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Aikido - der Weg der Harmonie

SasuxSaku
von

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Die Party

Es dauerte, auch nicht lange und schon waren alle da. Einige hatten, sogar noch zusätzlich Alkohol mitgebracht wollten die sich hier, zu Tode besaufen oder was. Ino stellte, die Musik Lauter grad lief ein Song, was mir persönlich, sehr gut gefiel. Man könnte es sogar, als einen meiner Lieblingssongs bezeichnen es lief, Hands Up von 2PM. Ich wollte, oder besser gesagt ich traute mich nicht, zu tanzen deswegen setze ich mich, auf mein Bett und schaute den anderen zu. Temari, tanzte engumschlungen mit Shikamaru. Ino, versuchte Sai, anzutanzen aber ihn, scheint seine Bierflasche, viel Interessanter zu sein, denn er ignorierte, sie vollkommen. Die Arme, sie gibt sich so viel Mühe und er schenkt ihr nicht mal ein Blick was für ein, Blödmann. Ino, kam auch gleich zu mir.
 

Ino: „Man Saku, was soll ich denn, noch tun er, ignoriert mich total.“
 

Sakura: „Wie wäre es, wenn du ihm nicht so hinterher rennen würdest.“
 

Ino: „Das würde, doch niemals helfen Jungs, wollen doch Aufmerksamkeit.“
 

Ino, konnte doch nicht wirklich glauben, dass sie bald Erfolg hat, wenn sie so weiter macht.

Unser Gespräch, wurde durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Temari, öffnete die Tür, und ich erblickte, ein sehr bekanntes Gesicht. Sofort zauberte mir, seine Anwesenheit, ein Lächeln ins Gesicht. Es war Kaito sofort sprang ich auf, und umarmte ihn. Ich freute mich, ihn endlich zu sehen.
 

Kaito: „Na Sakulein, hast dich schon eingelebt?“
 

Sakura: „Ja, alle sind total nett zu mir.“
 

Kaito: „Das hoffe ich auch, denn wer ein Problem mit dir hat, hat ein Problem mit mir.“
 

Sakura: „Ich kann, schon auf mich aufpassen.“
 

Kaito: „Ach Sakulein, hier gibt es genug Idioten.“
 

Sakura: „Ich bin doch, schon alt genug, um auf mich aufzupassen.“
 

Kaito: „Aber du bist, immer noch meine kleine Schwester, und auf jüngere muss man, bekanntlich aufpassen.“
 

Sakura: „Ja, ja und jetzt geh tanzen, und amüsiere dich.“
 

Kaito: „Da sag ich, nicht nein.“
 

Ich blickte, wieder auf die Tanzende Menge, und lächelte. Ich konnte es nicht glauben, es schien wirklich so als wäre alles nur ein Traum. Aber es war, die Realität. ich holte mir, ein Glas Wasser ich wollte, nicht wirklich Alkohol trinken. Ich bemerkte nicht, dass jemand neben mir stand. Es war, Kiba der mich komisch angrinste.
 

Kiba: „Wieso, tanzt du denn nicht?“
 

Sakura: „Ach weisst du, tanzen ist nicht so mein Ding.“
 

Ich setzte mich, auf die Couch und Kiba tat dasselbe.
 

Kiba: „Darf ich fragen warum du erst jetzt die Schule hier besuchst?“
 

Ich wollte, nicht das jemand von meiner Krankheit weiß. Ich wollte wie jeder andere behandelt werden und nicht irgendwie bemitleidet werden. Deswegen habe ich auch beschlossen, dass niemand davon erfahren sollte.
 

Sakura: „Emm naja ich wollte, davor auf kein Internat, und hab eine normale Schule besucht.“
 

Kiba: „Ach so.“
 

Kiba glaubte mir. Es tat mir schon leid, dass ich ihn anlog aber anders ging es nicht. Ich quatschte, noch eine Weile mit Kiba.
 

Sasukes Sicht:
 

Ich genoss, meine vierte Flasche Bier, und ich war mir sicher, dass das nicht die letzte Flasche war, die ich trank. Denn wer weiß wann ich, dass nächste Mal die Möglichkeit haben werde Alkohol zu trinken. Was mich, die ganze Zeit aber störte war das Kiba und die neue so laut redeten sie ließen mir keine andere Wahl und ich hörte zu. Ich musste ja schon zugeben, dass mich schon Interessierte wie die neue war. Kiba holte sich, was zum trinken und er brachte Sakura auch gleich was mit.
 

Sakura: „Danke Kiba, aber ich möchte kein Alkohol trinken.“
 

Kiba: „Sakura, wir feiern du kannst doch wohl, eine Flasche Bier trinken.“
 

Ich schaute mir, dass Schauspiel genau an. Kiba drängte sie, ja regelrecht dazu Alkohol zu trinken. Und Sakura, tat es auch allerdings nippte sie, nur dran. Ich merkte, dass Bier anscheinend nicht ihr Ding war. aber sie trank, einfach weiter wahrscheinlich weil sie wusste, dass Kiba ihr wieder einreden würde, weiter zu trinken. Wollte Kiba, sie abfüllen oder was? Ich musste zugeben, dass ich mir das nicht länger mit ansehen wollte. Ich steuerte auf die beiden zu und nahm Sakura einfach sie Flasche ab die noch recht voll war.
 

