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Burn it all

von

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Herausforderung

Für den Rest des Tages standen, nachdem die Dienstpläne verteilt und Gruppeneinteilungen vorgenommen waren, die rechtlichen Grundlagen auf dem Plan. Stundenlang wurde den angehenden Feuerwehrleuten erzählt, was sie während ihren Diensten zu beachten hatten und welche Besonderheiten für Einsatzfahrten zu beachten waren. Der Ausbilder war anscheinend völlig in seinem Element, da er ohne Unterbrechung fortfuhr und tiefer ins Detail ging, als es eigentlich nötig gewesen wäre.
 

Haruka hatte sichtliche Schwierigkeiten dem Vortrag zu folgen. Viel lieber schaute sie hin und wieder mal zu ihrer Tischnachbarin herüber, die ebenfalls gelangweilt zu sein schien. <Hätte ich gewusst, dass es erst einmal so langweilig werden würde, dann hätte ich mir das mit der Ausbildung wohl doch noch mal überlegt. Hm, aber dann wäre ich ihr nicht begegnet. Ich weiß nicht warum, doch mit ihr in meiner Nähe ist es nur halb so schlimm, auch wenn ich mir im Moment nichts mehr wünsche, als mit ihr gemeinsam ganz woanders zu sein. Vielleicht können wir ja mal etwas gemeinsam unternehmen, wenn wir frei haben. Ich könnte sie bei Gelegenheit ja mal fragen. Aber was wird sie dann von mir denken? Ach, warum muss das nur alles so kompliziert sein….>
 

Michiru entgingen die Seitenblicke von Haruka nicht, auch wenn diese noch so gut versuchte es zu verbergen. Ein Lächeln schlich sich auf Michirus Lippen und auch sie riskierte hin und wieder einen recht verhaltenen, geradezu schüchternen Blick zu Haruka. <Ihr scheint es ähnlich schwer zu fallen wie mir, sich auf das Thema zu konzentrieren, aber das ist ja auch kein Wunder, so wie der da vorne redet. Da kann man ja gar nicht anders, als abzuschalten und über etwas anderes nach zu denken... Hoffentlich ist der Tag bald zu Ende. Ich würde im Moment viel lieber mehr über Haruka erfahren, vor allem weil ich ständig darüber nachdenken muss, weshalb mir der Name ihres Vaters so bekannt vorkommt. Vielleicht können wir ja nachher noch etwas gemeinsam unternehmen, oder wir könnten uns einfach ein wenig unterhalten… Ach was, warum sollte sie ausgerechnet mit mir etwas unternehmen wollen, geschweige denn mit mir mehr als das Nötigste reden? Sie ist so anders als ich es bin und wahrscheinlich hat sie eh schon was vor. Für sie ist es bestimmt kein Problem neue Kontakte zu knüpfen und Anschluss zu finden…>
 

Kaum hatte der Ausbilder seinen Monolog und somit den Ausbildungstag beendet, sprangen die Anwärter regelrecht von ihren Plätzen auf. Auch Haruka und Michiru erhoben sich von ihren Plätzen, packten ihre Unterlagen zusammen und begaben sich zur Tür.

Haruka bemerkte, wie die Unterlagen der türkishaarigen, die zwei Schritte vor ihr her ging, anfingen zu rutschen. Sofort machte Haruka einen Satz auf ihre Kameradin zu und versuchte die Sachen vor dem herunterfallen zu schützen, doch durch die plötzliche Gegenbewegung ihrer Unterlagen erschrak Michiru so sehr, dass sie ihre Hände fortzog. Mit einem dumpfen Knall landeten die Papiere, sowie der Hefter mit Lernmaterial auf dem Boden.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht so erschrecken. Das war nicht meine Absicht. Ich habe nur gerade gesehen, dass dir der Hefter aus der Hand rutscht und wollte dir behilflich sein…“ Haruka hatte sich schnell zu den, auf dem Boden verteilten, Unterlagen gebückt um diese aufzuheben.

