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Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

von

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Shikamarus Kriese


 

69. Shikamarus Kriese
 

 

Ein halbes Jahr war seit dem Drama der Sabakuno-Nara-Familie vergangen. Mittlerweile schreiben wir den Monat Juni des neuen Jahres. Das neue Jahr hatte neue Versprechen und einige Veränderungen mit sich gebracht. Temari hatte Shikamaru versprochen, dass sie ihm nie wieder etwas verheimlichen wollte, allerdings hatte sie auch ihren Brüdern etwas versprochen. Sie wollte die beiden nun wenigstens alle zwei Monate besuchen, ob mit oder ohne ihre Familie war ihr dabei noch nicht so ganz klar, aber sie hatte gemerkt, dass sie diese Zeit einfach brauchte. Sie brauchte die Zeit in ihrer Heimat, damit sie ihre Wurzeln und ihr altes Leben nicht vergaß. Es war einfach ein Teil von ihr, auch wenn sie dafür mindestens drei Tage laufen musste. Dafür war es ihr aber Wert. Außerdem freute sich Gaara darauf seine Schwester wieder öfter zu sehen, auch wenn er es nicht direkt aussprach. Temari aber kannte ihren Bruder wirklich gut.

 

Als die Familie in Konoha ankam, wurden sie gleich von Shikamarus Eltern empfangen. Diese waren aber schnell beruhigt, als sie die verliebten Blicke Shikamarus und Temaris sahen. Trotzdem mussten sich die beiden erklären, allerdings überließ Temari diese Aufgabe Shikamaru, während sie im Garten mit ihren Kindern spielte, denn noch immer fiel es ihr schwer über den Tod ihrer Tochter zu sprechen. Shikamaru tat aber alles dafür, um ihr bei der Verarbeitung zu helfen und nicht nur er sondern auch Yoshino und Shikaku taten alles für die hübsche Blondine. Zu allererst wurde aber ein richtiges Grab für Karura eingerichtet, zu welchem Shikamaru und Temari einmal in der Woche gingen. Ihre Kinder blieben in dieser Zeit bei Freunden von Temari und Shikamaru oder bei Yoshino und Shikaku. Sie hatten zwar mitbekommen, dass dort etwas war und hatten auch nachgefragt, jedoch hatten ihre Eltern ihnen erklärt, dass sie es erfahren würden, wenn sie älter waren. Normal würden sie das nicht so einfach akzeptieren, aber in dem Blick ihrer Mutter war etwas, was dafür sorgte, dass sie zustimmten.

 

In die etwas andere Familie war also wieder Frieden und Harmonie eingekehrt, auch wenn sich Temari und Shikamaru immer wieder mal stritten. Es war wieder alles so wie vorher, nur dass sie nun mehr Erfahrung hatten. Shikamaru hatte zum Beispiel gelernt, dass er einfach etwas kürzer Treten musste. Temari brauchte ihn und auch seine Kinder brauchten einen Vater, der da war. Der Braunhaarige hatte dies auch sofort mit dem Hokage geklärt, welcher so gnädig war und versuchte ihn nicht mehr für so viele Missionen ein zu teilen. Er hatte die Situation des Naras schnell verstanden, vor allem weil auch er in die Geschehnisse eingeweiht wurde. Ansonsten hatten sie nur ihren Freunden davon berichtet. Sie wollten es nicht an die große Glocke hängen, denn eigentlich ging es nur sie beide an.

 

Momentan war Temari wieder bei ihren Brüdern, während er verloren durch die Straßen schlich und auf eine Eingebung wartete. Eigentlich war er gar nicht so allein. Viele andere Bewohner Konohas waren unterwegs, doch fühlte er sich einsamer denn je. Eigentlich war dies der perfekte Moment, um endlich seinen Plan zu formen. Temari war nicht da, also würde sie nichts davon bemerken, doch ihm viel absolut nichts ein. Es war zum verrückt werden. Am liebsten hätte er seinen ganzen Plan über den Haufen geworfen, doch dieses Mal nicht! Er würde das hier meistern. Für Temari. Auch wenn es eine seiner schwersten Übungen sein würde. In solchen Momenten wünschte er sich, er hätte eine leichtere Freundin. Bei jeder anderen Frau wusste er, was er hätte tun müssen, wusste, was sie wollte, aber nicht bei Temari. Sie war so anders als all die anderen. Sie war etwas Besonderes. Das war auch der Grund, warum er sie liebte, doch fiel es ihm nun umso schwerer, eine Lösung zu finden.

