aufgeputscht je näher sie der ersten Insel gekommen waren. Chopper hielt sich mit Leibeskräften an Nami's Rücken fest, die es nicht geschafft hatte auch nur einen Schritt weiter hinaus zu gehen. Robin schlüpfte komplett durchweicht an ihr vorbei und flüchtete ins Innere. Sanji folgte ihr sogleich und zog auch Nami und den Arzt mit in die schützenden Wände.

"Dieses Wetter ist grauenhaft!", meckerte er und ließ angewiedert ein Bündel Seile auf den Boden fallen. "Eine Chance das sich das bald ändert, Nami?"

Nami setzte Chopper auf dem Boden ab, der schließlich sein Fell schüttelte und sich an den Backofen setzte.

"Es ist k-k-kalt.", zitterte er und nieste einmal aus voller Kraft.

"Ich glaube nicht das es merklich besser werden wird. Wir sollten jedoch erst in der Früh auf Expedition gehen.",antwortete sie gerade als Ruffy und Zorro durch die Kombüsen Tür hineinspazierten. Beide waren komplett Nass und tropften den ganzen Boden voll. Zoro ließ seinen Mantel von seinen Armen rutschen und hängte ihn über einen Stuhl, in den er sich schließlich fallen ließ. Mit so einem Wetter konnte er wenig anfangen, wenn er nicht kämpfte.

"Wir sollten uns auf jeden Fall warm anziehen, wer weiß was uns da draußen noch alles erwartet.", grummelte er während er sich das Wasser aus dem Gesicht wischte und die Tropfen auf den Boden schüttelte.

"So! Wer kommt alles mit?", rief Ruffy plötzlich zum erstaunen der anderen Strohhüte.

"Was?", kam es ungläubig von Chopper der wieder angestrengt nieste.

"Ruffy bist du eigentlich auf den Kopf gefallen? Hast du nichts von dem mitbekommen was wir hier gerade besprochen haben?", fragte der Grünschopf mürrisch und sah seinen Captain aus dem Augenwinkel an.

"Doch, aber das interessiert mich nicht. Ich will mich ein wenig umsehen.", antwortete dieser knapp und zeigte wenig Interesse an den Befürchtungen der anderen.

"Du wirst da draußen einfach nur sinnlos verloren gehen, wenn du einfach ohne einen Plan hinaus marschierst.", sagte Sanji bedächtig und stimmte Zoros Argumenten zu, wenn auch wiederwillig.

"Dann geh ich eben alleine, wo ist das Problem?", fragte der Strohhut leichtfertig und erntete entgeisterte Gesichter.

"Du kannst doch jetzt nicht einfach alleine da raus gehen, Ruffy, jetzt denk doch mal nach.", mischte Nami sich ein und lehnte sich gegen den Tisch. Sie war die Spinnereien ihres Captains schon gewohnt, doch dieses Mal überspannte er auf gewisse Art und Weise den Bogen.

"Wenn ihr hierbleiben wollt, könnt ihr das doch gerne machen. Ich will mich etwas umsehen, was ist denn dabei?", sagte er lächelnd und legte bereits eine Hand an die Türklinke. Nami seufzte ein wenig verärgert als auch schon die Stimme des Vizen wieder erklang.

"Meinetwegen Ruffy, geh und tob dich aus. Aber glaub nicht das ich dir folge, wir haben morgen noch genug Zeit um die Insel zu erkunden.", sagte er grummelnd und verschränkte die Arme trotzig vor der Brust. Die anderen Strohhüte schwiegen und auch ihr Captain war in seiner Bewegung stehen geblieben. Das knistern des Ofens erfüllte die Ohren der Anwesenden, die den nächsten Augenblick erwarteten. Ruffy drückte die Klinke nach unten und ließ die Tür hinter sich wieder zu fallen.

Nami sah ungläubig zu der Tür, hinter der der Strohhut so einfach verschwunden war.

"Ihr wollt ihn doch jetzt nicht wirklich alleine da draußen rumlaufen lassen, oder?", sagte sie zu den anderen gewandt, doch der Koch sowie der Schwertkämpfer zeigten keinerlei Verständnis für des eben geschehene.

"Er wird schon wissen was er tut.", grummelte Zoro leise.

"Das ist doch einfach nicht zu fassen.", zischte Nami genervt und griff nach dem roten Mantel in der Garderobe, der Ruffy gehörte. Sich selbst zog sie ihren eigenen Parka über und machte einen Schritt auf die Tür zu, als Sanji sie am Handgelenk zurück hielt.

"Namilein, er weiß was er macht. Du musst dich jetzt nicht wegen ihn in dieses Unwetter hinaus begeben.", sagte er ernst und hoffte sie würde seinen Worten Gehör schenken. Doch Nami sah ihn mit zusammengekniffenen Augenbrauen ernst aus ihren braunen Augen an.