„Schon gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich war in Gedanken versunken und habe es deswegen nicht richtig mitbekommen.“ Michiru hockte auf dem Boden und begann damit die ganzen verstreuten Zettel einzusammeln, während sie der Blonden leise flüsternd antwortete. Haruka half ihrer Kameradin die heruntergefallenen Unterlagen aufzusammeln, da sie sich die Schuld daran gab, dass die Sachen herunter gefallen waren. Als sich dann ihre Finger, bei dem Versuch das gleiche Blatt aufzuheben berührten, zuckten beide erschrocken zurück. Wie ein Stromschlag durchzog es sie, so dass Michiru und auch Haruka die bereits aufgesammelten Papiere erneut aus den Händen fielen.
 

Dass beide von der Tür aus beobachtet wurden, bemerkten sie zunächst nicht. Erst als Jason sich einen Kommentar an Michiru nicht verkneifen konnte, richtete Haruka ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung.

„Und so jemanden wie du, der so tollpatschig und schreckhaft ist, darf allen Ernstes an dieser Ausbildung teilnehmen? Da muss man ja glatt Angst um seine eigene Sicherheit haben, sollte man mit dir in einem Trupp sein. Zum Glück bin ich ja nicht mal in deiner Gruppe, aber die anderen tun mir jetzt schon leid.“

Diese verachtenden Worte waren für Michiru wie ein Schlag in den Magen. Sie hatte sichtlich Mühe die aufkommenden Tränen zurück zu halten. Das wiederum war Haruka nicht entgangen und so war die Blondine regelrecht aufgesprungen und auf Jason zugegangen. Bedrohlich baute sie sich vor ihm auf und sprach dennoch ganz ruhig, ja sogar beinahe gelangweilt.

„Ich weiß gar nicht, was du hast. Du hast doch eben sogar selbst gesagt, dass du nicht in unserer Gruppe bist. Also sieh einfach zu, dass du uns in Ruhe lässt und im Gegenzug lasse ich dich in Ruhe. Michiru und ich, wir werden dir schon beweisen, wer hier das bessere Team ist.“

Jason schien zunächst nicht beeindruckt von Harukas Worten und sah der Blondine herausfordernd in die Augen.

„Na wenn das so ist, dann hast du bestimmt nichts dagegen wenn wir daraus einen kleinen Wettbewerb machen.“

Diese Provokation und Herausforderung konnte und wollte Haruka nicht auf sich sitzen lassen und so stimmte sie mit siegessicherem Grinsen zu.

„In Ordnung. Von mir aus beweise ich dir gerne, dass du hier einfach nur eine große Klappe hast, bei der nichts dahinter steckt.“

Jason lachte nur kurz auf, ehe er dann den Raum verließ und die beiden jungen Frauen alleine ließ. „Na da bin ich ja jetzt schon gespannt darauf, wie du das anstellen willst.“
 

Nachdem der Störenfried den Raum verlassen hatte, drehte sich Haruka wieder um und stellte fest, dass Michiru noch immer auf dem Boden hockte und die Blondine mit großen Augen ansah.

„Warum hast du das gemacht? Er hat doch recht damit, was er gesagt hat. Ich bin manchmal schusselig und es könnte doch tatsächlich zu einer Gefahr werden…“ nun konnte Michiru auch ihre Tränen nicht länger verbergen.

Haruka war mittlerweile wieder bei ihr angekommen und hockte sich nun der türkishaarigen gegenüber. „Nimm dir das bloß nicht zu Herzen. Dieser Idiot hat doch überhaupt keine Ahnung, was er da eigentlich von sich gibt. Und genau das werden wir ihm auch beweisen.“ Dabei legte sie eine Hand auf Michirus Schulter, um dieser so zu signalisieren, dass sie nicht alleine war.