 
 

~~~
 

 

„Du siehst schon viel besser aus, Temari“, erklang plötzlich die Stimme ihres Bruders hinter ihr. Überrascht drehte Temari sich um und legte das Buch, welches sie bis eben noch gelesen hatte, an die Seite.

  „Oh hallo, Gaara. Was machst du denn hier? Ich hab frühestens in einer Stunde mit dir gerechnet“, begrüßte sie den Rothaarigen. Gaara zuckte mit den Schultern und setzte sich zu seiner Schwester aufs Sofa.

  „Ich hatte nichts mehr zu tun und da Kankuro auf Mission ist, dachte ich mir, dass ich dir Gesellschaft leiste, wenn du schon mal wieder zu Hause bist. Arbeiten kann ich auch, wenn du wieder weg bist“, erklärte er. Temari schmunzelte.

  „Es ist schön zu hören, dass dir die Arbeit nicht mehr so wichtig ist wie dein Privatleben“, meinte sie.

  „Die Zeit hat nicht nur dich erwachsen werden lassen, Temari, sondern uns alle. Du hattest Recht, dass ich mehr auf mich achten soll. Nur hast du deinen Rat leider nicht selbst so ernst genommen“, erwiderte sie.

  „Leider“, seufzte Temari traurig.

 

„Es tut sehr doll weh, oder?“, fragte er. Temari nickte leicht. Führsorglich nahm Gaara seine Schwester in den Arm. Es kam ihnen beide seltsam vor über so etwas zu reden, da sie früher nie die Möglichkeit hatten, doch tat es ihnen sehr gut. Temari brauchte einfach jemanden, der mit ihr darüber redet, der für sie da war viele Kilometer vom eigentlichen Geschehen entfernt. Natürlich versuchte sie hier etwas Abstand zu bekommen, doch blieb dies ein Teil von ihr. Sie würde es immer mit sich herum tragen. Das hatte sie in den letzten Tagen, Wochen, Monaten gelernt gehabt. Sie hatte aber auch gelernt, dass sie damit leben konnte. Durch ihre Freunde und Familie hatte sie gelernt damit umgehen zu können, denn wo Leid war, war auch Freud. Das Leben war ein Wechselspiel. Es gab nicht nur eins von beiden, gab nicht nur entweder oder, es gab nur beide. Dies hatte sie schmerzlich Lernen müssen, doch waren sie und ihre Familie auch mit dieser Lektion gewachsen. Sie hatten aus ihren Fehlern gelernt und versuchten nun alles besser zu machen.

 

„Wenn du dein Kind so sehr vermisst, warum versucht ihr nicht ein neues zu bekommen“, schlug er vor. Temari lachte bitter.

  „So einfach ist das nicht, Gaara. Ich kann dieses Kind doch nicht einfach ersetzen“, erwiderte sie.

  „Das ist mir klar, Temari. Aber es würde dich auf andere Gedanken bringen“, meinte er. Temari überlegte.

  „Ich glaube trotzdem nicht, dass es so einfach ist. Weißt du, ich habe Angst. Ich habe Angst, dass es noch mal passieren könnte. Gaara, das würde ich nicht noch einmal durchstehen!“, widersprach sie. Gaara zog seine Schwester noch ein Stückchen näher an sich heran. Er spürte, wie ihr Körper zu zittern begann. Ein wenig überfordert strich er ihr über den Rücken. Noch nie hatte er seine Schwester so erlebt. Es machte ihm ein wenig Angst, doch war ihm klar, dass es nun an ihr lag, sie zu beruhigen. Nur war das leichter gesagt, als getan.

 

„Temari, das wird dir nie wieder passieren. Du bist nicht mehr alleine. Wir werden dich alle unterstützen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Außerdem bist du eine wundervolle Mutter!“

  „Woher willst du wissen, dass es nicht noch mal passiert?“

  „Das würdest du niemals zulassen. Du würdest alles tun, um dein Kind zu beschützen, denn die sind dir am wichtigsten“, erwiderte er. Noch ein wenig mehr zog er sie zu sich heran. Langsam spürte er wie ihr zittern verebbte. Auch wenn er nicht wusste, wie hatte es funktioniert. Temari beruhigte sich wieder und löste sich nun von ihm. Lächelnd blickte sie ihm entgegen.

  „Danke“, hauchte sie leise. Temari rechnete dies ihrem Bruder hoch an. Sie wusste genau, dass sie sich zu früheren Zeit nie so öffnen hätte können und dass sie von ihrem Bruder keine Hilfe hätte erwarten können. Doch nun hatte sich alles verändert. Sie waren füreinander da und beschützten sich. Die Zeiten änderten wirklich alles.

 

„Vielleicht sollte dein Faulpelz dich doch bitten, seine Frau zu werden“, meinte Gaara nach einer Weile. Überrascht blickte Temari ihren Bruder an.

  „Du magst ihn immer noch nicht, willst aber, dass ich ihn heirate?“, fragte sie ihn verwirrt.

  „Er tut dir gut, außerdem würde er für dich alles tun. Wenn du bei ihm bist, sind Kankuro und ich unbesorgt“, erklärte er ihr.

  „Und trotzdem magst du ihn nicht?“

  „Er hat dich uns weggenommen. Natürlich nicht. Aber da er dich glücklich macht, können wir damit leben. Eigentlich ist er uns sogar lieber als die meisten anderen. Bei ihm muss man wenigstens nicht die Angst haben, dass er bei seiner nächsten Mission stirbt und dich mit den Drillingen alleine dasitzen lässt.“