Kiba: „ Sasuke, was soll das?
 

Sasuke: „Hast du denn nicht gemerkt, dass sie nicht trinken will.“
 

Ich trank aus der Flasche, und Kiba schaute mich, böse an was mich, aber nicht wirklich Interessierte.
 

Kiba: „Sakura, ich hole dir eine neue Flasche.“
 

Sakura: „Nein Kiba, ist schon gut ich möchte nicht.“
 

Doch anscheinend war, dass Kiba scheiß egal denn er stand auf, und war auf dem Weg eine neue Flasche zu besorgen. Ich musterte, Sakura ausgiebig und stellte fest, dass sie wirklich sehr Attraktiv war. Ihre langen rosa Haare, passten perfekt zu ihren grünen Augen. Ich setzte mich, zu ihr und trank den Rest, von Sakuras Flasche aus. Und es dauerte auch nicht lange, und Kiba stand mit zwei neuen Flaschen, vor uns.
 

Kiba: „Sasuke, könntest du mir meinen Platz wieder geben, und einfach verschwinden.“
 

Sasuke: „Ach hier ist es, aber so gemütlich.“

Ich grinste ihn, Provozierend an. Es gefällte mir, ihn auf die Palme zu bringen. Ich machte mich sogar noch breiter, und fragte Sakura, ob sie tanzen möchte. Ja ok ich hatte nicht wirklich Lust, zu tanzen aber da Kiba, ja anscheinend was für sie übrig hatte, wollte ich ihn, nur noch mehr damit Provozieren. Es war amüsant, zuzusehen wir er seine Hände zu Fäusten ballte, und mit den Zähnen knirschte. Ich schaute, nochmal zu Sakura, und sie antwortete einfach nicht sie war fassungslos, über das war hier gerade geschah. Ich hatte keine Lust mehr, auf ihre Antwort zu warten und schnappte mir einfach, ihre Hand und zog sie, hinter mich her auf die Tanzfläche.
 

Sakura: „Ey Sasuke, ich möchte nicht tanzen, also lass mich bitte los.“
 

Ich dachte nicht dran, sie loszulassen denn es machte einfach Spaß, Kiba zu ärgern. Er allerdings hatte eine andere Möglichkeit gefunden, mich von Sakura loszureißen. Wie eine Petze lief er zu Kaito, und er sah nicht, wirklich erfreut aus, dass zu hören was Kiba, ihn auch immer sagte. Kaito steuerte auf uns zu, und zog Sakura beschützend zu sich.
 

Kaito: „Sasuke, lass die Finger von Sakura“
 

Kiba grinste siegessicher. Ich wollte ihm einfach, eine reinhauen.
 

Sasuke: „Solltest du mir nicht eigentlich danken, dass ich sie vor Kiba gerettet habe?“
 

Kaito: „Vor Kiba gerettet?“
 

Nun war Kaito verwirrt, denn Kiba hat wohl nicht erzählt, dass er sie abfüllen wollte. Zum Glück bekamen die anderen, dass ganze Schauspiel nicht mit sie waren wohl zu bestunken und tanzten einfach weiter.
 

Sasuke: „Ach hat dir Kiba nicht erzählt, dass er Sakura dazu drängte, Alkohol zu trinken obwohl sie nicht wollte.“
 

Kaito: „Wa…Was?“
 

Dieses Mal schaute er, Kiba wütend an. Das würde jetzt, richtig amüsant werden.
 

Sakuras Sicht:
 

Ich konnte nicht glauben, was hier gerade geschah. Kaito sah Kiba so wütend an, ich hatte ihn noch nie so gesehen. Um ehrlich zu sein, machte mir sein Blick, auch ein wenig Angst. Ich wollte Kaito einfach, nur noch beruhigen.
 

Sakura: „Kaito lass uns, ein wenig raus gehen ich brauche, frische Luft.“
 

Doch Kaito hörte, gar nicht was ich sagte er schaute, immer noch wütend zu Kiba der ein wenig, eingeschüchtert aussah. Er nährte sich, immer mehr zu Kiba, und ich versuchte Kaito, daran zu hindern, indem ich mir sein arm schnappte, und ihn zu mir zog. Aber es wollte mir nicht gelingen. Ich sah zu Sasuke, der fand das auch noch super witzig. Tzzz ich bin ihm zwar dankbar, dass er mir geholfen hat, aber dank ihm, ist die Situation jetzt erst entstanden. Ich funkelte ihn böse an. wie konnte ich denn bitte jetzt Kaito aufhalten. Und mir fiel nichts besseres ein, als… zu schreien und, dass tat ich auch ich schreite, so laute ich konnte. Plötzlich ging die Musik aus, und alle starrten mich, komisch an auch Kaito, drehte sich zu mir. Sasuke der das besonderes witzig fand, fing an zu lachen dieser Idiot.
 