Michiru schaute, überrascht von der Überzeugung in Harukas Worten, in deren Gesicht. „Und wie bitteschön, willst du das schaffen?“

„Das erkläre ich dir bei Gelegenheit noch mal ganz in Ruhe, aber jetzt lass uns erst einmal von hier verschwinden.“ Haruka hob einen ganzen Schwung Papiere auf einmal hoch und nachdem sie sich diese unter einen Arm geklemmt hatte, reichte sie Michiru ihre noch freie Hand. „Na los. Ich wollte hier eigentlich nicht übernachten. Und ich denke mal, dir geht es da genauso.“

Michiru konnte das alles noch immer nicht so ganz glauben. Immer war sie auf sich alleine gestellt gewesen und hatte keinerlei Freunde. Und nun war da plötzlich Haruka, die sie mit ihrer offenen und freundlichen Art geradezu in ihren Bann zog. Lächelnd legte sie ihre Hand in Harukas und ließ sich von der Blondine aufhelfen. „Danke…“ erneut verspürte sie bei dieser Berührung die wohlige Wärme, die sich in ihr ausbreitete.
 

In ihrem Zimmer angekommen legte Haruka ihre eigenen, sowie Michirus Unterlagen, welche sie die ganze Zeit über getragen hatte, auf den Schreibtisch und drehte sich zu der anderen um. „Puh, endlich Ruhe für heute. Dieses lange sitzen und nichts tun ist absolut nicht mein Fall. Ich hoffe doch mal, dass wir bald auch mit der praktischen Ausbildung beginnen, denn sonst geb ich wahrscheinlich doch noch auf...“ Sie ließ sich auf einem der Stühle nieder und wartete darauf, dass Michiru es ihr gleichtat.

Doch diese hatte nur die Tür hinter sich verschlossen und Haruka noch immer den Rücken zugedreht. Sie schien keinerlei Anstalten zu machen, diesen Zustand zu ändern. Sie versuchte noch einmal kurz ihre Gedanken zu ordnen, ehe sie sich zu der Blondine umdrehte. „Warum tust du das?“

Haruka verstand nicht gleich, worauf Michiru hinaus wollte und antwortete mit einer Gegenfrage. „Warum tu ich was?“

Michiru seufzte einmal kurz, während sie sich auf ihrem Bett niederließ. „Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber…“

Haruka verstand einfach nicht, worauf die andere hinauswollte. Doch als sie bemerkte, wie Michiru erneut um Fassung rang, stand sie von ihrem Stuhl auf und ging zu ihr hinüber. Sie kniete sich vor die Türkishaarige und schaute sie von unten herauf an. „Hey, was ist los? Und was soll ich nicht falsch verstehen? Du scheinst ja bisher eine Menge mitgemacht zu haben. Wenn du mal reden möchtest, dann kannst du jederzeit zu mir kommen. Immerhin sitzen wir beide im gleichen Boot und müssen zusammenhalten.“

Haruka hatte diese Worte bewusst so gewählt, da sie sich dadurch erhoffte die andere ein wenig besser kennen zu lernen. Michiru schien fremden Menschen gegenüber misstrauisch und zurückhaltend zu sein, weshalb sie an Haruka vorbei blickte und keinerlei Regung zeigte, was die Blondine nachdenklich werden ließ.

<Vielleicht hat sie etwas Schlimmes in ihrem bisherigen Leben durchgemacht. Am besten lasse ich ihr einfach ein wenig Zeit und bedränge sie nicht so sehr…>
 

Mit diesem Gedanken stand Haruka auf und begab sich nun zur Tür. „Ich geh noch mal ne Runde um den Block.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ die Blondine den Raum und ließ eine mit ihren Gefühlen völlig überforderte Michiru alleine zurück.