  „Verstehe ich dich richtig: Ihr mögt Shikamaru nicht, weil er mich mitgenommen habt, akzeptiert ihn aber, weil er besser ist als all die anderen Typen, die ich haben könnte und wollte, dass ich ihn bitte mich zu heiraten?!“

 

  „Fast“, erklang eine neue Stimme von der Tür. Kankuro war von seiner Mission nach Hause gekommen.

  „Kankuro. Ich habe dich noch nicht so früh zurück erwartet“, begrüßte Gaara seinen Bruder.

  „Ja, es ging alles wesentlich schneller als gedacht“, erwiderte Kankuro und setzte sich zu seinen Geschwistern auf das Sofa. Temari blieb nichts anderes übrig zwischen den beiden hin und her zu blicken, während Kankuro und Gaara über Kankuros Mission diskutierten. Irgendwann hatte sie aber die Nase voll. Es nervte sie, dass die beiden sie ignorierten und so taten als wäre sie nicht da. Das konnten sie mit jedem anderen machen, aber sicher nicht mit ihr, Temari Sabakuno. Die konnten etwas erleben. Über die Mission reden konnten sie auch, wenn sie wieder weg war.

 

„Hallo, könnt ihr mal Klartext reden?! Ich sitze noch immer neben euch!“, beschwerte sie sich angesäuert. Kankuro lachte und legte einen Arm um seine Schwester.

  „Mensch Schwesterherz, sonst bist du doch auch nicht so dumm“, lachte er. Temari warf ihm einen bösen Blick zu und boxte ihm gegen die Schulter.

  „Man Temari! Das tat saumäßig weh!“, beschwerte er sich.

  „Heul doch! Nur weil ich Mutter bin, heißt das nicht, dass ich nicht mehr richtig zuschlagen kann“, konterte er. „Also sagt mir endlich was ihr meint!“

  „Wenn sie so ist, kommt sie mir vor wie das kleine Mädchen von damals, meinst du nicht auch Gaara“, meinte Kankuro lachend. Bevor Gaara aber etwas sagen konnte, hatte Temari sich auf den Braunhaarigen geworfen und in so zu Boden gerissen. Dort ringen sie miteinander. Eine Weile sah es so aus, als hätte Temari die Oberhand, doch dann drückte Kankuro sie mit seinem gesamten Körpergewicht auf den Boden und grinste sie breit an.

  „Die Zeit als Mutter hat dich nachlässig werden lassen, du solltest auf deinen Wegen vorsichtiger sein“, flüsterte er ihr zu. Temari versucht ihn von sich zu schubsen, doch egal, was sie tat, es funktionierte nicht. Erst als Kankuro von ihr stieg und ihr seine Hand reichte, war es ihr möglich wieder auf zu stehen. Beleidigt setzte sie sich wieder zwischen ihren beiden Brüdern. Es nervte sie, dass Kankuro mittlerweile stärker war als sie. Vielleicht sollte sie Shikamaru darum bitten wieder mit ihr zu trainieren, ihre Kinder konnten ja mitkommen. Trotzdem sollte sie wirklich vorsichtiger sein. Man konnte nie wissen.

 

„Was wir eigentlich meinen“, begann Gaara nach einer Weile des Schweigens, „ist, dass, sollte Shikamaru dir einen Antrag machen, du ihn annehmen solltest.“

  „Wie kommt ihr darauf, dass Shikamaru mir einen Antrag machen würde? Heiraten war noch ein Thema. Es passt einfach nicht zu uns, denke ich“, erwiderte sie.

  „Also ich glaube, er sieht das ganz anders, als du, Temari“, konterte Kankuro. Gaara warf ihm einen bösen Blick zu, doch es war bereits zu spät.

  „Ihr habt mit ihm darüber gesprochen?“, fragte sie entsetzt.

  „Nicht direkt…“, druckste Kankuro herum. Temaris strenger und erwartungsvoller Blick wanderte zu Gaara. Sie wusste, dass er ihr die Wahrheit sagen würde.

  „Er ist alleine damit auf uns zugekommen, weil er sich nicht sicher war, ob wir damit einverstanden sind“, erklärte er. „Shikamaru akzeptiert, dass wir versuchen so zu handeln wie ein Vater, darum haben wir ihm gesagt, dass er unseren Segen hätte. Wir wissen aber nicht, ob er das wirklich machen wird. Er hat nur gesagt, dass er mit dem Gedanken spielt, nachdem ihr so viel durchmachen musstet. Er denkt, es könnte dir helfen, außerdem will er dir zeigen, dass er immer für dich da sein wird, Temari.“

 

Überrascht sah die Blondine zu ihren Brüdern. Damit hatte sie am allerwenigsten gerechnet. Natürlich hatte sie schon lange bemerkt, dass die beiden sie beschützen wie es sonst nur ein Vater tat, aber Shikamaru dies auch bemerkt und dazu noch respektierte?! Eigentlich hätte sie damit nicht gerechnet. Allerdings zeigte ihr dies nur ein weiteres Mal, dass er der richtige für sie war. Er kümmerte sich um sie wie kein zweiter und er stellte sich auf seine Besonderheiten ein. Sie war nicht wie jede andere Frau. Das wusste und respektierte er. Ihre Brüder hatten Recht. Sie sollte ja sagen, wenn er sie fragte, wenn er sie richtig fragte, denn dies würde ihre Beziehung, ihr Leben vervollständigen. Es würde der letzte Schritt zu ihrem ewigen Glück sein. Das Ende einer Geschichte und der Anfang einer ganz neuen. Lächelnd viel sie ihren Brüdern um den Hals. Sie hatten Recht, es war Zeit, dass sie sich einfangen und binden ließ. Von dem Mann, den sie über alles liebte, der für immer mit ihr zusammen sein würde.

 
 