Kaito: „Sakura, ist alles in Ordnung?“
 

Sakura: „Lass uns bitte, an die frische Luft gehen.“
 

Kaito nickte, und nahm meine Hand, und zog mich aus dem Zimmer. Dabei, starrten uns alle an denn sie wussten ja nicht, was da vorgefallen war. Draußen angekommen, setzten wir uns auf eine Bank. Der Tag war ruiniert. Ich war enttäuscht, ich wollte die Party zwar nicht, aber ich hab schon erwartet, dass die Party toll wird. und wir alle eine Menge Spaß haben würden.
 

Kaito: „Bist du sauer?“
 

Sakura: „Du solltest nicht, so schnell aggressiv werden.“
 

Kaito: „Ich wollte, dich doch nur beschützen.“
 

Sakura: „Ich weiss doch, aber werd bitte nicht, so schnell Handgreiflich.“
 

Ok Kaito hat Kiba zwar nichts getan, aber auch nur, weil ich ihn davon abhalten konnte.
 

Kaito: „Sakura du weisst nicht, wie die meisten Typen hier ticken. Ich will nicht, dass du verarscht wirst.“
 

Sakura: „Das ich verarscht werde? Was meinst du damit?“
 

Mich Interessierte wirklich, was Kaito damit meinte.
 

Kaito: „Naja die meisten Jungs, wollen hier die Mädchen nur verführen, um eine Nacht mit ihnen verbringen zu können. Und dann werden sie weggeschmissen, wie ein benutztes Taschentuch.“
 

Sakura: „WAS?“
 

Ich war geschockt, und ich merkte, dass es Kaito ziemlich unangenehm war mit mir, über so was zu reden.
 

Kaito: „Sasuke und Kiba gehören auch zu der Sorte, und deswegen bin ich so sauer gewesen.“
 

Sakura: „Ach so, jetzt verstehe ich“
 

Kaito: „Ich will nicht, dass du verletzt wirst.“
 

Ich fing augenblicklich an, zu grinsen. Hab ich schon erwähnt, dass Kaito ein toller Bruder ist?
 

Sakura: „Ach Kaito ich hab doch, dich du passt ja auf mich auf.“
 

Ich lächelte ihn an, und durch meine Worte, fing er auch an zu lächeln.
 

Kaito: „Ich ruf mal Naruto an, um zu fragen ob die Party endlich zu Ende ist.“
 

Ich nickte nur ich musste zugeben, dass ich ziemlich müde war, und dass mir eine runde schlaf, wirklich gut tun würde. Wir hatten Glück, und die Party war anscheinend wirklich vorbei.
 

Kaito: „So dann lass uns mal, gehen kleine.“
 

Wir standen auf, und Kaito begleitete mich, noch bis zur meiner Zimmertür. Denn es war schon, ziemlich dunkel. Ich umarmte ihn, und bedankte mich nochmal.
 

Kaito: „ Gute Nacht.“
 

Sakura: „ Gute Nacht Kaito.“
 

Wir verabschiedeten uns, und ich betrat das Zimmer welches wirklich unordentlich aussah. Ino und Temari waren schon eingeschlafen. Kein Wunder, sie waren ja auch sturzbetrunken. Ich zog mich um, Putzte mir die Zähne, und legte mich schlafen. Es war, ziemlich anstrengend heute. Mit dem Gedanken, schlief ich auch bald ein.

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Ich muss sagen, dass mir dieses Kapitel, sogar noch weniger gefällt als das letzte. Aber besseres ist mir nicht eingefallen hehe ich hoffe euch gefällt es<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tini1996
2012-07-11T17:36:48+00:00 11.07.2012 19:36
Kaitoo ist einfach der beste Bruder überhaupt!! Ich habe auch so einen tollen Bruder wie Sakura :) bis jetzt gefällt mir deine ff echt gut ^^
Von:  kikotoshiyama
2012-07-10T17:40:01+00:00 10.07.2012 19:40
Supi Kap^^
Wie wohl der Tag danach wird?
Und was werden Sasuke und Kiba machen?
lg kiko
Von:  Meeryem
2012-07-09T21:00:42+00:00 09.07.2012 23:00
Kaitoo ist einfach der beste Bruder überhaupt!!
haah mach ganz ganz schnell weiter
freu mich aufs nächste Kappi :PP
Von:  fahnm
2012-07-09T20:49:58+00:00 09.07.2012 22:49
Super Kapi^^
Von:  Kaninchensklave
2012-07-09T20:30:52+00:00 09.07.2012 22:30
tolles Kap

Tja akito will Sakura nur beschützen aber ich habe den eindruck das Sasuke sie eher vor Kiba beschützen wollte als Katio sie vor IHm denn Kiba aht je eine kleinigkeit aus gelassen.

man könnte schon fast meinen das Kiba und Sasuek auf den anderen eifersüchtig waren.

Und INo schafft das schon mit Sai genauso wie Saku es schaffen wird Narutoo und HInta zu veruppeln XD
Von:  happines
2012-07-09T19:08:21+00:00 09.07.2012 21:08
tolles kappi


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