Nachdem die Tür geschlossen war schaute Michiru vom Boden, welchen sie die ganze Zeit über angestarrt hatte, auf und stellte fest, dass sie alleine war. Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie die Worte der Blondine nicht einmal mitbekommen hatte. <Wo ist Haruka denn hin? War sie nicht eben noch hier und hat am Schreibtisch gesessen?> Suchend schaute sie sich im Raum um, wobei sie auf dem Tischchen neben Harukas Bett ein Foto entdeckte. Sie stand auf und ging drauf zu. <Hm, wer das auf dem Foto wohl ist? Es gehört sich ja eigentlich nicht, die privaten Dinge von jemandem anzuschauen ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Aber da ich ja vorhin so abweisend war, kann ich sie jetzt nicht fragen. Vielleicht merkt sie es ja nicht, wenn ich es nicht anfasse…>

Hin und her gerissen, ob sie nun einen Blick riskieren sollte oder nicht, fing sie an im Zimmer auf und ab zu gehen. Einerseits war das die Neugierde, doch andererseits meldete sich auch ihr Gewissen ständig, so dass sich Michiru schließlich am Schreibtisch niederließ und den Lernstoff studierte. Ihr Gewissen hatte ihre Neugierde besiegt und damit auch das so blieb versuchte sie sich mit Lernen abzulenken. Das hatte damals im Waisenhaus schon immer funktioniert und so verfiel sie wieder in ihr altes Muster.
 

Haruka lief unterdessen planlos durch die Gegend und versuchte ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. Ihr war während des Tages klar geworden, dass es nicht leicht für sie werden würde, mit Michiru viel Zeit zu verbringen. Schon von der ersten Sekunde an war sie der türkishaarigen auf, für sie selbst unerklärliche Weise, verfallen.

<Oh man, was soll ich denn nur tun? Michiru ist mit Abstand die schönste und geheimnisvollste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich würde so gerne wissen, was sie die ganze Zeit über beschäftigt, doch ich habe angst davor sie dadurch zu verletzen… Immerhin kennen wir uns ja erst seit ein paar Stunden und wenn ich sie jetzt mit irgendwelchen Fragen bedränge, dann kann ich es knicken sie besser kennen zu lernen…>

Haruka war so tief in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte wie schnell die Zeit verging. Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht und nach einem erschrockenen Blick auf ihre Uhr machte sie sich schnell auf den Rückweg.
 

Unterdessen saß Michiru noch immer am Schreibtisch über ihren ausgebreiteten Unterlagen. Eigentlich hatte sie sich den Lernstoff schon einmal genauer ansehen wollen und eventuell schon mal einige Notizen zu machen, damit sie für die weitere Ausbildung schon etwas besser vorbereitet sein würde. Doch auch nach zwei ein halb Stunden war das Blatt vor ihr noch leer. Sie konnte sich einfach nicht auf die Unterlagen vor ihr konzentrieren. Viel zu sehr beschäftigte sie noch immer das Bild, welches neben Haruka Bett stand und auch die Blondine selbst tauchte ständig vor ihrem geistigen Auge auf.

<Was ist das, was mich ständig an sie denken lässt? Sie hat eine faszinierende Ausstrahlung, keine Frage… Wie sie sich vorhin mit Jason angelegt hat, dass hätte ich mich niemals getraut. Dabei fällt mir ein, dass ich mich zwar bedankt habe, aber sie mir nicht geantwortet hat, weshalb sie das überhaupt getan hat… Ich muss dringend nochmal mit ihr reden und das klären. Vielleicht können wir ja tatsächlich Freunde werden…>
 

Als Haruka wieder am Institut ankam stellte sie fest, dass die Tür verschlossen war und sie somit nicht mehr auf ihr Zimmer zurückkehren konnte. Unschlüssig darüber, was sie nun tun sollte begann sie sich auf dem Gelände umzusehen.