~~~
 

 

Shikamaru seufzte. Den gesamten Tag hatte er hier auf der Wiese gelegen und Wolken betrachtet. Natürlich hatte er dabei die ganze Zeit an sein Problem gedacht, doch war er zu keiner Lösung gekommen. Nun musste er sich langsam auf den Weg zur Akademie machen, um seine Kinder abzuholen. Morgen wäre ein neuer Tag, an dem er sich Gedanken machen konnten, um nach einer Lösung zu suchen. Was sein Problem war? Es war lächerlich. Klein. Nicht von belangen. Und doch würde es sein Leben verändern. Ja, er Shikamaru Nara hatte sich nun endlich dazu entschlossen seine große Liebe, Temari Sabakuno, dazu zu bitten, ihn zu heiraten. Nur war das gar nicht so einfach. Jeden andere Frau hätte gewollte, dass er vor ihr auf die Knie ging, einen schön Ring hatte und sie darum bat, aber nicht Temari. Sie hatten zwar noch nie darüber gesprochen und doch wusste er, dass er etwas Besonderes brauchte. Nur was, war die Frage. Seit Tagen überlegte er hin und her, doch kam er auf keine Idee. Das ein oder andere Mal hatte er bereits mit dem Gedanken gespielt, ihren Brüdern einen Brief zu schicken, doch sollte sein letzter Ausweg sein. Er würde doch herausfinden müssen, was der Frau, die er so sehr liebt, dass er sie sogar heiraten wollte, obwohl sie nicht so war, wie er es sich früher gewünscht hatte, gefiel und was sie wollte. So schwer konnte das doch nicht sein, oder? Doch eigentlich schon. Hier war schließlich die Rede von Temari. Der wohl verrücktesten Frau überhaupt. Nie wusste er, was sie dachte, obwohl sie nun schon so lange zusammen waren. Wie sollte er das nur jemals schaffen?

 

„Hallo Shikamaru, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, erklang die Stimme seiner Hoffnung, die Stimme der Person, die ihm den Richtigen Weg zeigen würde, um aus seiner Kriese heraus zu kommen. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-06-13T23:55:42+00:00 14.06.2014 01:55
Hammer Kapi
Antwort von:  Little-Cherry
14.06.2014 10:56
schön, dass es dir gefallen hat^^
Von:  SoulSky
2014-06-12T18:17:28+00:00 12.06.2014 20:17
Super Kapitel! Ich liebe diese Fanfic und ich freu mich jedes mal wie ein kleines Kind über ein neues Kapitel! Mach so weiter!
Antwort von:  Little-Cherry
12.06.2014 20:41
Hey ho,

das freut mich wirklich sehr zu hören, dass dir meine FF so gut gefällt. Es fällt mir persönlich auch immer schwerer die Kapitel zu schreiben (bin bei 75.), weil es sich so langsam dem Ende neigt, ich es aber nicht enden lassen will.

Naja ich hoffe, dir werden auch noch die kommenden Kapitel gefallen.

LG Cherry


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