"Irgendwer muss ihn schließlich vor sich selbst bewahren.", sagte sie Knapp und verschwand nach Draußen. Sanji war ebenfalls zur Tür hinaus gelaufen, wurde aber sofort von Zoro zurückgepfiffen.

"Lass sie, Sanji. Das hat sowieso keinen Zweck.", sagte er leise. Der Smutje nickte geschlagen. Bevor er die Tür wieder zuzog, sah er noch, wie Nami samt dem roten Mantel, zwischen den Bäumen der Insel verschwand.
 

Der Regen ließ mächtige Rinnsaale durch die Wipfel der Bäume auf den Waldboden plätschern und der Schlamm war so dicht, das man jeden Moment seine Schuhe verlieren konnte. Nami zog ihre Kapuze tiefer in die Stirn und bahnte sich ihren Weg durch ein dichtes Gestrüpp. Die Luft war feucht und stickig. Die Kälte legte sich wie ein Leichentuch über die Umgebung.

"Ruffy?", rief Nami laut und schaffte es gerade noch sich zu fangen, als sie über eine Wurzel stolperte. Sie stützte sich mit den Händen an einem gigantischen Baum ab, dessen Rinde ziemlich klebrig war. An ihn gelehnt schaffte sie es über ein kleines Sumpfareal hinweg zu kommen und stand jetzt nach langem laufen das erste Mal wirklich auf festem Boden. Sie keuchte vor Anstrengung und zitterte zugleich über die Kälte. Doch sie ärgerte sich nicht. Es war ihre eigene Entscheidung gewesen ihm zu folgen obwohl sie sich selber nicht ganz sicher war weshalb sie sich das nicht mit ansehen konnte. Wahrscheinlich lag es daran, das sie wirklich eine der einzigen war, die Ruffy auf irgendeine Art und Weise bremsen konnte.

Und wenn so Momente aufkamen wie jetzt, fühlte sie sich für ihn Verantwortlich. Sie drückte Ruffys Mantel gegen ihre Brust um sich durch ihn noch ein wenig mehr Wärme zu erschleichen.

"Ruffy?", rief sie noch einmal laut und horchte in die Stille der Nacht hinein.

Doch die Laute die ihr antworteten, waren nicht mehr als ihr eigenes Echo.

"R-R...", kam es nur heraus als ihr ein Schauer über den Rücken lief und sie dazu veranlasste mit den Zähnen zu klappern.

"Ruffy!", rief sie noch einmal laut und lief einen Weg zwischen den Bäumen entlang. Endlich hörte sie etwas und wandte ihren Kopf in die Richtung aus der das Geräusch kam.

"Ruffy?", fragte sie noch einmal als sie ein weiteres Rascheln vernahm und mit einem Mal in ein paar gelbe Augen sah. Die Augen waren ungefähr so groß wie sie selber, denn ihr ganzer Körper spiegelte sich darin wieder. Schreiend stolperte sie nach hinten und landete mit dem Rücken gegen einen Baum. Das riesige etwas baute sich langsam immer mehr vor ihr auf und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, in die Luft zu ragen.

Sie wimmerte geschockt als sich das Maul des unbekannten Riesen vor ihren Augen öffnete und ein fauliger Atem in ihre Nase drang. Ein wütender Schrei erklang ganz in der Nähe und beide, Nami und Monster, wandten augenblicklich ihre Blicke in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Sekunden später ertönte ein lauter Knall und ein wimmerndes Brüllen des Monsters erfüllte die Luft. Nami kniff vor Schreck die Augen zusammen als ein erneuter Knall die Luft zum Beben brachte. Staub rieselte auf sie nieder, weshalb sie ihren Arm schützend über sich hielt.

"Nami?", hörte sie die Stimme Ruffys vor sich und öffnete langsam ihre Augen.

Er saß vor ihr in der Hocke und starrte sie grinsend an.

"Warum hast du nicht gesagt das du mitwillst?", fragte er leichthin, worauf er eine Kopfnuss von der Navigatorin erhielt.

"Wieso läufst du eigentlich einfach so davon?!!", schrie sie und ließ eine Beule auf Ruffys Hinterkopf zurück. Sie stand auf und klopfte sich immer noch zitternd den restlichen Staub von ihrem Parka. Ruffy sah ihr mit einem leicht schmollenden Blick zu und richtete sich ebenfalls auf. Die Orangehaarige hielt ihm sogleich seinen Mantel vor die Nase. Ruffy sah von dem Mantel zu ihr herüber und sah etwas perplex aus.

"Jetzt zieh ihn schon an.", forderte Nami ihn harsch auf. "Ich hab ihn dir nicht umsonst mitgebracht."