<Verdammt, so etwas kann auch nur mir passieren. Warum sollte es hier auch anders als im Internat sein… Schließlich sind wir ja hier um zu lernen und nicht um die halbe Nacht unterwegs zu verbringen. Was mach ich denn nun?>

Sie ging um das große Gebäude herum, in der Hoffnung irgendwo ein offenes Fenster zu finden. Doch ihre Hoffnung wurde jäh zerstört, da alle Fenster, welche sie ohne Hilfsmittel erreichen könnte, verschlossen waren. Es gab nur ein Zimmer, in dem sie noch Licht brennen sah und da sie nicht wusste, wessen Zimmer es war, blieb sie im Schatten neben dem Fenster erst einmal stehen und versuchte es herauszufinden ohne entdeckt zu werden.
 

Michiru fühlte Müdigkeit in sich aufsteigen und blickte daher auf die Uhr auf dem Schreibtisch. Zu ihrem Erstaunen zeigte dieser ihr, dass es bereits halb eins war.

<Wo bleibt Haruka denn nur? Sie müsste doch eigentlich schon längst zurück sein… Immerhin geht es um acht Uhr schon wieder mit dem Unterricht weiter…>

Sie stand auf und wollte gerade das Licht löschen und sich zur Ruhe begeben, als sie meinte vor dem Fenster eine Bewegung wahrgenommen zu haben.

<Hm, sicher hab ich mir das nur eingebildet…>

Da sie jedoch nicht ganz davon überzeugt war und so keinesfalls beruhigt schlafen könnte, entschied sie sich das Licht zu löschen und dann vorsichtig aus dem geschlossenen Fenster zu schauen, um sich davon zu überzeugen es sich eingebildet zu haben.
 

Haruka hatte einen vorsichtigen Blick in das Zimmer geworfen, jedoch nicht wirklich erkennen können, wer sich in dem Raum befand. Sie konnte nur einen unscharfen Schatten an der gegenüberliegenden Wand erkennen, doch nicht zu wem dieser gehörte. Gerade als sie einen weiteren Blick riskieren wollte, wurde das Licht gelöscht.

<Nein… jetzt ist auch noch meine letzte Chance vorübergegangen. Ich hätte wohl doch einfach an die Scheibe klopfen sollen…>



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tora-Bushi
2012-06-20T15:23:07+00:00 20.06.2012 17:23
Finde das total schön beschrieben, wie sich die Zwei gegenseitig verstohlene Blicke zuwerfen. Auch das jeder dann in dem Moment gerne ehr mehr über die andere Person erfahren würde, als sich mit Paragraphen auseinandersetzen zu müssen. Ich würde wohl auch bei solchen Monologen gelangweilt sein, und somit auch viel lieber was anderes machen wollen. ^^
Die Sache mit den heruntergefallenen Unterlagen fand ich Lustig, und hab mir das Ganze sehr bildlich dabei vorgestellt.

Der ganze Konflikt, der sich da immer mehr mit dem Jason aufzubauen scheint, lässt die Geschichte auch gleich mal schön Spannend werden. Was mir besonders dabei gefällt ist, das Haruka dabei ehr ruhig, gelassen, ja sogar schon gelangweilt reagiert, aber dennoch die Herausforderung siegessicher annimmt.

Ich finde den ganzen Einblick, denn du von Michirus bisherigen Leben zeigst, gut mit in die Geschichte mit eingebracht. Auch wie Haruka dann auf das Verhalten ihrer Zimmergenossin so mitfühlend, besorgt, und verständnisvoll reagiert, mag ich.

Das Haruka zu Ende hin dann auch noch ausgesperrt war, ließ mich beim lesen vor mich hin schmunzeln. Ich bin ja mal echt gespannt darauf, wie du das dann weiter führen wirst.
Von:  dragon493
2012-06-12T09:48:11+00:00 12.06.2012 11:48
tolles Kapitel
es gefällt mir sehr gut wie haruka sie immer verteidigt
bin mal sehr gespannt ob sie noch rein kommt
Freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493


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