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Die (Traum)prinzessin

von

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Nur eine Bitte

Hallo Leute!

Ich würde mich riesig über Meinungen freuen und vertrage selbstverständlich auch Kritik ;)

Bitte schreibt mir wie ihr das findet!

Und nun viel Spaß :)
 

Trunks, Son-Goten und Shiana sind übrigens 18; Bra und Pan sind 17

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„Prinzessin Shiana?“ Eliana betrat das Zimmer. Schon wieder schlief sie! Jahre arbeitet sie für die Königlich Familie und immer das Gleiche! Jeden Tag war sie nicht wach zukriegen! „Prinzessin“, Eliana öffnete die Vorhänge, „es ist schon 11 Uhr. Sie mussten vor zwei Stunden am Frühstückstisch sein. Ihre Eltern wollen ohne sie nicht essen. Sie müssen aufstehen!“

Schweigen

Eliana schüttelte den Kopf. Sie ging zu Shiana und rüttelte sie heftig. Endlich kam ein leises „Hmm..“ von der Prinzessin. „Aufstehen!“. Shiana zog sich die Decke über den Kopf. Sie dachte nicht einmal daran jetzt schon aufzustehen. Eliana seufzte. „Dann verpassen Sie eben das Frühstück“, sagte Eliana in einem ruhigen Tonfall, „Sie wollten mit ihren Eltern reden, aber wenn sie jetzt liegenbleiben…“ Sofort war Shiana wach. „Oh mein Gott, wieso erinnerst du mich nicht daran?“, rief sie entsetzt. „Was habe ich denn gerade gemacht?“, fragte Eliana empört. Shiana stand auf und ging ins Bad.
 

Als sie raus kam war ihr Bett schon gemacht und ihr Kleid lag zum anziehen bereit auf dem Bett. Sie zog ihr Kleid an und Eliana bürstete ihr die Haare. Vorsichtig setzte sie die Krone auf. Im Speisesaal war das essen schon auf dem Tisch. „Du kommst spät mein Kind“, sprach ihre Mutter. „Es tut mir Leid, Mama. Ich habe ein wenig lange im Bad verbracht“ Shiana setzte sich auf ihren Platz. Immer das Gleiche! Jeden Tag der gleiche Platz auf dem sie sitzen musste. Sie braucht etwas Neues. Und sie wusste genau was es war. „Vater, Mutter..ich muss euch um etwas bitten“ Ihre Mutter sah ihre Tochter prüfend an: „ Was möchtest du? Geht es dir nicht gut? Ist dein Zimmer zu klein?..“ „Nein, Mutter!“, unterbrach Shiana sie. „Also“, fing sie an, „da ich zur hälfte ein Mensch bin, habe ich beschlossen auf die Erde zu reisen und mir den Planet mal anzusehen. Ich will wissen wie Menschen Leben. Ich muss es wissen! Vater, Mutter..bitte erlaubt es mir!“ Schweigend sahen sich die Eltern an. „Shiana“, begann ihr Vater, „ich kenne niemanden mehr auf der Erde. Ich weiß nicht bei wem du bleiben könntest.“ „Ich schlafe in der Kapsel“, auf diesen Satz hatte sie sich schon vorbereitet. „Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Aber Mutter!“
 

„Nix Mutter! Wie stellst du dir das vor? Ich soll dich auf einen fremden Planeten lassen? Das ist doch viel zu gefährlich!“ „Die Erde ist ein friedlicher Planet“, versuchte es Shianas Vater. „Du warst 17 Jahre nicht mehr dort! Sogar länger! Es könnte sich alles verändert haben! Mein Kind, du bist es nicht gewohnt auf einem anderen bett zu schlafen. Du brauchst deine vertraute Umgebung!“ Langsam verlor Shiana die Nerven. „Ich bin doch kein kleines Kind mehr! Als ob ich10 wäre! Mutter versteh mich doch Ich möchte wissen wie Menschen leben. Meine zweite Heimat kennenlernen. Nur ein Mal!“ Ihr Vater sah die Mutter sanft an. „Also gut“, begann ihre Mutter, “ich suche für dich die besten Wachen aus.“ „Nein! Ich reise allein, ich brauche niemanden. Ich will alleine auf mich gestellt sein“ „Aber Shiana..“ „Lass“, mischte sich ihr Vater ein. „Sie hat ein Recht darauf alleine zu reisen. Auf der Erde kann ihr nichts passieren.“ „Bist du sicher?“ Er nickte. „Nun gut“, sprach ihre Mutter, „versprich mir, dass du gut auf dich aufpasst Shiana. Dein Vater wird dir dieses Menschengeld geben. Damit du mir nicht verhungerst.“ „Jaa Mama!“, rief Shiana überglücklich.
 

Sie lief zu ihrer Mutter in und umarmte sie “danke, danke, danke!“ Voller Glück umarmte sie nun ihren Vater. Ihr Vater lächelte. „Bringst du mir ein paar Kastanien mit?“ „Na klar“, rief sie fröhlich und lief in ihr Zimmer. Sie wusste zwar nicht was das für Dinger waren, aber sie würde sie schon finden.

Shianas Mutter umarmte ihre Tochter nun schon zum zehnten Mal. „Pass gut auf dich auf. Wenn was ist, ruf sofort an. Wir holen dich dann ab, verstanden?“ „Ja Mama“, Shiana konnte sich vor Aufregung nur schlecht auf die Worte ihrer Mutter konzentrieren. „Wenn du ankommst musst du dich sofort melden, ja?“ „Jaa, mach ich. Mach dir doch nicht so große Sorgen, ich komme schon klar. Ich bleibe ja auch nicht lange. Höchstens einen Monat.“ Sie lief zu ihrem Vater um sich zu verabschieden. “Pass auf dich auf, meine Kleine.“ „Jaja, mach ich. Und ich bringe dir Kastiaten mit“ „Kastanien Shiana“, verbesserte ihr Vater sie. „Sag ich doch“, sie lächelte. Dann stieg sie in ihre Kapsel. Endlich..sie durfte ihren Planeten verlassen. Langsam hob die Kapsel ab und sie winkte ihren Eltern zum Abschied.



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