Ruffy tat wie ihm geheißen wurde und schlüpfte leicht lächelnd in den wärmenden Mantel. Nami beobachtete ihn dabei und lächelte ebenfalls. Sie wusste doch das er auf sie hören würde. Auch wenn er sonst so ein unglaublich sturer Mensch war.

"Und jetzt lass uns zurück zum Schiff gehen, die Anderen machen sich sicher schon Sorgen.", bemerkte sie und wandte sich sogleich zum gehen um. Doch die Hand des Strohhuts hielt sie zurück und zog sie ein wenig in seine Richtung zurück. Sie sah ihn fragend an als dieser sie sanft anlächelte.

"Lass uns doch noch ein wenig die Gegend erforschen, wir sind schließlich schon hier.", sagte er sanft und ließ daraufhin ihre Hand wieder los. Nami wusste nicht genau ob das eine so gute Idee war, schließlich waren sie komplett allein. Ihr Herz schlug schwer gegen ihren Brustkorb als sie ihn so ansah. Seine Haut glänzte leicht durch den Regen, der auf ihr abperlte. Sein Haar stand wie gewohnt, wenn auch ein wenig länger als üblich, in alle Richtungen ab. Langsam schritt sie an seine Seite und beide setzten sich in Bewegung. Sie sahen sich im gehen für einen Moment an, blickten aber dann wieder gerade aus und wanderte weiter in den Wald hinein.
 

Das meiste an Gestrüpp riss Ruffy einfach zur Seite und ebnete Nami somit einen halbwegs sicheren Weg. Sie waren mittlerweile einige Kilometer in die Dunkelheit gewandert und erreichten eine kleine Lichtung, inmitten des Dschungels. Nami atmete erleichtert auf, als sie wieder die Freiheit der Welt spürte, die ihr unter den Baumkronen so gefehlt hatte. Sie ließ sich erschöpft auf einem Felsbrocken nieder und streckte die Beine von sich. Als der Strohhut dies merkte, blieb auch er stehen und streckte seine Arme in die Luft.

"Ich brauch ne kurze Pause.", sagte sie knapp und wischte sich die nassen Strähnen aus ihrem Gesicht.

"In Ordnung, wir sind schon ein ganzes Stückchen gelaufen.", bemerkte er und ließ sich kurzerhand auf den Boden sinken.

"Das Wetter hat sich ein wenig beruhigt.", bemerkte Nami und sah in den Himmel. Die Wolken ließen ein wenig Platz für die Sterne die hinter ihnen trotz allem aus voller Kraft der Erde entgegen strahlten. Ruffy beobachtete das Gesicht der Navigatorin, in deren Augen sich das Licht der Sterne wiederspiegelte. Fasziniert von ihrem Anblick genierte er sich nicht, seinen Augen auf ihr ruhen zu lassen.

Auch als diese seinen Blick bemerkte und schlagartig rot anlief, welches er jedoch aufgrund der Dunkelheit nicht erkennen konnte.

"Warum starrst du so?", fragte sie leise und wandte ihren Blick beschämt auf den Boden. Ruffy bemerkte den Unterton in ihrer Stimme und stützte sein Kinn auf seinen Knien ab während er sie ansah.

"Ich starre weil du Hübsch bist.", sagte er grinsend und kicherte dabei ein wenig.

Nami's Herz machte bei seinen Worten erneut einen Sprung und sie war froh das er nicht bemerkte wie sich ihr Herz überschlug.

"Aber... es ist unhöflich eine Frau so anzustarren.", murmelte sie leise und ließ ihren Blick auf ihren Füßen verweilen. Ruffy, der ein wenig überrascht von ihrer Reaktion war, kratzte sich mit fragendem Gesichtsausdruck am Hinterkopf.

"Das versteh ich nicht, Frauen finden es doch schön wenn man ihnen sagt das sie hübsch sind. Und du bist eine hübsche Frau, also wo liegt das Problem?", fragte er schließlich als sich plötzlich ihre Blicke trafen. Nami sah ihn mit einer Mischung aus Trauer und Vorwürfen sich selbst gegenüber an und hatte den Mund leicht geöffnet. Doch sie konnte nicht sagen, was sie sagen wollte.

"Nami?", fragte er unsicher und war sogleich auf seinen Beinen. Doch die Navigatorin wandte sogleich ihren Blick wieder ab und starrte mit ernster Miene in die Dunkelheit vor ihr. Ruffy machte einen zögernden Schritt auf sie zu und wollte gerade mit seiner Hand ihr Gesicht berühren, als ein lautes Brüllen sie wieder in die Realität zurück rief.

"WAS?!", rief Nami erschrocken, als sich der Boden unter ihr langsam in Bewegung geriet. Ein Ruck des in sich aufsteigenden etwas, das sich anscheinend unter ihnen Befand, veranlasste das sie das Gleichgewicht verlor und schreiend Rücklinks eine Böschung hinunter stürzte.

"NAMI!!", schrie Ruffy der ihr gerade zur Hilfe eilen wollte. Er machte einen Satz um die Böschung runter zu rennen, als seine Beine von etwas gestoppt wurden und er der länge nach auf dem Boden aufprallte. Ein riesiger Oktopus hatte sich zu Erkennen gegeben. Ruffy sprang wütend auf seine Beine zurück und riss dem Monster dabei einen seiner Tentakeln ab. Der Oktopus ließ ein wütendes Grollen erklingen und schlug mit aller Kraft um sich, doch er hatte seine Rechnung ohne den Strohhut gemacht. Dieser hatte schon mit voller Kraft ausgeholt und ließ seine Faust nun nach vorne schnellen.

"GUM-GUM.....-PISTOLE!!", schrie er aus voller Seele und beförderte den Oktopus in die Höhe. Ein weiteres ausschlagen seines Armes bewirkte, das das Monster irgendwo im Meer landete.

Ruffy zögerte keine weitere Sekunde und rauschte die Böschung hinunter, den Blick umherschweifend, auf der Suche nach seiner Navigatorin. Er fand sie zusammengekauert zwischen ein paar Bäumen wieder und schwang sich erschrocken von ihrem Anblick zu ihr herüber. Kaum war er gelandet, hob er sie in seine Arme und merkte das sie nicht bei Bewusstsein zu sein schien.

"Nami?...", fragte er sanft und wischte ihr den Dreck aus ihrem Gesicht. Er biss sich auf die Unterlippe als sie nicht antwortete. Sein Körper zitterte vor Wut über seine eigene Unfähigkeit. Er hatte es wieder zugelassen, das ein Freund von ihm verletzt wurde. Wütend über sich selbst stiegen ihm ein paar Tränen in die Augen. Er hob Nami auf seine Arme und drückte sie fest an sich als er wieder auf die Beine kam. Er musste sie in Sicherheit bringen. Zusammen mit ihr verschwand er Schweigend in der Dunkelheit.
 

Namis Kopf brummte, als sie ihr Bewusstsein wiedererlangte. Langsam öffnete sie ihre Augen und erkannte das die Decke aus Stein bestand. Es schien so, als würde sie sich in einer Höhle befinden. Doch wie war sie hier gelandet? Ihr gesamter Körper schmerzte. Sie fühlte sich als wäre sie von einer Dampfwalze überfahren worden und atmete schwer als sie sich langsam aufrichten wollte. Doch sie kam nicht weit. Der Schmerz der durch ihren Arm schoss machte jede weitere Bewegung zunichte. Anscheinend hatte sie sich die Schulter gebrochen. Was war passiert?... Und wo war...?

"Ruffy?...", fragte sie schwach und hoffte darauf, seine Stimme zu hören. Doch niemand antwortete ihr. Mit einem erneuten versuch, schaffte es die Navigatorin letztendlich unter Schmerzen wieder aufzustehen. Jemand hatte ihren Arm notdürftig verbunden, was zwar nicht viel brachte, jedoch um einiges angenehmer für sie war. Schwach und vorsichtig jeden Schritt setzend, humpelte sie langsam auf den Höhlenausgang zu. Angekommen erblickte sie leicht keuchend eine Silhuette vor sich auf einem Felsen in der Nacht kauernd.

"Ruffy?...",fragte sie leise, doch sie bekam wieder keine Antwort von ihm. Sie machte vorsichtig ein paar schwache Schritte auf ihn zu, bis sie schließlich neben ihm stand und ihn ansehen konnte. Sein Hut war tief in seine Stirn gezogen und er hatte verkrampft die Arme um seine Beine gelegt.

"Ruffy...", sagte sie noch einmal leise und setzte sich vor ihm in die Hocke, damit er sie ansehen musste. Doch der Anblick der sich ihr jetzt bot ließ ihre Augen vor Schreck aufschnellen. Er weinte. Die Augen voller Tränen und vor Wut zitternd sah er Nami in die Augen und wollte Anstalten machen sich wegzudrehen.

Doch Nami hielt seine Arme fest und machte seine Bewegung zunichte. Noch mehr Tränen liefen dem sonst so unerschütterlichen Strohhut über die Wangen, das es Nami in der Seele schmerzte ihn so zu sehen. Er rutschte auf dem Felsen herunter und landete vor Nami auf seinen Knien. In der gleichen Bewegung riss er die Navigatorin an sich und schüttelte sich unter Tränen.

"Es tut mir leid...", schluchzte er mit zusammengebissenen Zähnen. Nami zuckte vor Schmerz über ihre Schulter zusammen doch versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hoffte sie könne ihn damit ein wenig trösten. Doch sie veranlasste damit nur weiteres heftiges Zittern des Schwarzhaarigen.

"Ruffy, alles ist okay. Mir geht es gut."

"NEIN!", brüllte er und ließ Nami stocken.

"Nichts ist okay! Ich hab es nicht geschafft, dich zu beschützen!"

Namis Augen weiteten sich in Schock.

"Ich habe es nicht fertig gebracht dich zuvor in Sicherheit zu bringen!", schrie er erneut und drückte sie noch fester an sich.

"Und das alles nur weil ich meinen Kopf durchsetzen musste, weil ich unbedingt die Gegend erforschen wollte. Du bist mir nur gefolgt weil du dich gesorgt hast...",schluchzte er in Namis Schulter, die ihm schweigend zuhörte.

"Ich bin nichts wert! Wenn ich meine Freunde nicht beschützen kann!...-"

"HÖR AUF!"

Jetzt war es Nami die schrie und der Strohhut zuckte erschrocken zusammen.

"Nami..."

"Nein! Jetzt hör mir mal zu! Du bist ein großartiger Captain. Du hast es schon tausende Male fertig gebracht uns und gerade mich zu beschützen! Ich kann doch gar nicht mehr zählen wie oft ich fast gestorben wäre, wenn du nicht da gewesen wärst!", sagte sie laut und vergrub ihre Finger in Ruffys Nackenhaaren.

"Du bist der beste Captain der See, einer der besten Freunde die man sich wünschen kann... Ace ist nicht gestorben weil er umgebracht wurde, Ace starb, als er dich retten wollte...", murmelte sie und hoffte Ruffy würde über ihre Worte nicht wütend werden. Doch dieser zitterte nur am ganzen Körper und fand seine Stimme nicht.

"Du hast eine harte Zeit durchgemacht Ruffy, das ist mir klar... doch meinst du wirklich, sein Tod war nicht umsonst, wenn du es ihm so dankst? Indem du dich selbst vernichtest?...", sagte sie abschließend und spürte plötzlich wie Ruffys Wange sich gegen ihre schob und dort verweilte. Seine Wange war heiß und feucht von den Tränen die über sie hinweg geflossen sind.

"Ruffy,... bitte versprich mir eine Sache...", flüsterte sie müde.

"Mh..?"

"Bitte, sei wieder glücklich....", flüsterte sie erneut und verlor schließlich erschöpft das Bewusstsein.
 

Als Nami ihre Augen erneut öffnete, fragte sie sich wie lange sie wohl geschlafen hatte. Die Sonnenstrahlen erhellten bereits die Höhle in der sie sich befand und sie hörte das erste mal auf dieser Insel die Vögel zwitschern. Unter Schmerzen die ihr ihre Schulter bereiteten, richtete sie sich langsam auf und lehnte sich gegen einen Felsbrocken. Ihr Kopfkissen entpuppte sich als schnarchender Gummimensch, der anscheinend den Rest des morgens um sie gekauter geschlafen hatte. Nami spührte wie ihr Gesicht wieder rot anlief, musste jedoch darüber lächeln. Sie merkte den Arm des Strohhuts der sich um ihre Taille legte und sie sanft wieder zu sich herunter zog. Sie sank ohne es zu wollen mit dem Gesicht an seinen Bauch. Er hatte in der Nacht seinen Mantel geöffnet um ihr ein wenig seiner Körperwärme zu spenden. Nami konnte sich aufgrund der Schmerzen in ihrem Arm und durch seine enge Umarmung kaum bewegen und sank schließlich komplett kraftlos auf ihm zusammen. Die Wärme die von ihm ausging beruhigten sie und gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Nami waren solche Gefühle so gut wie unbekannt. Mit schlechtem Gewissen sah sie in das schlafende Gesicht des Mannes neben ihr und wusste nicht ob das alles richtig war. Er war ihr bester Freund und sie war kurz davor, andere, noch stärkere Gefühle für ihn zu empfinden. Würde das nicht alles alt bekannte verändern? Der Gedanke ängstigte sie.

"Nami...", hörte sie ihn leise grummeln.

"Ja?", antwortete sie obwohl sie wusste das er wahrscheinlich noch schlief.

"Geht es dir Gut?..."

"Ja."

"Gut.", seufzte er zufrieden.
 


 

x~x~x~x - der Morgen auf der Thousand Sunny - x~x~x~x
 

"Sanji! Beruhig dich doch mal!", brüllte Chopper, der sich am Hinterkopf des Kochs festgekrallt hatte und ihn dabei zurückhielt von Bord zu gehen.

"Wenn du da jetzt einfach ohne Plan reinläufst, bringt es Nami auch nicht schneller wieder zurück!", brüllte nun auch Lysop, der sich strauchelnd um Sanjis Beine geklammert hatte und hier und da einen kleinen Tritt kassierte.

Robin, Franky und Brook seufzten gleichzeitig und sahen den beiden zu wie sie versuchten den mit einem riesigen Rucksack bepackten Koch zur Vernunft zu bringen. Dieser landete, trotz seiner Bemühungen, der Länge nach auf den Boden und schaubte wütend.

"Ich kann es nicht fassen! Nur weil dieser dämliche Strohsschädel unbedingt seinen Willen durchsetzen musste!", knurrte dieser wütend und ließ dabei seine Zigarette in den Mundwinkel rutschten.

"Er hätte sie schon längst wieder zurückbringen müssen!", brüllte er und ließ seine Fäuste auf das Holz des Decks einkrachen.

Zoro war in der Tür der Kombüse erschienen und hatte seine Augenbrauen beim Anblick des strauchelnden Kochs zusammen gezogen.

"Du hörst dich an wie ihr Vater.", sagte er leicht grinsend und trat ein paar Schritte aufs Deck hinaus. Der Vize sah aufmerksam in den Himmel und beobachtete die Windströmungen um sie herum.

"Aber was ist wenn,...", begann Chopper plötzlich und legte seine Hände erschrocken an sein Gesicht. Die Blicken wandten sich langsam zu dem kleinen Rentier herum der geschockt von seiner eigenen Vorstellung in den Wald stierte.

"Was ist wenn Nami, Ruffy gar nicht gefunden hat? Vielleicht wird sie in genau diesem Moment von einem Monster gefressen!", heulte er darauf los. Lysop bekam bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut und zitterte am ganze Körper.

"Wie furchtbar!!", schrien sie gleichzeitig und klammerten sich Hilfe suchend aneinander.

"Das reicht jetzt!", schrie Sanji und machte einen eleganten Sprung von Bord.

"Ich gehe und finde heraus wo die beiden stecken. Und wenn ich Ruffy zuerst finde...", seine Augen verengten sich zu feurigen Schlitzen.

"Mach mal halblang.", ertönte die Stimme Zoro's, der sich an die Reling gestützt hatte und grinsend zu Sanji hinunter sah.

"Ich werd dich sicher nicht alleine in diesen Wald gehen lassen. Wenn schon einer geht, geht er nicht alleine. Ich werde mit dir kommen um nach den Beiden zu suchen.", grummelte er und erntete nur ein Schnauben des Kochs.

"Als ob ich deine Hilfe benötige, Schimmel!", brüllte er aufgebracht. Doch der Schwertkämpfer ließ sich davon nicht beeindrucken. Er sprang leichtfüßig neben den Koch und gähnte herzhaft.

"Wir sollten vor dem Mittagessen wieder da sein. Wenn nicht, gibt es kein Essen. Lysop! Du kommst mit."

"W-Was, ICH?!", schrie der Scharfschütze perplex und konnte ein Zittern seiner Knie nicht vermeiden.

"Beweg dich!", brüllte der Schwertkämpfer zurück und war schon fast mit Sanji zwischen den Bäumen verschwunden. Lysop folgte ihnen schweigend. Er hatte keine Lust sich mit Zoro anzulegen, da dieser auch meist nicht mit sich reden ließ wenn er die Kommandos gab. Doch genau das war es, was er an Zoro schätzte. Wenn sie alle den Verstand verloren hatten und Blind für Details waren, rief er sie wieder in die Realität zurück. Somit hatte er ihnen schon öfter das Leben gerettet. Lysop dachte darüber nach und betrachtete den breiten Rücken, der vor ihm das Gestrüpp leichthin mit einem seiner 3 Katana zersäbelte.

"Wir sollten uns aufteilen.", sagte Sanji gelassen, nachdem er einen Baum aus dem Weg befördert hatte.

"Damit ihr beide in euer Unglück rennt? Vergiss es.", nörgelte Zoro und zerteilte dabei mit einem Schnitt eine ganze Reihe an Bäumen.

"Du willst doch nur nicht alleine gehen weil du dich sonst komplett verirrst!", brüllte der Koch und ließ mit einem weiteren mächtigen auspeitschen seines Beines ebenfalls eine Reihe an Bäumen auf den Boden niederregnen.

"Wie kannst du es wagen!!", brüllte der Grünschopf erneut und schleuderte einen Baum in Sanjis Richtung. Dieser machte einen Salto und kickte den Baum aufseite, der erneut eine Reihe an Bäumen zu Boden gehen ließ.

"Ehm, Leute...", murmelte Lysop der mittlerweile seufzend auf einem weitflächig leergeräumten Areal stand und um sich herum Bäume fallen hörte.

"Ihr sollt die beiden suchen, nicht den gesamten Wald abholzen!", brüllte er, doch die beiden waren nicht mehr zu bremsen. Ohne das es ihnen bewusst geworden war, lieferten sie sich einen Kampf darum, wer die meisten Bäume aus dem Weg räumte und Lysop war sich bewusst, das dies eine ziemlich lange Expidition werden würde.

Die anderen, die auf der Thousand Sunny zurückgeblieben waren, sahen dem Bäumesterben mit gerunzelter Stirn entgegen.

"Sie haben mich nicht mitgenommen...", schluchzte Chopper beledigt und spürte im nächsten Moment die Hand Robins auf seiner Schulter.

"Mach dir keine Sorgen, du kannst hier mehr tun als bei den Dreien. Willst du mir beim recherchieren behilflich sein?", fragte sie lächelnd und sah in die nun wieder glänzenden Augen des kleineren. Dieser nickte voller Tatendrang und folgte Robin unter Deck.
 

"NAMI!"

Langsam öffnete die Orangehaarige zum dritten Mal an diesem Tag ihre Augen, als sie hörte wie jemand ihren Namen rief. Der Geruch von gebratenem Fleisch stieg ihr in die Nase und sie streckte sich ein wenig. Sie wollte sich gerade aufrichten, als sie von zwei Armen hochgezogen wurde und im nächsten Moment auf den Armen ihres Captains vom Boden gehoben wurde.

"Ruffy!", entwich es ihr Erschrocken, als sie das Gesicht des schwarzhaarigen erblickte. Dieser grinste nur gut gelaunt und trug sie zum Höhleneingang hinaus.

Namis Gesicht war gerötet als sie merkte, das sie nicht in der Lage war sich zu wehren und sah zu Boden, damit er dies nicht mitbekam.

"Ich kann auch alleine laufen.", sagte sie leicht schmollend und erntete sogleich Gelächter ihres Captains.

"Na und? Ich kann dich auch tragen. Das macht mir nichts.", sagte er fröhlich und hockte sie schließlich auf etwas trockenes am Boden, das hier zuvor noch nicht gelegen hatte. Er schob Nami an ein kleines Lagerfeuer heran ehe man den Zipper seines Mantels hörte. Die Navigatorin schaute zu ihm auf als dieser sich seines Mantels entledigte und ihn sorgsam über Namis Rücken legte.

"Jetzt übertreib mal nicht, ich bin nicht Todkrank!", meckerte sie und veranlasste damit das Ruffy sie mit einem merkwürdigen Blick bedachte.

"Wenn ich etwas machen kann, dann mach ich es auch. Ich sorge mich nur ein wenig um dich, da ist doch nichts dabei.", meckerte er ein wenig beleidigt und verschwand um die nächste Ecke. Nami sah ihm kichernd hinterher, als er auch schon wieder mit einem riesigen Krebs zurückgekehrt war.

"IEEEEH!! Bring das Ding sofort wieder weg!", kreischte Nami.

"Aber das ist unser Mittagessen!!"

"Ziehs dir alleine rein!!"

Schmollend brach der Strohhut eine Schere des Krebses ab, und steckte diese auf einen langen spitzen Stock. Nami grinste als sie sah wie er beledigt anfing die Schere über dem Feuer zu rösten und stand dabei auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete er sie als sie ein paar Schritte wegmachte und wandte sich dann schließlich schweigend wieder seinem Mittagessen zu.
 

Nami nahm einige Meter Abstand und rutschte vorsichtig einen kleinen Felsvorsprung hinunter, nachdem sie in dessen Nähe ein leichtes Plätschern vernahm. Sie ließ ihren Blick schweifen um den Ursprung des Rauschens zu finden und fand schließlich einen kleinen Bach der unmittelbar vor ihr lag. Sie hatte den Mantel zur Seite fallen lassen und kniete sich daneben an den Rand. Mit einer Hand hob sie eine kleine Menge Wasser aus dem Rinnsal, und wusch sich damit das Gesicht.

Das Kühle Wasser fühlte sich auf Nami's verschmutztem Gesicht an wie der Gesang des Himmels. Ein Blick auf den Wasserspiegel zeigte ihr jedoch an, wie verheerend die Situation in Wirklichkeit war. Äste hingen aus ihren Haaren heraus und ihr Gesicht war komplett mit dunklem Matsch verdreckt. Schnell wusch sie sich das Gesicht bis auch der letzte Matschkrümel abgebröckelt war und sie sich dem Gestrüpp in ihren Haaren zuwenden konnte. Diese Aufgabe bewies sich jedoch als gar nicht so einfach, gerade mit einem Arm, sodass Nami schließlich aufgab und seufzte. Das Stechen in ihrer Schulter war wiedergekehrt und sie hoffte inständig das sie nur geprellt war. Sie presste die Hand gegen den Verband, der ein wenig blutig verfärbt war. Sie nahm einen Schluck aus dem Bach und ließ noch einmal einen Schwung Wasser über ihr Gesicht laufen, als sie bereits ein brummendes Geräusch vernahm. Das Geräusch wurde immer presenter und entlockte Nami schließlich ihre Aufmerksamkeit. Ein riesiger Schatten legte sich über Sie und sie konnte in der Wasserspiegelung das Schlagen gigantischer Flügel beobachten. Sie wollte nicht nach oben schauen. Schockiert über das laute Geräusch der Flügel zog sie schützend die Arme über ihren Kopf. Ein lautes Krachen erbebte. Ein brüllen war zu vernehmen und im nächsten Moment fielen die Baumekronen über ihr zusammen. Das metallische schneiden eines Schwertes erfüllte die Umgebung. Nami machte eine Sprung zur Seite um sich vor den niederrasselnden Baumkronen zu schützen doch fühlte den Boden unter sich plötzlich verschwinden und spührte wie sie in die Luft gerissen wurde.

"Was glaubst du wohin du sie bringst!", schrie die Stimme Zoro's und Nami erblickte den Schwertkämpfer, der unter ihr lief und versuchte ihr Bein zu ergreifen.

"Zoro NEIN!!", schrie Nami, doch der Grünhaarige hatte bereits ihren Schuh gepackt und kletterte ungeschickt an ihr hoch.

"Pass auf wo du mir hinpackst, OKAY?!", brüllte die immernoch aufgebrachte Navigatorin als Zoro ihr aus Versehen zwischen die Brüste griff.

"Als hätte ich das mit Absicht gemacht!!", brüllte er sie an und schwang sich sogleich an dem Bein des riesigen Insekts auf dessen Rücken. Nachdem er dies getan hatte war der Käfer vor Zorn eine scharfe Kurve geflogen und schüttelte den Vize mit einem starken Ruck von seinen Flügeln.

"Zoro!!", schrie Nami, die mit ansehen musste, wie dieser in die Tiefe rauschte und zwischen den Bäumen verschwand. Der Käfer stieg erneut in die Höhe und ließ die Insel unter ihr schrumpfen.

"Leute!! Das kann doch nicht wahr sein!!", brüllte Nami jetzt verzweifelt und spürte wieder das Stechen in ihrem Arm.

"Nami!", rief eine Stimme und sie hob den Blick erneut an.

"Ruffy!!!", schrie Nami als sie den Strohhut erkannte, der auf sie zugeflogen kam und einen seiner Arme hinter seiner Schulter hervorpeitschen ließ um das Insekt am Bein zu packen.

"Du blödes Mistvieh!", brüllte er und schwang sich, wie der Vize vor ihm, auf den Rücken des Käfers, der erneut bedrohlich mit dem Hinterteil ausschlug. Er flog wieder seine scharfen Kurven und hoffte auf diesem Wege den auch Strohhut wieder loszuwerden. Doch seine Rechnung ging nicht auf. Ruffy riss die Flügel des Käfers in seine Richtung, und gebot ihm somit an Höhe zu verlieren. Der Käfer rauschte mit Tempo auf die Insel vor Ihnen zu und sank immer tiefer dem Boden entgegen.

Nami schrie aus Leibeskräften als ihre Beine die Baumspitzen striffen.

"Ruffy, pass auf!", rief sie dem Strohhut mit geschlossenen Augen zu und spürte seine Arme plötzlich um ihren Körper. Sie fielen. Nami schrie.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-09-29T20:35:02+00:00 29.09.2012 22:35
heeeey *wink*
hab deine Story entdeckt nd find sie eecht toooll *_*
dein Schreibstil ist supeeer ! *-*
Nami und Ruffy sind soo kawaaaaii x3
schreib schneeell weiteer ! :D
*FF in Favos tun*
glg nami-chan_
Von:  XxJeanettexX
2012-09-04T19:19:18+00:00 04.09.2012 21:19
Bin neu hier und gerade über deine Story gestolpert. Normal lese ich nur Englische FF, aber deine ist wirklich sehr gut. Die Formulierungen sind abwechslungsreich und gut :) Außerdem gefällt mir, die Richtung, die diese Story einschlägt. Kanns kaum erwarten zu lesen wie es weitergeht. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. In den Anfangskapiteln finde ich Sanji ein wenig OOC. Aber ansonsten ist die Geschichte wirklich toll.
Von: abgemeldet
2012-08-28T08:08:47+00:00 28.08.2012 10:08
Ich will unbedingt weiter lesen, beeil dich bitte mit dem nächsten Kapitel >_< Das Kapitel war so zuckersüß!:) Aber ich hoffe, das es Namis Schulter gut geht, sonst macht Ruffy sich nur noch mehr Vorwürfe :( Hah, das Gespräch in der Höhle wo Ruffy weinte, fand ich voll traurig irgendwie :(

Oh nein >_< Ich hoffen den zweien geht es gut =o
Von:  fahnm
2012-08-27T20:24:23+00:00 27.08.2012 22:24
Klasse Kapi^^


Zurück